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Veröffentlicht am 13.08.2023

Was, wenn deine Liebe den Tod bringt – aufgeben oder kämpfen!

Der Fluchjäger
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Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, man kann voll in das Setting abtauchen und die Gefühle nacherleben.

Das Cover wird beherrscht von dem Gesicht eines jungen Mannes (Nathaniel), seitlich sieht ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, man kann voll in das Setting abtauchen und die Gefühle nacherleben.

Das Cover wird beherrscht von dem Gesicht eines jungen Mannes (Nathaniel), seitlich sieht man links und rechts zwei Uhren, die genau dieselbe Zeit zeigen. Sowohl die Farbwahl als auch der Schriftstil fügen sich harmonisch ins Ganze ein.

Fazit:
Wenn du ahnungslos bist und ein Fluch, der auf dir liegt, den Tod bringt.
Genauso geht es Rose, sie it eine junge, hübsche und intelligente Frau, immer für andere da. Und dann erfährt sie das sie für den Tod ihres Freundes Liam verantwortlich ist – durch einen todbringenden Fluch, der sie belastet. Für sie bricht eine Welt zusammen, denn es könnten noch mehr Menschen sterben.
Die einzige Rettung für sie könnte die Hilfe des geheimnisvollen Fluchjägers Nathaniel sein, der sie mit ihrem besten Freund Donnie aus Kindertagen zu zwei Hexen bringt.
Doch dort lauern große, magische Gefahren. Gefahren, denen Rose nicht gewachsen ist. Denn der Tod lässt sich nicht überlisten. Am Ende wird er erneut angreifen. Die Frage ist nur, wer wird überleben und wer muss sterben?

Rose ist eine wirkliche sympathische Protagonistin die plötzlichen Dinge erfährt und wesen begegnet, die sie nur aus Roman kennt. Ungläubig und ängstlich voller zwiespältigen Emotionen begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise.

Nathaniel ist ein Fluchjäger, immer auf Reisen und andere Menschen vor ihrem Fluch zu retten. Gefühle sollten dabei nicht aufkommen – aber Rose kommt ihm näher als gewünscht.

Auch Donnie, Cloe und Suki kann man nur ins Herz schließen, sie haben einen ganz eigenen Charm und bereichern die Handlung ungemein mit ihrer Kraft, ihrem Sarkasmus und ihren kleinen Frechheiten (Cloe und Suki).

Die Autorin führt uns in ihrem Urban Fantasy Roman in eine Handlung voller Magie und Abenteuer, aber auch Gefühle und Emotionen kommen nicht zu kurz. Man konnte trauern, lachen, fluchen, zittern und sich freuen. Bis hin zum Cliffhanger am Ende – rundum gelungen und 5 Sterne wert.

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Veröffentlicht am 12.08.2023

Wunderbarer Reihenauftakt, der uns in die Welt von Riannu führt und Abenteuer erleben lässt!

Riannu
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Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und bildhaft – voller Gefühle in einer magischen Welt.

Das Cover ganz in Grün und Weiß gehalten, zeigt die Baummutter in ihrer ganzen Pracht, sowie sich das Weltbild ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und bildhaft – voller Gefühle in einer magischen Welt.

Das Cover ganz in Grün und Weiß gehalten, zeigt die Baummutter in ihrer ganzen Pracht, sowie sich das Weltbild der Irshari bildlich darstellen lässt. Die Schrift fügt sich angenehm ins übrige Bild ein.

Fazit:
Das Setting ist eine Insel Namens Riannu (auch zugleich der Reihentitel), rundherum befinden sich kleiner Atolle. Es gibt fünf verschiedene Reiche (die zwei bekanntesten Girima, Qarmpat) auf Riannu, eine Hauptstadt Ayamaru von dem der Hochkönig / Hochkönigin herrscht. Das herrschende Volk nennt sich Duaide, diese haben ein komplexes Göttersystem. Und dann gibt es die Irshari (Ureinwohner Riannus) sie glauben das alles auf ihrer Welt eine Seele besitzt. Namentlich kennen sie nur die Baummutter Rhia-Hnon, diese beten sie auch an, denn aus ihr ist die Insel Riannu gewachsen. Sie gilt als auch Mutter der Drachen, von den Irshari auch die Alten genannt. Das Magiesystem umfasst Magier/innen: für Wasser, Stein, Feuer und Luft.
Für mein Empfinden schon ein recht komplexes Weltbild in dem der Roman spielt.

