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Veröffentlicht am 13.01.2024

Eine wundervolle neue Reihe aus der Feder von Julie Klassen!

Die Pension am Meer
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Der Auftakt einer neuen Reihe aus der Feder von Julie Klassen: Devonshire im Jahre 1819: Nach dem Tod des Vaters und Mannes benötigen ein paar Schwestern und ihre Mutter dringend Geld, und so beschließen ...

Der Auftakt einer neuen Reihe aus der Feder von Julie Klassen: Devonshire im Jahre 1819: Nach dem Tod des Vaters und Mannes benötigen ein paar Schwestern und ihre Mutter dringend Geld, und so beschließen sie, in ihrem Haus, das direkt am Meer liegt, künftig Gäste zu beherbergen. Schon bald kommen die ersten Gäste. Nicht leicht für die Familie ... doch diese Veränderung hält auch viel Schönes für sie bereit!

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Dieser Reihen-Auftakt ist typisch Julie Klassen - und aus meiner Sicht eines ihrer besten und schönsten Werke, wenngleich sie wirklich nahezu alle wundervoll sind. Ich habe alle Klassen-Romane gelesen und bis auf "Die Schatten von Swanford Abbey", der leider nicht so recht meinen Geschmack traf, auch alle geliebt.

Schon Julie Klassens Schreib- und Erzählstil ist hervorragend und ein absoluter Genuss. Schon deswegen lohnt sich die Lektüre.

Ich fühlte mich schnell in diese Zeit und an diesen Ort versetzt und lebte mit den Figuren in dieser Pension.

Zum Ende hin hatte ich etwas das Gefühl, dass die Geschichte leicht vor sich hinplätschert; dennoch waren auch diese Seiten schön zu lesen, und überwiegend bewegt sich dieser Auftakt auf 5-Sterne-Niveau.

Es gab zwar eine Figur, der ich eine ganze Weile nicht traute, die sich auffällig verhielt (es wird sich wohl im weiteren Verlauf der Reihe zeigen, ob ich damit richtig oder falsch lag), sodass hierdurch ein wenig Wendung und Spannung reinkamen ... aber nichts Spektakuläres.

Bzgl. einer anderen Figur wurde ein riesiges Geheimnis angedeutet; die entsprechende Auflösung am Ende fand ich dann fast schon enttäuschend.

Wirkllich unerwartete, überraschende Wendungen, Tempo und Spannung sucht man hier vergebens - was aber nicht negativ gemeint ist, weil das auch gar nicht zu dieser Geschichte passen würde. Die Geschichte ist perfekt erzählt; es ist eine leise, unaufgeregte, ebenso schöne wie berührende Geschichte. Die Reihe lebt von Julie Klassens Stil, von ihren Figuren, von der Kulisse, von der Atmosphäre. Diese zeichnen sie aus, diese liebt und genießt man so sehr als Leser.

Einige Fragen werden in diesem Band geklärt, andere bleiben offen. So fragt man sich, was die Schwestern im weiteren Verlauf der Reihe erleben werden, ob es ein Wiedersehen mit Figuren dieses Auftakt-Bandes geben wird ...

Auch der christliche Aspekt wurde wie gewohnt absolut stimmig in die Geschichte eingeflochten.

Insgesamt schenkt "Die Pension am Meer" dem Leser wundervolle Lesestunden im Südengland des Jahres 1819. Die Geschichte zeigt, dass auf traurige Zeiten auch immer wieder schöne Zeiten folgen; dass es immer einen Weg gibt; dass jedem Anfang ein Zauber innewohnt; dass jeder Neuanfang auch Chancen und Glück bereithält.

Ich freue mich schon sehr darauf, nach Sea View zurückzukehren. Die Reihe bietet viel Potenzial.

Für Liebhaber christlicher historischer Romane ist "Die Pension am Meer" ein Muss - und für alle Fans von Julie Klassen sowieso!

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Veröffentlicht am 12.12.2023

Tolle Familiensaga!

Die vermisste Tochter
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Bei "Die vermisste Tochter" handelt es sich um den zweiten Band der "Die verlorenen Töchter"-Saga aus der Feder von Soraya Lane.
Die Saga wird insgesamt acht Bände umfassen. Einerseits bin ich sehr gespannt ...

Bei "Die vermisste Tochter" handelt es sich um den zweiten Band der "Die verlorenen Töchter"-Saga aus der Feder von Soraya Lane.
Die Saga wird insgesamt acht Bände umfassen. Einerseits bin ich sehr gespannt darauf, andererseits frage ich mich, ob die Saga nicht ihren Reiz verlieren wird, da der Aufbau eines jeden Bandes sehr ähnlich scheint. Einziger Unterschied ist, dass jeder Band die jeweilige Protagonistin in ein anderes Land führt. -Wobei gerade das auch den Reiz dieser Saga ausmachen kann ... wirklich beurteilen können wird man es wohl erst nach der Lektüre weiterer Bände.

