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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2023

Indische Erfahrungen

Yoga Town
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In dem Roman Yoga Town führt uns Daniel Speck zweimal nach Indien.
Lucy ist Yogalehrerin.

Ihr Vater kommt aufgeregt zu ihr, er kann Lucys Mutter nicht erreichen.
Sie erfahren, das die nach Indien gefahren ...



In dem Roman Yoga Town führt uns Daniel Speck zweimal nach Indien.
Lucy ist Yogalehrerin.

Ihr Vater kommt aufgeregt zu ihr, er kann Lucys Mutter nicht erreichen.
Sie erfahren, das die nach Indien gefahren ist. Da die Beiden sich Sorgen machen, fahren sie ihr nach.
Jetzt erfährt Luca von der früheren Reise. Ihr Vater, sein Bruder und zwei Freundinnen waren als Hippies in Indien.
Der Autor schildert die Orte und die Personen perfekt. Ich konnte mich in die Zeit wunderbar hinein denken.
Für Lucy entwickelt sich eine Reise voller neuer Eindrücke und Wahrheiten.
Es ist eine Geschichte die fesselt.
Das wäre bestimmt ein farbenfrohe r inspirierender Film.

Veröffentlicht am 11.10.2023

Ruhige Literatur

Antoinette
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Antoinette ist ein leiser Roman des niederländischen Schriftsteller Robbert Welagen.
Er zeigt das Seelenleben eines Paares, das an seiner Kinderlosigkeit scheitert.
Es wird aus der Sicht des Mannes erzählt. ...



Antoinette ist ein leiser Roman des niederländischen Schriftsteller Robbert Welagen.
Er zeigt das Seelenleben eines Paares, das an seiner Kinderlosigkeit scheitert.
Es wird aus der Sicht des Mannes erzählt. Das ist gut gemacht.
Antoinette ist seine große Liebe und er möchte trotz allem mit ihr zusammenleben.
Der Autor versteht es perfekt die Empfindungen einzufangen.

Die Geschichte liest sich angenehm.

Veröffentlicht am 11.10.2023

Genossenschaft

Lieder aller Lebenslagen
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Die dänische Schriftstellerin Stine Pilgaard
konnte mich schon mit ihrem letzten Roman begeistern, da musste ich Lieder aller Lebenslagen auch lesen.
Und er hat mir auch wieder gut unterhalten.
Die Icherzählerin ...



Die dänische Schriftstellerin Stine Pilgaard
konnte mich schon mit ihrem letzten Roman begeistern, da musste ich Lieder aller Lebenslagen auch lesen.
Und er hat mir auch wieder gut unterhalten.
Die Icherzählerin Ende 20, die in einem Mehrgenerationshaus wohnt.
Sie ist erst vor kurzem eingezogen und muss sich an diese W9hngemeinschaft gewöhnen.
Das ganze ist mit Witz und Ironie geschrieben.
Es gibt einige besondere Charaktere, die das Leben in der Genossenschaft bereichern.
Die Icherzählerin schreibt Horoskope und Geschichten für jede Gelegenheit.
Das macht die Autorin gekonnt und ich wurde gut unterhalten.

Veröffentlicht am 27.09.2023

Sehnsuchtswald

Das Leuchten der Blätter
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Das Leuchten der Blätter ist ein schöner Roman der Autorin Patricia Koelle.
Sie schreibt angenehm ruhig mit Lust für die Natur und Gefühle.
Der Roman ist aus der Sehnsuchtswaldreuhe.
Sie führt uns an ...



Das Leuchten der Blätter ist ein schöner Roman der Autorin Patricia Koelle.
Sie schreibt angenehm ruhig mit Lust für die Natur und Gefühle.
Der Roman ist aus der Sehnsuchtswaldreuhe.
Sie führt uns an die Mecklenburgische Seenplatte, deren Land und Leute uns gefangennimmt.
Ava ist in einem Antiquitätenladen fest, in dem sie sich nicht richtig wohl fühlt.
Gemeinsam mit der Amerikanerin Solvie, deren Wurzeln in Mecklenburg sind, fährt sie an die Seenplatte und fühlt sich da erst richtig wohl.

Der Roman ist eine Erholung für die Seele.

Veröffentlicht am 19.09.2023

Wohngemeinschaft zwischen alt und jung.

The Marmalade Diaries
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In dem Roman The Marmelade Diaries erfährt man vom Logdown in London.
Der Autor Ben Aitken findet eine günstige Wohnung in einem altern Haus mit riesigen Garten.
Die Wohnung ist günstig, dafür soll er ...



In dem Roman The Marmelade Diaries erfährt man vom Logdown in London.
Der Autor Ben Aitken findet eine günstige Wohnung in einem altern Haus mit riesigen Garten.
Die Wohnung ist günstig, dafür soll er ein Auge auf die 85jährige Winnie haben. Sie vergisst schon mal einiges, aber sie braucht die Arbeit.
Der 50 Jahre unterschied zeigt viele verschiedene Ansichten. Eine alte Frau kann man nicht mehr ändern.
Im Anfang dachte ich Ben wäre zu burschikos und abwertend zu ihr. Aber mit der Zeit gibt es wunderbar skurrile Dialoge, die machen den Roman witzig und spannend.
Dann mussten sie wegen der Pandemie noch mehr zusammen sein, da man nicht mehr so viel raus durfte.
So wuchs die Gemeinschaft mehr zusammen. Winnie wurde zwar vergesslicher und ihre Marotten waren nicht ohne, aber Ben wurde fast ein Familienmitglied.

Die Geschichte ist anrührend, witzig und ernst. Es ein ganz guter Lesegenuss.