hefinspektorin Franziska Fürst ermittelt hier in ihrem ersten Fall und das macht sie so feinfühlig und kompetent, dass ich nicht bereits jetzt auf weitere Fälle freue. Zunächst muss die Ermittlerin nach einer Scheidung in ihr Elternhaus zurückziehen, was für sie selbst, die Kinder, aber auch die Eltern nicht immer leicht ist. Dazu geht es von Wien in die Steiermark, was einem Kulturschock gleichkommt. Doch dann wird ihre ehemalige Lehrerin ermordet und sie beginnt zu ermitteln. Der Fall war spannend, stimmt auch nachdenklich, denn die Fäden, die die Tat zieht, reichen weit zurück und lassen einen beim Lesen nicht. kalt. Franziska ist eine sehr sympathische Figur mit Problemen, die viele haben, deshalb kann man sich gut mit ihr identifizieren. Auch den Schauplatz der Handlung fand ich schön und detailreich beschrieben. Das Cover ist gelungen. Ich habe mich richtig gut ungehaltnen gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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Kommissar Aigner wird zu Ermittlungen gerufen, bei denen es um eine Leiche auf einem Volksfest geht. Schon bald wird klar, dass es einige Verdächtige gibt und er es mit wirklich skurrilen Figuren zu tun bekommt, dabei sind seine Ermittlungsmethoden auch alles andere als konventionell. Ich fand den Krimi sehr unterhaltsam und spannend mit viel lokalem Charme rund um Salzburg. So lernt man auch einiges über die Gegend kennen, die hier detailreich und schön beschrieben wird. Das Cover finde ich auch toll und die Figuren sind eigen und sympathisch. Ich empfehle das Buch deshalb gerne weiter.

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Walter ist griesgrämig und liegt mit seiner Familie im Clinch. Im Job wird er strafversetzt in die Abteilung für unzustellbare Briefe und ausgerechnet dort erreicht ihn ein Brief von Ben, einem Jungen der Hilfe braucht. Ich fand das Buch sehr anrührend und gefühlvoll, aber mit viel Witz und auch Spannung gestrickt, so dass die Geschichte nicht zu rührselig wird. Man wird bestens unterhalten, denkt aber noch lange über die beiden nach, die sich hier brauchen und finden. Der Schreibstil ist schön, auch das Cover passt. Ein tolles Buch!

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Ein witziges Buch über das Thema Familie, das man unbedingt gelesen haben muss. Ironisch, aber auch krass wird hier das Konstrukt auseinandergenommen und Alltagssorgen integriert, so dass man sich gut mit den Situationen identifizieren kann. Gerade auch Hindernisse während der Pandemie fand ich herrlich amüsant, auch wenn sie dies zu der Zeit nicht immer waren. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt und empfehle das Buch deshalb gerne weiter.

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Das Buch fand ich sehr interessant und spannend. Es entführt uns und die Teenagerzeit in den 80iger Jahren mit allem, was dazugehört. Da ich selbst zu dieser Zeit ein Teenager war, ist das Buch für mich auch wie in Rückblick in die eigene Vergangenheit und die Themen, die hier angesprochen werden, finde ich interessant, nostalgisch und auch spannend. Das Cover finde ich richtig gut und auch die Schauplätze der Handlung sind fantastisch. Der Schreibstil ist flüssig. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt, deshalb gibt es von mir fünf Sterne.

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