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Veröffentlicht am 20.09.2023

Two Weeks Until Forever

Two Weeks Until Forever
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Thierry ist ein erfolgreicher Anwalt aus Paris, seine Karriere steht immer an erster Stelle, bis er plötzlich ein altes Cottage in Cornwall in St. Ives von seinem Großvater erbt. Er hat überhaupt keine ...

Thierry ist ein erfolgreicher Anwalt aus Paris, seine Karriere steht immer an erster Stelle, bis er plötzlich ein altes Cottage in Cornwall in St. Ives von seinem Großvater erbt. Er hat überhaupt keine Interesse an diesem Cottage, aber gewisse Umstände zwingen ihn, vor Ort zu sein. Thierry nimmt das erste Mal Urlaub. In St. Ives trifft er die lebensfrohe Liv, die mit ihrer Großmutter Mabel nicht weit entfernt vom alten Cottage wohnt. Mabel wird immer vergesslicher, doch wenn sie das alte Cottage auf dem Hügel sieht, kehren Erinnerungen zurück und sie ist glücklich… Liv setzt alles daran, dass Thierry das Cottage behält und nicht abreißen lässt und möchte ihn die schönsten Plätze St. Ives zeigen.

Lia Haycraft hat einen wunderbaren, romantischen Schreibstil, der wie ein warmer Sonnenstrahl durch das Buch scheint. Es gibt einen Perspektivenwechsel zwischen den beiden Hauptprotagonisten Thierry und Liv, den ich sehr genossen habe.

Das Setting St. Ives in Cornwall ist ein Traum und die Autorin bringt dies erstklassig rüber, so dass eine richtige Urlaubs-/Wohlfühlstimmung entsteht. Hier lernen sich Liv und Thierry kennen und kommen sich schnell näher, Thierry ist reichlich überfordert und zieht sich immer wieder zurück. So ist es ein ziemliches hin und her mit den beiden, was dem Handlungsverlauf etwas Schwung nimmt, dennoch konnte ich mich den beiden kaum entziehen. Inhaltsmäßig möchte ich nicht weiter vorgreifen, da es auch um ein altes Familiengeheimnis geht…

Am schönsten fand ich, in die Gedanken von Thierry einzutauchen. Thierry lässt in seiner Trauer um seinen Großvater plötzlich Emotionen zu! Und dann geht ihm Liv nicht mehr aus dem Kopf. Der geradlinige Anwalt kommt mit seinen Leben völlig aus dem Takt und muss sich mit Dingen oder Gefühlen auseinandersetzen, die er sonst schön unter Verschluss hält. Es sind manchmal so ganz banale Dinge, die ihm plötzlich bewusst werden - er ist von seinen Erkenntnissen teilweise richtig entsetzt, aber man merkt Stück für Stück, dass mit ihm eine Wandlung passiert (die er natürlich nicht wahrhaben möchte).
Liv ist das völlige Gegenteil von Thierry, hier kann man wirklich sagen: Gegensätze ziehen sich an.“ - dennoch braucht Thierry einige Male eine „Liv-Pause“. Für mich war Liz etwas chaotisch, aber die fürsorgliche Art gegenüber ihrer Großmutter empfand ich sehr schön.

Ein paar Worte noch zum Cover: Ich finde es richtig schön und etwas verträumt, die Farben sind absolut stimmig und jedes Kapitel beginnt mit einer kleinen Blumenumrandung.

Insgesamt ist es eine hinreißende Liebesgeschichte mit einigen ernsten Themen, wie Familienzusammenhalt, Demenz, Betreuung, Neuanfang. Das ganze wird mit einem traumhaften Setting untermalt und präsentiert dem Leser eine tolle und gefühlvolle Unterhaltung. Ich empfehle „Two Weeks Until Forever sehr gerne weiter und vergebe fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 16.09.2023

Schokolade am Leuchtturm - Süßes Erbe

Schokolade am Leuchtturm - Süßes Erbe
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„Schokolade am Leutturm - Süßes Erbe“ ist der dritte und letzte Band der sogenannten Schokoladen Reihe. Die Einzelbände sind in sich abgeschlossen, man kann sie durchaus losgelöst voneinander lesen. Allerdings ...

„Schokolade am Leutturm - Süßes Erbe“ ist der dritte und letzte Band der sogenannten Schokoladen Reihe. Die Einzelbände sind in sich abgeschlossen, man kann sie durchaus losgelöst voneinander lesen. Allerdings gibt es eine Rahmenhandlung um die Familie Lorentz und deshalb empfehle ich, doch der Reihenfolge zu lesen. In den Einzelbänden ist jeweils einer der drei Söhne Hauptprotagonist - nach Thies und Joos nun also Finn, der jüngste Spross der Familie.

