Leider war ich so blöd, hab mich vergriffen und direkt den dritten Band der Reihe gekauft und gelesen.
Dennoch bin ich sehr gut in die Reihe reingekommen und hab mich sofort in der Dunbridge Academy wohlgefühlt. Die geschaffene Atmosphäre hat mich direkt gepackt und hat mich über das ganze Buch hinweg begleitet. Auch wenn ich die ersten beiden Bände noch nicht kenne, finde ich den Abschluss dieser Reihe sehr gelungen und mir hat auch Sarah Sprinz
authentischer Schreibstil unglaublich gut gefallen.

Selbst nach ihrem tragischen Unfall empfinde ich Olive als eine starke, entschlossene und zielstrebige Persönlichkeit. Ich fand es unglaublich mutig und toll von ihr, wie sie sich zurück ins Leben gekämpft und versucht hat, die Dämonen in sich selbst zu bändigen.

In Colin habe ich mich recht schnell verguckt, denn man merkt direkt, dass hinter seiner "Bad Boy Attitude" ein sensibler, herzensguter und verletzter Typ steckt, der eine bewegte Vergangenheit gehabt haben muss.
Es war richtig süß mitzuverfolgen, wie die beiden sich trotz ihrer kleinen Zickereien näher kommen und die Gefühle von Mal zu Mal stärker werden.
Die Geschichte hat ordentlich an Fahrt aufgenommen und war zum Ende hin auch Recht spannend. Auch wie die beiden sensiblen Themen behandelt und aufgearbeitet wurden, fand ich gut und auch die Charakterentwicklungen sind gelungen.

Alles in Allem war die Geschichte sehr berührend und hat mich komplett gepackt. Einfach nur ein gelungener Abschluss der Reihe.

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Yuna dachte sie könne sorgenfrei die Zeit mit ihrem neuen Freund Hayato genießen, als plötzlich ihre erste Liebe und Exfreund Takumi vor ihr steht und ihre Welt wieder auf den Kopf stellt. Yuna konnte ihre Gefühle zu ihm nie ganz verdrängen und ihn vergessen. Nachdem aufgeflogen ist, dass ihre damalige Trennung aus Missverständnissen durch Takumis Stiefschwester entstanden sind, ist Takumi sich sicher, dass er nochmal um Yuna kämpfen möchte. Die ist ziemlich zwischen den beiden Jungs hin und her gerissen und sich ihrer Gefühle nicht klar.

Wie es weitergeht müsst ihr selbst lesen :)

Wie immer ist der Zeichenstil echt schön und die Handlung gut zu verstehen. Auch der zweite Band ist für mich eher was für Zwischendurch gewesen. Wer Shojo liebt, ist hier an der richtigen Adresse. Ein solider 3 Sterne Manga in meinen Augen.

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In dem Band "In Love With You 1" von Saki Aikawa geht es um die traurige Yuna, die nach kurzer Fernbeziehung von ihrem Freund Takumi verlassen wurde und noch Monate später nicht über ihn hinweg ist. Obwohl schon einige Monate vergangen sind, kann sie ihn nicht ganz vergessen. Auch nicht wirklich, nachdem der Frauenschwarm und Basketballspieler Hayato sie um ein Date bittet und sie danach fragt, ob sie nicht ein Paar sein wollen.
Yuna willigt zwar ein, ist aber so ehrlich zu ihm und teilt ihr auch ihre zwigespaltenen Gefühle mit. Mit der Zeit wird es immer schöner mit Hayato und gerade als sie glaubt über Takumi hinweg zu sein, tritt er überraschenderweise wieder in ihr Leben. Und mit seinem Eintreten in ihr Leben beginnt ihr Gefühlschaos von vorne...

Meine Meinung:
Es macht Spaß den Manga zu lesen und die Story ist ganz süß aber nicht unbedingt was Neues. Die Geschichte war für mich jetzt eher was für Zwischendurch und kein Highlight. Alle die auf klassisches Shojo stehen sind hier aber an der richtigen Adresse. Die Zeichnungen sind wunderschön und treffen vollkommen meinen Geschmack.

