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Veröffentlicht am 17.08.2023

Süß, aber mir fehlte das gewisse Etwas!

In Love with a Star
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"Dies ist der Moment, an den ich mich für den Rest meines Lebens erinnern werde.
Egal, was danach passiert, diesen Abend werde in unter Glück ablegen."

"In Love with a Star" ist der zweite Band der Spicy ...

"Dies ist der Moment, an den ich mich für den Rest meines Lebens erinnern werde.
Egal, was danach passiert, diesen Abend werde in unter Glück ablegen."

"In Love with a Star" ist der zweite Band der Spicy Summer Reihe aus dem Goldmannverlag und da ich RomComs liebe, war klar, dass ich auch dieses Buch lesen werde.
Klappentext und Cover haben mich hier sofort angesprochen und der Schreibstil der Autorin war toll.
Auch die Charaktere mochte ich von Anfang an, aber ich habe bei ihnen keine große Entwicklung gesehen.
Es war an sich eine süße und humorvolle Geschichte, aber irgendwie fehlte mir die Leichtigkeit, die ich bei RomComs so liebe.
Die Handlung war doch sehr eintönig und ich habe die Gefühle zwischen den beiden nicht richtig greifen können.
Vielleicht lag es daran, dass gleich zum Beginn der Geschichte alles sehr schnell ging.
Sehr viel Spice, was ich zwar liebe, nur leider zu wenig Handlung.
Keine Überraschungen, kein Bauchkribbeln.
Die Grundidee der Geschichte war toll, nur fehlte mir hier die Tiefe der Charaktere und das gewisse Etwas der Story.
Süß für zwischendurch, unterhaltsam und leicht zu lesen, aber für mich jedoch kein Highlight.

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Meine Erwartungen waren zu hoch!

SORRY. Ich habe es nur für dich getan
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"Wenn es dir wehtut, dann ist es keine Liebe."

Mit großer Vorfreude habe ich "Sorry - Ich habe es nur für dich getan" erwartet, denn hier hat sich Bianca mal an ein ganz anderes Genre gewagt.
Bisher habe ...

"Wenn es dir wehtut, dann ist es keine Liebe."

Mit großer Vorfreude habe ich "Sorry - Ich habe es nur für dich getan" erwartet, denn hier hat sich Bianca mal an ein ganz anderes Genre gewagt.
Bisher habe ich nur ihre New Adult und Fantasy Bücher gelesen, die mir alle sehr gut gefallen haben.
Konnte sie mich mit ihrem ersten Thriller überzeugen?
Hmm, ich bin ehrlich gesagt hin und hergerissen.
An sich ist es eine sehr interessante Geschichte, die mir durchaus gefallen hat, aber richtig catchen konnte sie mich nicht.
Vielleicht waren hier meine Erwartungen an einen Romantik-Thriller einfach zu hoch.
Romantik war definitiv vorhanden, aber ich habe es nicht gespürt
Die Gefühle haben mich leider nicht erreicht und es fehlte mir an Emotionen.
Was wahrscheinlich daran lag, dass die Geschichte immer im Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her gesprungen ist.
Hier geht es um Robyn, eine ehrgeizige Journalistin, die plötzlich erfährt, dass ihr Ex-Freund Julian spurlos verschwunden ist.
Julian, den sie zusammen mit ihren gemeinsamen Erinnerungen einfach nur vergessen wollte.
Plötzlich ist alles wieder da, der Schmerz, die Enttäuschung, aber auch die Sehnsucht, denn die beiden verbinden auch wunderschöne Momente.
Durch die Rückblicke erfahren wir nicht nur, wie sich die beiden kennen und lieben gelernt haben, wir erfahren auch, was passiert ist, weshalb Robyn alles nur vergessen will und wie sie sich Stück für Stück selbst verloren hat.

"Jemanden zu zerstören, war ganz einfach. Es dauerte nur ein paar Minuten, manchmal auch nur Sekunden.
Es brauchte nur einen Moment. Ein Wort, eine Tat, um jemanden zu vernichten.
Heilung dagegen? Sich von dem zu erholen, was passiert war? Damit zurechtzukommen und zu lernen, damit zu leben? Das dauerte eine Ewigkeit."