Auch hier überzeugt die Handlung durch einen tollen Schreibstil, der den Leser von Anfang an mitnimmt. Marie Schönbeck hat eine unglaublich bildhafte Ausdrucksweise, dass man alles vor Augen hat. Die Schokoladeninsel Möwesand ist ein fiktiver Ort und ich fühlte mich wieder ausgesprochen wohl.

Finn steht diesmal im Fokus der Geschichte. Aufgrund des Todes seiner Mutter vor einiger Zeit ist er in der Schokoladenfirma nur stiller Teilhaber bzw. nimmt sich eine Auszeit.
Marleen, Tochter eines Investmentbänkers, landet mehr oder weniger freiwillig auf Möwesand und wird von Finn aus stürmischer See gerettet. Schnell werden beide vertraut miteinander und verlieben sich, doch Marleen hat einen Auftrag von ihrem Vater: Finn und seine Brüder auszukundschaften, damit ihr Vater in die Schokoladeninsel investieren kann. Dabei verhält sich ihr Vater sehr rücksichtslos sowohl gegenüber seiner eigenen Tochter als auch gegen die Lorentz-Brüder. Als Finn vom eigentlichen Grund von Marleens Aufenthalt auf Möwesand erfährt, ist er wütend und enttäuscht und zieht sich zurück.

Auch dieser Band hat mir wieder sehr gut gefallen. Die einzelnen Handlungsstränge sind spannend und emotional und wir treffen viele bekannte Gesichter der Insel wieder. Marie Schönbeck schafft eine tolle Wohlfühlatmosphäre und bei den vielen leckeren Schokoladenvariationen läuft einen das Wasser im Mund zusammen.
Neben Marleen‘s und Finn‘s Geschichte werden auch alle offenen Fragen über die Vergangenheit der Familie Lorentz beantwortet und die ein oder andere Tatsache hat mich sehr überrascht.

Die Figuren sind der Autoren ausgesprochen gut gelungen. Die meisten sind mir ans Herz gewachsen - bis auf Marleen‘s Vater - was für ein überheblicher, arroganter und unsensibler Geselle! Ich stelle es mir tatsächlich schwierig vor, so eine Figur zu kreieren. Jedenfalls rauscht der Blutdruck in seinen Szenen mehrmals beim Lesen in die Höhe. Marleen selbst war mir von Anfang an sympathisch, nur dass ich sie manchmal hätte schütteln können, da sie ihrem Vater immer Klein beigibt, ihre Meinung für sich behält und ewig auf den richtigen Zeitpunkt wartet, um ihm ihren Standpunkt zu vermitteln. Das war echt eine harte Nuss, aber auch ziemlich spannend.

Insgesamt hat mir dieser Band super gefallen, ich wurde prächtig unterhalten und mit einem tollen Abschluss der Trilogie belohnt. Ich kann „Schokolade am Leuchtturm - Süßes Erbe“ bzw. die komplette Reihe sehr empfehlen und vergebe fünf Sterne. Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 11.09.2023

Die Liebe des Pilgers

Die Liebe des Pilgers
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Nach „Das Kreuz des Pilgers“ und „Das Geheimnis des Pilgers“ ist nun „Die Liebe des Pilgers“ der finale Abschlussband dieser spannenden historischen Romanreihe. Es empfiehlt sich, die Einzelbände der Reihenfolge ...

Nach „Das Kreuz des Pilgers“ und „Das Geheimnis des Pilgers“ ist nun „Die Liebe des Pilgers“ der finale Abschlussband dieser spannenden historischen Romanreihe. Es empfiehlt sich, die Einzelbände der Reihenfolge nach zu lesen.

Petra Schier hat einen sehr lebendigen Schreibstil, sie versteht es ausgezeichnet, den Leser in eine andere Zeit abtauchen zu lassen. Bildgewaltig und spannend entführt sie uns nach Koblenz und Umgebung, wir schreiben das Jahr 1379.

Nachdem Benedikt Koblenz verlassen hat, versucht Palmiro sich von seinem Schmerz abzulenken und konzentriert sich auf sein noch junges Geschäft, dem Handel mit kostbaren Pelzen und wertvollem Geschmeide. Unterstützung erhält er dabei von der Familie und Freunden. Doch in der Ferne brodelt die Gefahr – Erasmus von London, ehemaliger Inquisitor, setzt alles daran, Palmiro als Ketzer zu überführen…

Des Weiteren gibt es noch einige Nebenhandlungen, die hier ebenfalls dem Finale entgegenfiebern und die Gesamtgeschichte sehr abwechslungsreich gestalten. Wir schauen z. B. Reinhild und Colin, Amalie und Oswald, Gusti und Notker, Mariana und Mathys und einige mehr über die Schulter und fiebern mit ihnen mit. Es ist an allen Fronten was los, sprich: es wird nicht langweilig.