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Im dem Abschlussband von Kozue Chiba geht es um die verträumte Shima, die sich fieberhaft auf den Tag der offenen Tür vorbereitet und das ohne ihren zuerst zugeteilten Partner Akatsuki. Der soll sich nämlich tragischerweise wieder mit seiner Exfreundin zusammenschließen. Beiden gelingt es jedoch eine tolle Arbeit für die Austellung auf die Beine zu stellen und sie sind danach wieder glücklich miteinander vereint. Doch dann kommt der Schock. Akatsuki muss ihr gestehen, dass er sich an einer Kunstschule in Frankreich für ein Auslandsstudium beworben hat. Wird Shima ihm folgen obwohl sie noch nicht so bekannt ist wie er und sie sich doch gerade erst ein neues Leben vernab von ihrem Dorf aufgebaut hat?



Kozue Chiba malt wirklich wunderschön. Ihre Zeichnungen sind detailgetreu und jeder Strich sitzt. Die Liebesgeschichte ist ganz süß und was nettes für Zwischendurch. Das ganze Thema rund um die Kunst ist ganz nett gemacht und auch etwas Humor ist mir dabei. Das Ende kam etwas abrupt und ein Band mehr hätte nicht geschadet.
Es hat Spaß gemacht, den Manga zu lesen und mir die Bilder anzuschauen, war aber jetzt auch kein Highlight.

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Nachdem Ivy von ihrem Freund betrogen wurde, packt sie ihre Sachen und zieht für ein Jahr nach Australien, um dort wieder zu sich selbst zu finden. Sie hat die Schnauze voll vom Selbstmitleid, Trübsalblasen und vor allem von Männern. Deshalb schwört sie ihnen ab und will sich in ihrer neuen Heimat Emerald Bay auf sich selbst fokussieren. Im Küstenort angekommen, will sie zu ihrer neuen Mitbewohnerin Taylor ziehen, doch die entpuppt sich als süßer männlicher Surferboy. Nach einem holprigen Start der beiden, Freunden sie sich an und ganz langsam fängt es zwischen ihnen an zu knistern. Aber ist Ivy dazu bereit sich noch einmal der Liebe zu stellen oder hat sie zu viel Angst davor erneut verletzt zu werden?


Zuerst einmal muss ich sagen, dass der Schreibstil von Lorena Schäfer wirklich locker und leicht ist. Die Story lässt sich gut lesen und da die Kapitel so kurz sind, fliegt man recht schnell durch die Seiten. Das Cover gefällt mir auch wirklich gut und als Bonus gibt es eine Landkarte vom idyllischen Küstenort Emerald Bay. Allgemein ist das Setting wirklich hervorragend gelungen. Man kann sich alles bildlich vorstellen und fühlt sich direkt Zuhause. Ich habe richtig Fernweh nach Sommer, Sonne und Strand bekommen.

Den Anfang der Geschichte habe ich wirklich sehr geliebt und grundsätzlich hat mir die Idee gut gefallen, dass Ivy in Emerald Bay neu anfangen möchte und ihre Mitbewohnerin sich als Typ entpuppt, zu dem sie nach und nach Gefühle aufbaut. Auch der Nebenstrang mit der Rettung der Farm fand ich interessant, nur leider hat mir die Umsetzung nicht so gut gefallen. Gerade im letzten Drittel hätte man sich mehr Zeit lassen können. Ein paar Seiten mehr hätten da wirklich nicht geschadet. Generell wurden mir die Probleme, wie durch Zauberhand zu schnell gelöst. Kaum war ein Problem da, kam auch schon die ultimative Lösung daher. Für mich etwas zu unrealistisch. Auch war mir Ivys Charakter an einigen Stellen zu widersprüchlich und ich konnte oft nicht verstehen wieso sie so handelt. Zum Teil fand ich sie unangemessen neugierig, unauthentisch und zickig. Auch kam die Liebesgeschichte von Ivy und Taylor meiner Meinung nach etwas zu kurz. Das lag aber an der schlechten Kommunikation der beiden Protagonisten.
Taylor jedoch hat es mir schon von Anfang an angetan, der Charakter hat dann aber zum Ende hin etwas geschwächelt. Am meisten überrascht war ich von den Nebencharakteren. Die waren mir wirklich super sympathisch.

Trotz meiner persönlichen Kritikpunkte ist " the stars we reach" auf keinen Fall ein schlechtes Buch. Es gab durchaus einige schöne Momente. Die Geschichte war für mich zwar kein Highlight, sondern eher ein Buch für zwischendurch. Ich werde das nächste Buch der Autorin dennoch lesen und schauen ob mir der zweite Teil etwas besser gefällt.

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