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht und es wird zu Beginn auch gleich eine Spannung aufgebaut, weil man wissen möchte, was Julian zugestoßen ist und ob Cooper, der beste Freund von Robyn, bei dem sie immer eine Schulter zu anlehnen hat, etwas damit zu tun hat.
Die hat dann schnell wieder nachgelassen und für mich persönlich hat sich die Geschichte etwas gezogen.
Es war durchaus wichtig zu erfahren, was vor dieser Zeit passiert ist und die Thematik, die Bianca ganz sensibel in dem Buch behandelt hat, ist nicht ohne und betrifft leider viel zu viele Menschen.
Erst zum Ende überschlagen sich die Ereignisse und das war der Moment, wo ich das Buch auch unbedingt noch beenden wollte und nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Aber auch nur, weil ich wissen wollte, ob sich meine Vermutung bestätigt.
Denn ab einem gewissen Punkt war die Geschichte für mich sehr vorhersehbar und es ist genau das eingetroffen, was ich bereits vorher vermutet habe.
Ich will jetzt nicht sagen, dass das Buch schlecht war, aber es konnte mich jetzt nicht so fesseln, wie ich es erhofft habe.
Ich habe den Nervenkitzel, die Gänsehaut, die ich sonst bei verspüre, wenn ich Romantic-Thrill lese, vermisst.
Ein weiterer Grund war, dass ich mit den Charakteren nicht warm geworden bin.
Ich kann auch gar nicht sagen, woran es genau lag.
Jetzt, wo ich das Buch beendet habe, kann ich auch nicht sagen, dass ich die beiden wirklich kennengelernt habe.
Deshalb fiel es mir auch schwer, mir Robyn mitzufühlen.
Selbst die Liebesgeschichte der beiden konnte mich nicht überzeugen.
Der einzige, den ich wirklich interessant fand, war Cooper.
Er war für mich ein toller Charakter, der immer für Robyn da war, wenn es ihr schlecht ging.
Was man von ihr nicht behaupten kann.
Mehr möchte ich aber gar nicht verraten.

"Es ist dein Leben, Robyn.
Nur du allein entscheidest, was richtig und was falsch für dich ist."

Ich bin ein absoluter Fan von Biancas Schreibstil, der wie immer flüssig und sehr angenehm zu lesen ist.
Und wie schön ist bitte das Cover, dazu der Farbschnitt, ein absoluter Eyecatcher, an dem ich mich nicht sattsehen kann.
Für mich ist Sorry eher eine Liebesgeschichte mit einer schweren Thematik, aber mir fehlte hier definitiv der Nervenkitzel.
Genauso fehlte mir die Greifbarkeit der Protagonisten sowie das Gefühl, und durch die Vorhersehbarkeit konnte mich das Buch auch nicht überraschen.
Die Idee der Geschichte ist wirklich gut, aber für mich persönlich ist da noch Luft nach oben.
Lesenswert ja, aber meine hohen Erwartungen konnte es leider nicht erfüllen.

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Veröffentlicht am 03.03.2023

Ich habe mir leider mehr erhofft!

A Touch of Malice
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"Schmerz bedeutet, dass wir aus dem ganzen Herzen geliebt haben. Und wenn das alles ist, was über uns in die Geschichte eingehen wird, dann haben wir nichts zu bereuen."

Die ersten beiden Bände dieser ...

"Schmerz bedeutet, dass wir aus dem ganzen Herzen geliebt haben. Und wenn das alles ist, was über uns in die Geschichte eingehen wird, dann haben wir nichts zu bereuen."

Die ersten beiden Bände dieser Reihe haben mir unglaublich gut gefallen, nur dieser hier konnte mich leider nicht richtig überzeugen.
Ich liebe Hades & Persephone und ihre Dynamik, ich liebe auch den Spice in dieser Reihe, aber wenn es gefühlt nur noch darum geht und alles sich ständig wiederholt, wird es langweilig.
Und das war es leider.
Zu viel Spice, zu wenig Handlung.
Denn die kommt viel zu kurz, hier passiert einfach viel zu wenig, dass es mich in den Bann ziehen konnte.
Eigentlich war ich nur noch genervt.
Echt schade, dabei hätte es so gut werden können.
Zum Ende überschlagen sich dann allerdings die Ereignisse und wieder endet das Buch mit einem Cliffhanger.
Was ich an dieser Reihe immer noch liebe, sind die Nebencharaktere.
Hermes ist einfach zum Knutschen und bringt mich immer zum Schmunzeln.
Ich bin doch sehr zwiegespalten und ob ich weiterlesen werde, puh, ich weiß es ehrlich gesagt noch nicht.
Vom dritten Band habe ich mir doch mehr erhofft, schade!

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Veröffentlicht am 09.02.2023

Für mich leider der schwächste Teil dieser Reihe!

Like Shadows We Hide
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"Ich könnte dich lieben. Für all das, was du bist.
Jede deiner einhundert Facetten. Ich könnte dich lieben, Harper.
Und das ist verdammt erschreckend."

Endlich geht es wieder nach Aspen!
"Like Shadows ...

