Warnung - das Buch kann man nicht mehr aus der Hand legen!

Das ist mit das Spannendste was ich seit Langem gelesen habe. Ab der Hälfte konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Was als ungewöhnlicher Fund beginnt entpuppt sich als grausamer Serienmord.

Lange tappte ich im Dunkeln - wer oder wieviele Täter gibt es? Was ist das Motiv? Und was geschieht mit den Opfern? Wirklich das was ich zuerst dachte... sensationell verwebt der Autor Fantasie und Realität miteinander. Frank und Julia - das ungleiche Ermittlungsteam kommt Schritt für Schritt dem oder den Tätern näher.

Hier lerne ich noch viel Geschichtliches dazu über den zweiten Weltkrieg, rituellen Mythen und vieles mehr.

Dickes Lob für das außergewöhnliches Cover!

Ich hoffe das es eine Fortsetzung von Bernhard Klaffke gibt!

Meine Leseempfehlung - fünf Sterne reichen nicht aus.

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Das Buch habe ich verschlungen! Ab dem ersten Drittel habe ich es nicht mehr aus der Hand gelegt. Toll das die einzelnen wichtigen Personen jeweils ein Kapitel erhalten. Und auch die Rückblicke in die Vergangen von Leo und Martin fand ich sehr hilfreich zu der Story. Spannend wie sich der Troll von Kindheit an entwickelte. Leo die anfangs verstimmt ist das man ihr den Fall der beiden verschwunden Urbexer wegnahm und strafversetzte, die sich dann heimlich richtig einarbeitete. Hier hatte ihr Vorgänger Bengt schon gute Vorarbeit geleistet. Und so kommt sie nach und nach dem Serientäter auf die Spur. Ich stelle mir das immer zwischendurch vor wie die Figuren auf der Spieleisenbahn platziert werden. Die schwierigen Kindheiten von Leo und Martin tun ein übriges dazu. Ich hoffe ganz sehr das diese Serie weiter fortgeführt wird. Ein bisschen erinnert mich das ganze an das Sonderdezernat Q.

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Das Buch hat mich mehr als überrascht. Ich kenne Wuppertal nicht und habe mich dennoch sehr wohl gefühlt. Die Handlung ist realistisch dargestellt. Was würde ich tun wenn ich so etwas beobachte? Ich kann den "Täter" verstehen. Die Erzählung springt zwischen der Tatnacht und den Ermittlungen hin und her. Die Polizisten sind sympathisch mit kleinen Schwächen und man möchte direkt im Team mitmachen. Das Ende überrascht - irgendwie habe ich etwas ganz anders erwartet! Toller Abschluß!
Der Schreibstil gefällt mir gut, die Kapitel sind nicht so lange und beim Lesen ertappe ich mich dabei - ein Kapiteil geht noch...
Das Cover passt gut (vor allem das auf der Rückseite mit der "Schrottkanzel").
Da freue ich mich auf die Fortsetzung!

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Das Buch ist fesselnd geschrieben. Die Tücken der sozialen Medien sind gut geschildert.

Stella ist bei einer Firma beschäftigt die das Internet filtert, d.h. sie prüft das Material auf unzulässige, anstößige Bilder und Videos. Ein Job der nicht zu unterschäthzen ist.

Ihr Bruder sorgt sich um die plötzliche Abwesenheit und bringt den Fall ins Rollen. Patsy und Sam verfolgen die letzten Spuren von ihr und decken allerhand auf.

Ein Buch das wirklichlich berührt und lange in mir nachklingt, da es ganz nah an der Realität ist.

Mir gefiel das Buch so gut das ich mir die vorhergehenden beiden Bände auf jeden Fall zulegen werde.

Dicke Leseempfehlung von mir!

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Hier erwartete mich ein ganz anderer Nesbo als gewohnt. Kein Krimi, kein Thriller sondern ein Buch das auch von ganz anderen Autoren geschrieben sein könnte. Erst dachte ich es handelt sich eher um ein Buch für ältere Teenager oder Young-Adults. Im zweiten Teil war ich der Meinung - ah es löst sich alles auf, sehr gelungen ein Buch im Buch vorzustellen und zu beschreiben, dann wurde auch dieser Teil sehr mysteriös und verworren. Realitäten, Fiktionen und Wahnvorstellungen verschwimmen. Elemente aus dem ersten Teil werden hier übernommen. Gibt es das Haus denn überhaupt? Und welche Personen sind real? Dann folgt der dritte Teil in dem geschildert wird wie Richard seine Jugend erlebte und vor allem nicht richtig verarbeitete. Das Geschehene ist so schrecklich das er in einer Einrichtung (Anstalt) lebt und dort die realen Personen mit eingewoben hat. Das Ende ist hier zugleich der Anfang! Ein ganz anderes Buch - ungewöhnlich und dennoch fesselnd.

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