Der Roman wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Immer wieder taucht man in einem anderen Kopf ein, was ich sehr spannend empfand. Hauptsächlich gibt es den Perspektivenwechsel zwischen Palmiro und Benedikt, aber auch zwischen Oswald, Amalia, Mariana und einige andere. Nachdem ich wegen der Vielzahl an Figuren des Öfteren im Personenverzeichnis vorn im Buch nachgeschlagen habe, war ich nach eins zwei Kapiteln wieder mit allen vertraut.

Die Handlung hat mir wieder richtig gut gefallen. Petra Schier hat so tolle Figuren geschaffen, die man schon von den Vorgängerbänden kennt und hier kommen noch einige dazu, u. a. aus Benedikts Familie. Auch Erasmus seinen Part empfand ich sehr spannend und sehr gut im Finale eingebaut.

Insgesamt ist ein toller Abschlussband mit einem sehr emotionales Ende, das mir ausgesprochen hat gut gefallen hat. Ich wusste nicht, dass es damals dieses beschriebene Bündnis gibt (zumindest für Männer) – mehr möchte ich inhaltlich nicht vorgreifen, nur dass der Leser mit einem tollen, würdigen und schlüssigen Romanende belohnt wird. Ich verabschiede mich mit einem lachenden und weinenden Auge, sie werden mir richtig fehlen, die Bongerts, Langenreths, Mantens inkl. Benedikt und Mathys. Für diesen wunderbaren Abschlussband der Pilger-Reihe gebe ich eine klare Kaufempfehlung und volle Punktzahl. Vielen Dank an HarperCollins für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 05.09.2023

Herbstzauber und Lesezauber

Willkommen im kleinen Ostseehotel: Herbstzauber
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„Willkommen im kleinen Ostseehotel – Herbstzauber“ ist der vierte Band aus der Reihe „Willkommen im kleinen Ostseehotel“ und gleichzeitig das große Finale auf dem Darß. Die Einzelbände sind in sich abgeschlossen, ...

„Willkommen im kleinen Ostseehotel – Herbstzauber“ ist der vierte Band aus der Reihe „Willkommen im kleinen Ostseehotel“ und gleichzeitig das große Finale auf dem Darß. Die Einzelbände sind in sich abgeschlossen, so dass sie losgelöst voneinander zu lesen sind, es empfiehlt sich aber, der Reihenfolge nach zu lesen. Ich bin von jedem einzelnen Band begeistert.

Evelyn Kühne überzeugt mit einem umwerfenden Schreibstil – man rauscht wie die Ostseewellen durch den Lesestoff. Als ich das Buch das erste Mal in den Händen hielt, war eine riesengroße Vorfreude da und meine Erwartungen wurden noch übertroffen. Auch hier spürt man ab der ersten Seite das besondere Ostseeflair – Evelyn Kühne versprüht eine absolut treffende Herbststimmung, die ich an der Ostsee schon immer am faszinierendsten fand.  

Mittlerweile fühle ich mich fast wie ein Stammgast im Godewind und lausche der jeweiligen Atmosphäre und betrachte mit Spannung, wie es für alle Beteiligten ausgeht. Denn sie treten alle noch einmal auf die Lesebühne und die ein oder andere Überraschung kam völlig unvorhersehbar angerollt.

Vordergründig geht es um Veronika, die wir im ersten Band als Chefin des Godewind kennenlernten. Krankheitsbedingt durch einen schlimmen Unfall musste Veronika schweren Herzens ausscheiden. Nun kommt sie Stück für Stück zurück ins Leben und der Ruhestand gemeinsam mit ihrem Mann Ferdinand rückt immer Näher. Doch warum fällt es ihr plötzlich so schwer, das Ruder an Elsa, ihrer Nachfolgerin, für immer abzugeben? Plötzlich überrollen sie längst vergessene Erinnerungen an alte Zeiten und Ruhestand scheint gar nicht mehr so verlockend, wie sie sich das ausgemalt hatte….