"Ich könnte dich lieben. Für all das, was du bist.
Jede deiner einhundert Facetten. Ich könnte dich lieben, Harper.
Und das ist verdammt erschreckend."

Endlich geht es wieder nach Aspen!
"Like Shadows We Hide" ist mittlerweile der vierte Band der Winter Dreams Reihe und ich war so gespannt auf Harper.
Sie ist ein Charakter, den ich bisher jetzt nicht sehr sympathisch fand.
Habe ich in diesem Band meine Meinung über sie geändert?
Ja, auf jeden Fall!
Ich finde sie wundervoll.
Endlich konnte ich einen Blick hinter ihre kühle Fassade werfen und sehen, warum sie so ist wie sie ist.
Puh, was da zum Vorschein kam, damit habe ich nicht gerechnet.
Das ging schon ziemlich unter die Haut.
Everett kommt nach und nach hinter ihr Geheimnis, blickt tiefer und ich habe ihn dafür geliebt, dass er für sie da ist.

"Danke.
Dafür, dass du tiefer blickst und mich siehst."

Er ist ein wundervoller Charakter und ich habe ihn auch sofort liebgewonnen.
Aber auch er kämpft mit den Dämonen der Vergangenheit.
Hierzu gab es einige Rückblicke, die kamen aber so plötzlich und waren so kurz angeschnitten, dass ich etwas überfordert damit war.
Denn die Thematik ist nicht ohne und sie wurde meiner Meinung nach irgendwie in diesem Buch platziert, aber nicht richtig ausgearbeitet.
Obwohl es echt heftig ist, habe ich es nicht richtig gefühlt.
Es kam irgendwie nicht bei mir an.
Und was mich dieses mal auch noch ein bisschen gestört hat, dass alles doch sehr schnell ging.
Denn man kennt Harper als eher distanziert, in sich gekehrt und ihr fällt es sehr schwer, Nähe zuzulassen.
Die Beziehung der beiden entwickelt sich aber in einem Tempo, dass doch sehr widersprüchlich ist.
Einige Szenen waren mir hier auch einfach zu sprunghaft.
Ich will jetzt nicht spoilern, aber nachdem es ihr verdammt schlecht geht, telefonieren die beiden und haben plötzlich ...
Ihr könnt es euch vermutlich denken, aber ich dachte nur so hä?
Das passt nun so gar nicht in dieser Situation.
Da fehlte mir das Feingefühl und ich habe dieses Mal auch die Tiefe vermisst.
Ich habe das richtige Kennenlernen der beiden vermisst.
Gefühlt sind sie gleich übereinander hergefallen.
Auch das Ende kam viel überstürzt und die Wendung kam so plötzlich, dass ich dachte, etwas nicht mitbekommen zu haben.
Noch dazu, dass ich sie sehr unrealistisch fand und es in keinster Weise rechtfertigt, was Harper angetan wurde.
Auch das wurde nur sehr kurz angeschnitten und eine weitere Erklärung gab es nicht.
Und ich dachte, hä, das wars jetzt?
Keine Konsequenzen, wir machen einfach mal fröhlich weiter.
Trotzdem habe ich die Geschichte der beiden gern gelesen.
Es ist jetzt nicht unbedingt mein liebster Teil, gerade weil alles so schnell ging.
Aber ich habe das Drumherum geliebt.
Die winterliche Atmosphäre und das Setting rund um Aspen und die iSkate sind einfach wundervoll.
Und nicht zu vergessen, die tollen Nebencharaktere, die ich alle so in mein Herz geschlossen habe.
Diese Truppe ist einfach nur genial und ich liebe sie alle!
In diesem Teil habe ich mein Herz an die kleine Alaska verloren.
Und was ich noch so sehr liebe, sind die Cover dieser Reihe.
So unglaublich schön!
Der Schreibstil von Ayla ist erfrischend, gefühlvoll, aber auch sehr speziell.
Ich mag ihn, nur hin und wieder finde ich ein paar Wörter auch zu viel des Guten.
Aber Humor kann sie definitiv und ich musste oft so laut lachen.
Diese Reihe ist für mich ein Auf und Ab.
Band 1 war ein absolutes Highlight, von Band 2 habe ich mir mehr versprochen, Band 3 wiederum war wieder richtig toll und dieser ist für mich leider der schwächste Teil, weil die Gefühle mich leider nicht erreichen konnten, die Charaktere zu blass blieben und die Wendung zum Schluss leider auch nicht so mein Fall war.
"Like Shadows We Hide" hatte wirklich Potenzial, nur kommt dieser Teil leider nicht an die Vorgänger heran und ich habe mir mehr von der Story erhofft.
Der Funke wollte hier nicht überspringen, schade!

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Veröffentlicht am 20.10.2022

Habe leider mehr erwartet!

Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)
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Puh, ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
Auf "Meet me in Maple Creek" von Alexandra habe ich mich schon so lange gefreut, denn ich habe einige Monate zuvor die Emerdale-Dilogie von ihr gelesen und ...

Puh, ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
Auf "Meet me in Maple Creek" von Alexandra habe ich mich schon so lange gefreut, denn ich habe einige Monate zuvor die Emerdale-Dilogie von ihr gelesen und so sehr geliebt.
Als ich dann das erste Mal die Cover gesehen habe, war es um mich geschehen.
Die Farben, der Buchschnitt, die gesamte Aufmachung ist wunderschön.
Und der Klappentext versprach eine spannende und knisternde Wohlfühlromance mit herbstlicher Kulisse.
Ein Buch ganz nach meinem Geschmack, klar, dass ich es lesen musste.
Der Einstieg in die Geschichte viel mir leicht, denn der Schreibstil von Alexandra ist super angenehm zu lesen.
Aber trotz des wundervollen Schreibstils und des traumhaft schönen Settings rund um Maple Creek konnte mich die Geschichte nicht überzeugen.
Und das tut mir im Herzen weh, denn ich wollte sie wirklich lieben.
Denn ich weiß, wie viel Liebe Alexandra in ihre Bücher steckt und da ich sie auch schon persönlich treffen durfte, weiß ich auch, was für ein wundervoller Mensch hinter den Büchern steckt.
Aber ich konnte weder zu den Charakteren eine wirkliche Bindung aufbauen, noch konnte ich mich in der Geschichte fallen lassen, denn bereits die erste Hälfte hat mich doch sehr runtergezogen.
Es ist alles sehr düster, erdrückend und dramatisch.
Was mich hier bei der Geschichte aber am meisten enttäuscht hat, war die Liebesgeschichte zwischen Mira und Joshka, die mich emotional überhaupt nicht erreichen konnte.
Da fehlte mir die Leidenschaft, die Emotionen, die Gefühle, die Tiefe und der Funke wollte einfach nicht überspringen.
Die Geschichte wechselt auch immer wieder zwischen den Perspektiven aus der Sicht von Mira, Lilac und Joshka, außerdem gibt es auch immer wieder Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
Was sicher auch wichtig war, um die Hintergründe zu verstehen, aber oft hat es mich aus der eigentlichen Handlung herausgerissen.
Hier stolpert man auch immer wieder über Wiederholungen.
Toll fand ich die Annäherung zwischen Mira und ihrem Zwillingsbruder Lilac, denn während sie wohlbehütet im wunderschönen Maple Creek bei ihrem Vater, wo ihr an nichts fehlte, ausgewachsen ist, musste Lilac, der bei der drogensüchtigen Mutter aufgewachsen ist, in seiner Kindheit Ängste ausstehen und sich allein durchkämpfen.
Aber auch hier konnte ich eine Sache mit dem Vater nicht nachvollziehen.
Joshka war ein Charaktere, der für mich viel zu übertrieben dargestellt wurde.
Der reiche Bad Guy, der bis vor kurzem noch der berüchtigte Climber und gefährliche Untergrund-Boss war, der vor keinem Gesetz haltmachte und etliche Leben zerstört hat.
Der im wahrsten Sinne des Wortes mit seinen 24 Jahren über Leichen ging.
Davon habe ich nur leider gar nichts gespürt.
Gegenüber Mira verhält er sich abweisend, mürrisch und kühl, die beiden mögen sich nicht, er bringt sie ständig auf die Palme und plötzlich ist es die große Liebe?
Ich weiß nicht, wo das plötzlich herkam.
Das konnte ich weder fühlen noch nachvollziehen.
Mira blieb mir zu blass und wirkte auf mich leider auch sehr naiv.
Die einzigen Sympathieträger in dem Buch waren für mich Lilac, Eli und Tami.
Und ein weiterer Kritikpunkt war für mich der New Yorker Untergrund.
Ich fand die Idee an sich sehr spannend, jedoch habe ich auch hier von der Spannung im Buch nichts gespürt.
Hier gab es Handlungen, die allesamt mal ganz kurz angeschnitten wurden und in denen durchaus Potenzial gesteckt hat, die aber meiner Meinung nach nicht weiter ausgeführt wurden.
Aber ich fand jetzt nicht alles schlecht, dieses Buch hatte durchaus auch schöne Momente, nur leider zu wenige, dass es mich jetzt begeistern und packen konnte.
So gehe ich mit gemischten Gefühlen an den zweiten Band heran und bin sehr gespannt, ob dieser das Ruder noch herumreißen und die Geschichte mich letztendlich doch noch überzeugen kann.

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