Dort treffen wir Maris, ein scheues Waisenmädchen, die ihre eigene Macht (Empathie) fürchtet, Zolan führt ein anderes Leben, hat aber eine außergewöhnliche Verbindung zu Feuer. Auch er kennt seine Herkunft nicht, genau wie Maris.
Eines Nachts verändert sich alles für ihn und er muss fliehen, sein Weg führt ihn in die Vergangenheit und damit zu Maris. In einer zerrissenen Welt, in der ein Verdacht auf Hexerei leicht zum Tod führen kann, kämpfen sie gemeinsam um die Kontrolle über ihre magischen Fähigkeiten und gegen einen Feind, der ihnen eben diese entreißen will.

Der Roman kann sofort mit seinem komplexen Weltenaufbau und dem Magiesystem überzeugen, man erkennt daran recht schnell hier wurden sich mehr Gedanken gemacht und das mit Sicherheit nicht nur für einen Roman, eher für eine Reihe – bildhaft können wir eintauchen ohne das Langweile aufkommt.
Maris und Zolan haben eine enge Verbindung, die sich in ihrer Vergangenheit begründet und sie können mental miteinander kommunizieren (mit Gedanken und Gefühlen). Wir erfahren viel über die verborgene Universität Umra-Anh, viel über das Leben und den Unterricht dort.
Die beiden Hauptprotagonisten sind sympathisch und wir können sie auf ihrer abenteuerlichen Reise nach Umrah-Anh begleiten und ihre Gefühle nachvollziehen. Aber natürlich lernen wir noch eine ganze Menge andere Protagonisten/innen kennen und schätzen.

Für mich war der Roman in sich stimmig und rund, ich hoffe wir können Maris und Zolan weiterbegleiten durch die interessante Welt von Riannu. Spannend, mit überraschenden Wendungen ist es ein wunderbarer Reihenauftakt, der auf noch mehr hoffen lässt. Von mir 5 Sterne dafür.

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Veröffentlicht am 11.08.2023

Nur eine Reise nach „Unten“ oder durch die Enge des menschlichen Geistes!

Unten
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Der Schreibstil mag anspruchsvoll sein aber trotzdem gut zu lesen.

Das Cover zeigt in bunten Farben (die auch im Roman eine Rolle spielen) ein endlos erscheinendes Treppenhaus (ohne Anfang und Ende) und ...

Der Schreibstil mag anspruchsvoll sein aber trotzdem gut zu lesen.

Das Cover zeigt in bunten Farben (die auch im Roman eine Rolle spielen) ein endlos erscheinendes Treppenhaus (ohne Anfang und Ende) und ein junges Mädchen (Nevos) die ihre abenteuerliche Reise nach „Unten“ antritt. Es gibt sehr gut die Handlung des Romans wieder.

Alles, was nur ein bisschen Spaß macht ist verboten. Nevo unsere Hauptprotagonistin muss sich daranhalten sonst hat es nicht nur negative Folgen für sie, sondern auch für ihre Mutter – sie würden die Wohnung verlieren und müssten in ihrem Häuserblock nach unten ziehen. Dorthin will absolut keiner!

Nevos Welt besteht nur aus ihrem Block (Stockwerken) in denen sich ihr Leben (zu Hause und Schule) sowie das ihrer Mutter (in der Wäscherei) abspielt. Mehr kennen sie nicht denn seit Generationen hat niemand das Gebäude (Hochhaus) verlassen. Die Hausverwaltung sorgt dafür, dass alles in geregelten Bahnen läuft und alles seine Ordnung hat.

Dann passiert beim unerlaubten Nachlaufen spielen in den Gängen das Nevos Freundin Juma in den Wäscheschacht steigt und anschließend verschwunden bleibt. Was aber noch merkwürdiger ist, die Erwachsenen tun so, als ob es Juma nie gegeben hätte. Nevo ist es gewöhnt auf ihre Fragen keine Antworten zu erhalten – aber das geht doch echt zu weit. Sie macht sich allein auf den Weg durchs Haus, um Juma wiederzufinden – und erlebt das Abenteuer ihres Lebens – und das unter Missachtung sämtlicher Regeln!

Was mich am meisten schockiert hat war das dieses Setting beim besten Willen keine Utopie ist, sondern sehr realistisch wirkt. Es ist verstörend sich vorzustellen, dass Menschen ihr ganzes Leben lang nur zwischen wenigen Stockwerken zubringen – dass dies alles im Leben ist alles, was sie kennen. Keine Ausflüge nach Außen, außerhalb des Gebäudes (Hochhauses). Keine Einkäufe – wird ihnen alles gebracht, keine Ausflüge oder Reisen – nichts. Und es funktioniert dank der Hausverwaltung, die mit harter Hand alle Menschen im Griff hat. Regeln aufstellt, die sehr wenig Spielraum für „Leben“ lässt. Könnte sich das einer von uns nur vorstellen?