Nachdem der Auftakt-Band den Leser nach Italien führte, geht es in und mit diesem zweiten Band nach Kuba.
Erzählt wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen: teilweise mit Claudia in der Gegenwart, teils mit Esmeralda in der Vergangenheit, in Havanna.
Claudias Großmutter hinterlässt ihr nach ihrem Tod eine geheimnisvolle Schachtel. Sie scheint zu der Familie Diaz zu führen, die einst die mächtigste und bekannteste Familie Havannas, ja ganz Kubas war. Was hatte ihre Großmutter mit dieser Familie zu tun, und was hat damit verbunden Claudia mit dieser Familie zu tun?
Spontan fliegt Claudia von London nach Havanna, um dieses Rätsel, dieses Geheimnis zu lösen. Dort begegnet sie auch dem Koch Mateo, der ihr Herz berührt ...

Mir gefiel zunächst die Tatsache, dass sich dieser Band auch völlig unabhängig vom Auftakt-Band lesen lässt, ja, vermutlich alle Bände dieser Saga sich auch problemlos separat lesen lassen werden. -Wobei das gar nicht nötig ist, da die Autorin mich überzeugen konnte und ich die Saga auf jeden Fall weiterverfolgen möchte.
Soraya Lane schreibt sehr gut, sodass diese Geschichte auch sprachlich eine Freude ist. Dabei lässt sie sich aber stets angenehm und flüssig lesen.

Ich liebe Romane mit mehreren Zeitebenen - aber es ist eigentlich immer so, dass ich den Vergangenheitsstrang klar bevorzuge. Hier war es anders - hier konnte mich der Gegenwartsstrang ebenso sehr überzeugen, hier habe ich den Gegenwartsstrang ebenso gerne gelesen. -Ich kann mich nicht daran erinnern, wann eine Autorin das zuletzt geschafft hat!

Die Geschichte ist unglaublich spannend; ich konnte und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen.
Dazu gut gezeichnete Figuren, die exotische Kulisse, reichlich Atmosphäre ... hier stimmte alles. Ein Leseerlebnis!

Fazit: Guter Schreibstil, überzeugende Figuren, Spannung und Gefahr, Liebe, Familie, Freundschaft, ein exotisches Land und damit eine wirklich reizvolle Kulisse, ein dunkles, lange gut behütetes Familiengeheimnis, viel Atmosphäre ... diesen Band, diese Autorin, diese Saga kann man wirklich empfehlen. Fans von dunklen Geheimnissen und Familiensagas werden sie sowieso lieben!

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Veröffentlicht am 06.11.2023

Ein Muss für alle Fans von Agatha Christie!

Der Cocktailmörderclub
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"Wir haben es mit Kriminalschriftstellern zu tun, Bradford. Das wird zwangsläufig eine verzwickte Geschichte."

Der zweite Fall für Agatha Christie´s scharfsinnige Haushälterin Phyllida Bright: diesmal ...

"Wir haben es mit Kriminalschriftstellern zu tun, Bradford. Das wird zwangsläufig eine verzwickte Geschichte."

Der zweite Fall für Agatha Christie´s scharfsinnige Haushälterin Phyllida Bright: diesmal findet im Nachbarort ein Mord-Festival statt. Krimiautoren bzw. solche, die es werden wollen, haben ihre Geschichten eingereicht. Von einer Jury soll die beste Geschichte ausgezeichnet werden. Doch zuvor, beim Cocktailempfang, bricht plötzlich jemand tot zusammen. Und so sind Phyllida´s Ehrgeiz und Vorliebe für Krimis und Mord erneut geweckt und sie beginnt zu ermitteln: Wer ist der Täter? Wie steht es um das Motiv? Wird Phyllida weitere Opfer verhindern können? Denn der Täter scheint diesmal ebenso skrupellos wie raffiniert zu sein ...

Nachdem ich den ersten Band dieser Reihe absolut geliebt habe, habe ich den zweiten Band sehnsüchtig erwartet. Tatsächlich fühlte es sich sofort wie ein Nachhausekommen an: Colleen Cambridge ist wahrlich die moderne Agatha Christie.

Die Autorin schreibt -jedenfalls im Rahmen dieser Reihe- Krimis im besten klassischen britischen Stil, Plot, Kulisse und Figuren begeistern den Leser, ihre Sprache ist von besonderer Schönheit und ein Genuss für sich, und ihre Werke sind zudem herrlich atmosphärisch. Colleen Cambridge und ihre Werke müssen sich vor den großen Klassikern im Bereich der whodunits wahrlich nicht verstecken.