Evelyn Kühne hat hier wirklich einen wunderbaren Abschlussband geschaffen, in dem alle wichtigen Figuren zu Wort kommen. Der Perspektivenwechsel zwischen Veronika, Elsa und Kathi empfand ich richtig spannend und wir erleben eine abwechslungsreiche Geschichte mit allem Drum und Dran. Vor allem Veronikas Geschichte ist sehr emotional, man lernt hier eine ganz andere Veronika kennen, die auch Schwäche zeigen kann. Parallel gibt es noch einige aufregende Nebenhandlungen – Elsa möchte schließlich sesshaft in Ahrenshoop werden und Kathi und René steht nach einem Jahr Funkstille der Treffpunkt „Weststrand“ bevor – werden BEIDE dort sein? Ich kann nur sagen, Langeweile kommt nicht auf…

Insgesamt bin ich von „Herbstzauber“ richtig hingerissen, eine tolles Buch mit wunderbaren authentischen und Protagonisten, die mir echt ans Herz gewachsen sind. Sie überzeugen mit Stärke, Aufrichtigkeit, Mut, Hilfsbereitschaft, Loslassen, Verzeihen und einiges mehr. Mit einem weinenden und lachenden Auge verabschiede ich mich nun vom Godewind. Diese Ostsee-Reihe ist eine der schönsten der Autorin. Deshalb natürlich eine klare Kaufempfehlung und volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 12.08.2023

Süß und romantisch gehts weiter

Schokolade am Strand - Süße Träume
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„Schokolade am Strand“ ist der zweite Band der sogenannten Schokoladen Reihe. Man kann ihn auch losgelöst vom ersten Teil lesen, da man nicht unbedingt Vorkenntnisse benötigt. Trotzdem kann ich empfehlen, ...

„Schokolade am Strand“ ist der zweite Band der sogenannten Schokoladen Reihe. Man kann ihn auch losgelöst vom ersten Teil lesen, da man nicht unbedingt Vorkenntnisse benötigt. Trotzdem kann ich empfehlen, diese wunderschöne Reihe von Anfang an zu erleben, es lohnt sich auf jeden Fall. Auch hier hat mir der tolle Schreibstil richtig mitgerissen. Locker leicht und flüssig nimmt uns Marie Schönbeck wieder mit zur Schokoladen-Insel Möwesand, da gibt es wieder so einige Leckereien zu bestaunen. Nachdem im ersten Band Thies und Hanna im Fokus standen, sind es hier Joos und Anne. Durch den Perspektivenwechsel zwischen den beiden, kann man beiderlei Sichtweisen erleben.

Journalistin Anne bekommt von ihrem Arbeitgeber Tele Nord (einen lokalen Sender) den Auftrag, Joos, ältester Spross der Schokoladendynastie Lorentz zu einem Interview zu überreden. Über seine Entführung im Kindesalter ranken sich nach wie vor Geheimnisse und er hat auch nie öffentlich darüber gesprochen. Dieses Interview wäre für Anne der wichtige Sprung auf ihrer Karriereleiter. Das Kennenlernen mit Joos gestaltet sich tatsächlich einfach und zwischen den beiden scheint es eine magische Verbindung zu geben, die von Seiten Joos mehr als ungewöhnlich ist. Anne merkt schnell, dass Joss ihr mehr als ihre Arbeit bedeutet. Bei ihren Recherchen deckt sie Ungeheuerliches auf und muss Joos informieren. Ihre Vertrauensbasis gerät in Schieflage, aber nicht nur das, die Zukunft der Schokoladeninsel steht nah am Abgrund.

Auch dieser Teil hat mir wieder richtig gut gefallen. Das Setting ist wieder bildgewaltig beschrieben, so dass ich auch hier wieder von Nordfriesland absolut begeistert war. Im Handlungsverlauf kommt wieder ordentlich Spannung auf, da alte Familiengeheimnisse aufgedeckt werden. Neben Joos seiner persönlichen Geschichte, hat die Autorin diesen Nebenstrang gekonnt eingebaut.

Die Figuren sind allesamt super gezeichnet. Joos habe ich von Beginn an gemocht. Er ist zunächst verschlossen und öffnet sich kaum seinen Mitmenschen, denn immer noch hat er sein Kindheitstrauma, die Entführung, nicht überwunden. Vor allem durch Anne gelingt es ihm, aus seinem Schutzwall auszubrechen. Anne ist eine sympathische junge Frau, dennoch fand ich ihre Herangehensweise, Joos zu einem Interview zu überreden, nicht richtig. Trotzdem fand ich die Entwicklung zwischen den beiden sehr emotional, romantisch und spannend. Das Happyend rückte zunächst in weiter Ferne und man fieberte mit den beiden ordentlich mit.

Auch die Nebencharaktere fand ich wieder phänomenal, angefangen von Gerit, Rieke und Joos‘s Brüder Finn und Thies. Thies ist mit Hanna nach wie vor glücklich und es freute mich sehr, sie hier wieder zu treffen.

Insgesamt ist dies ein echt schöner unterhaltsamer Roman mit ganz viel Nordsee Flair und leckerer Schokolade. Ich empfehle den Roman sehr gerne weiter und vergebe fünf Sterne.

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