Trotz seiner Botschaft: Wenn du frei sein willst, musst du Regeln brechen! – keine leichte und anspruchslose Kost für Leser/innen ab 10 Jahren. Faszinierend und berührend die auch Leser/innen über 10+ auf eine gekonnte Art anspricht. Das man etwas in Frage stellen muss, Widerstand leisten muss, in dem man auch „Nein“ sagt, um Neues zu entdecken und zu erkunden, Hintergründe aufdeckt und versteht. Geheimnissen auf den Grund geht und Entdeckungen macht, die vielleicht das ganze Leben in Frage stellen. Dabei spielen aber Freundschaft und Freiheit genauso wie Solidarität untereinander eine große Rolle.

Was auffällig ist die Erwachsenen sind geprägt: von Regeln, Konventionen, sie stellen nichts in Frage, obwohl große Frustration herrscht – verharren sie größten Teil in Angst vor sozialem Abstieg – vor der Hausverwaltung die scheinbar alles im Griff zu haben scheint.

Das Setting erscheint düster, dunkel und ohne große Freude, aber Nevo findet mehr in diesem Abstieg: Menschen mit kreativen Ideen, die ihr zur Seite stehen dem fremden Mädchen von oben. Das Haus ist eine Verdichtung der Welt mit allen ihren Schattenseiten aber auch den guten. Es zeigt sich erneut das die Sicht eines Kindes sich nicht nach der Sinnhaftigkeit der Regeln stellt, einer Welt, die zu ersticken scheint an diesen und zum Sterben verurteilt ist über kurz oder lang. Es setzt den gesunden Menschenverstand ein der allen Erwachsen abhanden gekommen zu sein scheint!

Für mich ein echtes Highlight nicht nur im Bereich Jugendbuch, auch vielen Erwachsen würde es gut tun dieses Buch zu lesen und seinen Sinn zu erfassen.
Es ist spannend, berührend, aufrüttelnd, beängstigend, düster und eine Mahnung:
Wenn du frei sein willst, musst du Regeln brechen!

Von mir verdiente 5 Sterne und die Autorin hat den Preis, den sie am 8.September in Wetzlar erhält für ihr Werk verdient. Und es zeigt anspruchsvoll muss nicht langweilig sein.

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Veröffentlicht am 31.07.2023

Gelungener Abschluss der Trilogie – vielleicht ein klein wenig anders als erwartet!

Die Quellen von Malun - Blutschicksal
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Der Schreibstil ist flüssig und dennoch sehr bildhaft, ohne eine Spur von Langeweile aufkommen zu lassen. Die Geschichte wird aus der Sicht der Hauptprotagonisten erzählt – daraus ergeben sich auch vier ...

Der Schreibstil ist flüssig und dennoch sehr bildhaft, ohne eine Spur von Langeweile aufkommen zu lassen. Die Geschichte wird aus der Sicht der Hauptprotagonisten erzählt – daraus ergeben sich auch vier Handlungsstränge.

Das Cover ist ganz in hell gehalten, auch dem verdorrten Kranz aus Ästen bricht neues Grün hervor, es weißt schon auf das Setting des Romans hin: Veränderungen stehen an. Die Schrift passt harmonisch ins Gesamtbild de Covers.

Fazit:
Die Autorin entführt uns ins Reich Ruann, durch eine Dürre ist das Wasser fast überall versiegt. Die meisten Völker sind dazu verurteilt Hunger und Durst zu leiden.
Um die letzten Ressourcen zu sichern, beginnt das großreich Sapion einen gnadenlosen erbitterten Krieg gegen die Nachbarreiche.

Im Laufe der Handlung treffen wir auf die uns schon bekannten Charakter aus Band 1 und 2: Feyla (die Politikertochter), Dorgen (den Offizier), Alia (die Sklavin) und Tailin (den Soldaten). Jeder versucht für sich einen Ausweg aus der hoffnungslosen Situation zu finden. Aber noch wissen die Vier nicht, dass ihre Schicksale miteinander verbunden sind und die Gründe für das Verschwinden des Wassers in einer Verschwörung von ungeahnten Ausmaßen liegen ...

Das Setting ist von Kargheit und Dürre (Wüste) in Sapion bestimmt, daraus hat sich eine eigene blutige Religion entwickelt: die Blutgöttin. Aber auch in den anderen Ländern in Ruann gibt es Götter und ihre Welten. Allerdings gibt es noch Länder in denen Wälder und weite bewachsene Ebenen vorherrschen.