Stellenweise fand ich diesen zweiten Band dem Auftakt-Band absolut ebenbürtig, stellenweise gefiel er mir aber leider auch etwas weniger. Woran genau das lag, lässt sich leider kaum sagen - vielleicht war es dieses upstairs-downstairs-Verhältnis und Downton Abbey-Feeling, das im ersten Band noch stärker vorhanden war und mich so begeisterte, vielleicht waren die Erwartungen nach dem großartigen ersten Band einfach extrem hoch ... ich weiß es nicht. Mir hat einfach dieses gewisse Etwas gefehlt, das den Auftakt-Band ausmachte und das diesem zweiten Band ein Stück weit fehlt. Manchmal empfand ich die Geschichte jedenfalls als etwas langatmig. Im ersten Band war für meinen Geschmack alles noch etwas ausgeprägter, bspw. die Atmosphäre.

-Doch das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau, denn insgesamt ist und bleibt es eine geniale Reihe - definitiv meine Lieblingsreihe dieses Genres.

Während im ersten Band die verantwortliche Person recht früh durch ein Detail auszumachen war, wird der Leser in diesem zweiten Band deutlich mehr gefordert, kann deutlich länger und intensiver miträtseln und -ermitteln. Der Fall ist in der Tat verzwickt; man zerbricht sich bis zum Schluss den Kopf über Täter und Motiv. Die Auflösung erfolgt dann wiederum ebenfalls in allerbester Agatha Christie-Manier.

Etwas unbefriedigend empfand ich zunächst auch die Tatsache, dass eine Person nun schon in beiden Bänden als sehr verdächtig dargestellt wurde, sich am Ende aber jeweils nicht als Täter entpuppte. -Aber Zufall kann das ja kaum sein, und so lassen wir uns überraschen, auf was die Autorin uns da bzgl. der Folgebände vorbereiten will ...

Die Dialoge der Figuren, insbesondere die zwischen Phyllida und Bradford, waren gewohnt großartig. Der nächste Band könnte vor allem bzgl. Phyllida und Bradford sehr spannend werden.

Die Vorfreude auf den dritten ist jedenfalls geweckt. Es ist einfach eine wundervolle Reihe, die hoffentlich viele, viele Bände umfassen wird.

Fazit: Wer Agatha Christie liebt, der wird auch Colleen Cambridge lieben; wer Miss Marple und Hercule Poirot liebt, der wird auch Phyllida Bright lieben! Für Liebhaber klassischer britischer whodunits führt an dieser Autorin und ihren Werken kein Weg vorbei.

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Veröffentlicht am 19.10.2023

So viel mehr als ein Kriminalroman!

Florence Butterfield und die Nachtschwalbe
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Vor ein paar Jahren habe ich "Das Geheimnis von Shadowbrook" gelesen - und dieses Buch wirklich geliebt. Daher war ich sehr gespannt auf den neuen Roman aus der Feder von Susan Fletcher.
Obwohl diese Romane ...

Vor ein paar Jahren habe ich "Das Geheimnis von Shadowbrook" gelesen - und dieses Buch wirklich geliebt. Daher war ich sehr gespannt auf den neuen Roman aus der Feder von Susan Fletcher.
Obwohl diese Romane völlig unterschiedlich sind, konnte mich auch "Florence Butterfield und die Nachtschwalbe" fesseln, begeistern und berühren. Auch diesen Roman habe ich geliebt und so gerne gelesen!
Während "Das Geheimnis von Shadowbrook" im Jahre 1914 auf einem herrschaftlichen Landsitz in Südengland spielt, auf dem es spuken soll, befinden wir uns bei "Florence Butterfield und die Nachtschwalbe" in der Gegenwart.
Ein altes Herrenhaus und Atmosphäre, wenn auch natürlich abgeschwächter als in "Das Geheimnis von Shadowbrook", gibt es zwar auch hier - doch vorliegend befindet sich in diesem Herrenhaus eine Seniorenresidenz.
Im Mittelpunkt des Romans steht vor allem die siebenundachtzigjährige Florence Butterfield, die in der Seniorenresidenz Babbington Hall wohnt. Es geht beschaulich zu - bis die Leiterin der Residenz, Renata Green, in der Mittsommernacht aus dem Fenster fällt. Alle sagen, dass es ein Suizid gewesen sei - doch Florence glaubt nicht daran, da Renata glücklich wirkte und Florence noch Stunden vor ihrem Tod sagte, dass sie frisch und glücklich verliebt sei und eine Reise nach Paris plane.
Auch der ehemalige Lateinlehrer Stanhope glaubt nicht daran, dass Renata ihrem Leben ein Ende setzen wollte; und so beginnen die beiden, auf eigene Faust zu ermitteln ...

Was sich wie ein Kriminalroman anhörte, erwies sich schnell als so viel mehr!
Zwar stehen natürlich auch dieser Fall, die Ermittlungen, die Auflösung im Mittelpunkt des Werkes.
Es geht nicht blutrünstig zu und es geht auch nicht Schlag auf Schlag, sondern die Ermittlungen geschehen so, wie man es aus dem cosy crime-Genre kennt. Mir persönlich hat das sehr gut gefallen, da ich genau das liebe.
Die Auflösung des Falles ist nicht vorhersehbar, man kann also bis zum Schluss Florences und Stanhopes Ermittlungen folgen und selbst miträtseln.
Die Auflösung ist logisch, umfassend und gut. Es bleiben in dieser Hinsicht keine Wünsche offen und der Leser bleibt auch nicht unbefriedigt zurück - im Gegenteil.

Neben diesem Fall steht auch die Hauptfigur Florence im Mittelpunkt des Romans; ihr Leben wird beleuchtet. Wir lernen sie wirklich kennen und erfahren, wie ihr Leben verlief, was sie erlebt hat, was sie geprägt hat. Auch dies gefiel mir gut, da Florence ein sehr interessantes und bewegtes Leben hatte.

Manche Figuren bleiben natürlich eher blass und im Hintergrund, doch das stört überhaupt nicht, da es sich hierbei um bloße Nebenfiguren handelt.
Die wirklich entscheidenden Figuren sind Susan Fletcher sehr gut gelugen; insbesondere Florence und Stanhope schließt man sehr ins Herz; sie sind wirklich bezaubernd!
Auch Susan Fletchers Stil und Sprache sind großartig; allein schon in dieser Hinsicht ist dieses Buch ein wahrer Genuss!
Sprachlich hervorragend und von besonderer Schönheit, atmosphärisch und bildhaft ist dieser Roman. Auch deshalb habe ich diesen Roman als sehr intensiv wahrgenommen. Ich hatte das Gefühl, wirklich in Babbington Hall zu leben, mich direkt neben Florence und Stanhope zu befinden; alles hautnah mitzuerleben.

Spannung, Gemütlichkeit, Atmosphäre, schöne und auch traurige Momente, Glück und ernste Themen halten sich hier perfekt die Waage.
Das Ende ist nicht rosarot, aber doch versöhnlich.
Für mich ist es trotz der Thematik eine Art Wohlfühlroman. Und ein Roman, den ich sehr gerne gelesen habe und der mich sehr berührt hat.
Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 03.10.2023

Schöne Geschichte mit wundervollen Illustrationen!

Kater Chaos – Au Backe, ein Hamster!
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Kater Pommes, auch liebevoll Kater Chaos genannt, war bisher der Star in seiner Familie, die aus Vater, Mutter und den beiden Kindern Jonah und Pauline besteht - und das gefiel ihm ausgesprochen gut! Doch ...

Kater Pommes, auch liebevoll Kater Chaos genannt, war bisher der Star in seiner Familie, die aus Vater, Mutter und den beiden Kindern Jonah und Pauline besteht - und das gefiel ihm ausgesprochen gut! Doch eines Tages droht sich dies zu ändern, denn Pauline möchte -und bekommt- tatsächlich einen Hamster! Kater Chaos befürchtet, dass er ab sofort nur noch die zweite Geige spielen könnte. Doch es stellt sich bald heraus, dass dieser Hamster und das Leben mit ihm ganz anders als erwartet sind, und dass dieser Hamster keine Bedrohung, sondern vielmehr eine Bereicherung ist!

"Kater Chaos - Au Backe, ein Hamster!" ist eine tolle, überaus kurzweilige Geschichte, die aus Sicht dieses Katers erzählt wird. Die Geschichte ist gut geschrieben und lässt sich sehr angenehm und flüssig lesen. Für jüngere Kinder ist sie perfekt zum Vorlesen, Grundschulkinder ab ca. 8 Jahren können sie auch selbst lesen. Die Kapitel weisen auch immer eine kindgerechte Länge auf. Letztlich ist es aber wirklich eine Geschichte für die ganze Familie.

Themen werden kindgerecht präsentiert, und die Geschichte zeichnet sich vor allem auch durch ihren Humor aus.

Es gibt durchgehend und zahlreiche, auch ganz- oder doppelseitige Illustrationen, die stets perfekt zur Geschichte passen, wunderschön und farbenfroh sind und sich durch sehr viel Liebe zum Detail auszeichnen. Durch diese wundervollen Illustrationen wird die Geschichte noch kurzweiliger und unterhaltsamer. Längen sucht man hier wirklich vergebens.

Das Buch eignet sich gleichermaßen für Mädchen und Jungen und ist vor allem für Kinder, die Katzen und/oder Hamster lieben, perfekt. -Aber letztlich werden Jung und Alt Freude an und mit dieser Geschichte haben!

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