Das Leben in Ruann ist streng, egal wo es herrscht brutale Gewalt, Diskriminierung und Folter speziell gegen Frauen, die ein fremdbestimmtes Leben führen, gegen Sklaven die erbarmungslos ausgenutzt werden, um zum Beispiel Wasser aus einem Bergwerk zu holen. Aber auch in der Armee von Sapion die einen erbarmungslosen Krieg gegen die anderen Länder führen. Tod, Gewalt, Vergewaltigungen und Prostitution hinterlassen ihre Spuren.

Dieser Abschlussband der Dilogie zeichnet sich durch einen gutdurchdachten Weltenbau aus, spannende Wendungen und Überraschungen der Handlung sowie durch charaktervolle und sympathische Protagonisten*innen aus. Auch werden in diesem Band die Handlungsstränge und der entsprechende Charakter in den großen Showdown geführt – das Ende oder ein neuer Anfang – alles scheint möglich Ich empfand den Roman als genauso spannend und fesselnd wie die vorherigen Bände, durch die brutalen Szenen ein Roman für das Lesepublikum ab 16+. Das Einzige, was ich vermisst habe (aber bei einer Lesung erhalten habe) eine Karte Ruanns.

Von mir 5 Sterne für den gelungen Abschluss der Trilogie und eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 30.07.2023

Die wilde Jagd ist eröffnet und hält so manche Überraschung bereit!

Raunacht - Zeit der Wilden Jagd
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Der Schreibstil ist gut zu lesen und wird in der dritten Person geschrieben, nicht jedermanns Sache, aber mir gefiel es und ließ sich gut lesen.

Das Cover ist ansprechend und passt zum Roman, im unteren ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen und wird in der dritten Person geschrieben, nicht jedermanns Sache, aber mir gefiel es und ließ sich gut lesen.

Das Cover ist ansprechend und passt zum Roman, im unteren Bereich sieht man einen düsteren Wald bei Vollmond und im oberen Bereich einen Teil eines Wolfskopfes, dazwischen ist der Titel des Romans zu lesen und teilt das Cover in die beiden Bereiche.

Fazit:
„Wenn die Raunacht naht, gehe nicht hinaus.
Entkommst du der Wilden Jagd? Oder wirst du zur Beute?“

Im Roman fürchten die Einwohner nichts mehr als die Zeit der Raunächte, den in dieser verschafft sich der Legende nach „die wilde Jagd“ den Zutritt zur Menschenwelt. Wer ein Fuß vor die Tür setzt, kehrt nie mehr zurück.
Auch Corinne fürchtet sich, aber als ihre Mutter schwer erkrankt schlägt sie alle Warnungen in den Wind und verlässt die Hütte, die sie bewohnen. Und sie muss entdecken das die Geschichten wahr sind – sie wird von einem todbringenden Heer verfolgt – nur der Wolfsdämon Remus kann sie vor dem Tod bewahren. Er bietet ihr seine Hilfe an, aber dafür muss Corinne einen Handel eingehen, dessen Gegenleistung sie nicht kennt ...

Corinne ist eine Kämpferin, obwohl sie sehr jung ist, würde sie alles für ihre Mutter und Schwester tun. Sie wirkt sehr sympathisch, zu weilen voller Angst aber ungestümer Leidenschaft. Ein durch und durch wunderbarer Mensch, die an ihren Herausforderungen wächst und die Angst vor dem Unbekannten überwindet. Sie wird vieles sehen was nicht für Menschenaugen bestimmt ist.

Remus ist Wolfsdamön und hat der wilden Jagd abgeschworen, er sieht keinen Sinn darin. So wird er in dieser Nacht der Beschützer von Corinne und im Laufe des Romans noch mehr. Er lernt mit ihr zusammen viele Bräuche der Menschen kennen. Dadurch lernt er viel, auch die Schwäche der Menschen: die Liebe und ihre Familien. Aber ist dies wirklich eine Schwäche? Er beginnt vieles zu hinterfragen. Er ist körperlich stark und hat ein großes Herz.

Es ist wundervoll zu sehen, wie die Beiden sich aufeinander und damit für sie Fremdes einlassen, verstehen lernen und mehr werden als nur Mensch und Wolfsdämon. Der Roman ist ein Einzelband und hat alles, was man braucht: spannende düstere Szenen, unheimliche Monster, wunderbare Charaktere und interessante Dialoge. Das Thema Raunächte hat mich angesprochen und die Umsetzung auch, dafür von mir 5 Sterne.

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