"Feels like Christmas" beinhalten 5 schöne Geschichten, die mir in der Vorweihnachtszeit auf jeden Fall besonders schöne und wehnachtliche Lesestunden beschert haben.

Jede Geschichte hat etwas besonderes und es hat sich nie doppelt oder zu viel angefühlt.

Besonders hervorheben möchte ich die Geschichte von Gabriella Santos de Lima, die für mich einfach richtig perfekt war. Weihnachtsstimmung pur, tolle Protagonisten und einfach richtig viel Gefühl. War danach definitiv im siebten Himmel.

Bei den anderen Geschichten hätte ich mir persönlich für mich gewünscht die passenden Buchreihen schon gelesen zu haben, da ich doch mit den vielen Figuren ab und an durcheinander gekommen bin. Bei zwei Geschichten ließe sich meiner Meinung anch auch diskutieren, ob es sich wirklich um eine Weihnachtsgeschichte handelt, da Silvester da doch eher im Vordergrund steht.

Trotzdem alles tolle Geschichten und ich kann das Buch für Weihnachten und auch als Ergänzung der jeweiligen Buchreihen klar weiter empfehlen.

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Mein erstes Buch von Chris Carter hat mir gut gefallen:
Das Cover passt zum Genre und ist gut und flüssig zu lesen. Die unterschiedlichen Perspektiven halten die Spannung aufrecht.
Insgesamt wird der Spannungsbogen sehr gut aufrecht gehalten. Es wird nie langweilig oder langatmig, trotz der vielen Seiten des Buches.
Hunter finde ich einen tollen Protagonisten und interessanten Ermittler. Ich mag seine Art die Menschen zu beobachten und einzuordnen. Ich habe ihn sehr gerne bei den Ermittlungen zu diesem Fall begleitet.
Der Fall an sich ist für mich etwas ganz neues, gut durchdacht, aber an manchen Stellen doch sehr makaber. Da kam mir beim lesen doch durchaus mal Gänsehaut auf und ich musste mal schlucken. Für leicht besaitete Menschen sicher kein geeignetes Buch. Für welche, die Spannung, Nervenkitzel und Brutalität mögen dafür umso mehr.

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Ich mag das Cover sehr gerne, und auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich mag die wechselnden Perspektiven und auch durch die Textnachrichten wird alles etwas aufgefrischt.
Das Setting in Hamburg finde ich toll. Insgesamt hat das Buch trotz ernstere Themen immer ein heimelige Gefühl hinterlassen.
Simon mag ich sehr gerne. Er ist ein toller Bookboyfriend und bis auf eine kleine Unstimmigkeit finde ich ihn einen authentischen und sehr sympathischen Protagonisten.
Auch Alissa mag ich vom Grundsatz her ganz gerne. Sie ist ein sympathischer und sehr interessanter Mensch. Mir war sie allerdings von ein bisschen zu viel Drama umgeben, das dann an manchen Stellen doch etwas aufgebauscht wirkte.
Trotzdem kann ich das Buch weiterempfehlen und freue mich auf die weiteren Teile der Reihe.
Glaube das kann so eine werden, die sich nach "nach-Hause-kommen" anfühlt!

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'Happy Meat' passt hervorragend zu den anderen beiden Teilen des Food Universe. Die drei sehen super aus im Bücherregal. Auch zum Inhalt passt wieder sehr gut - dunkel und blutig.
Den Schreibstil von Marie Graßhoff mag ich immer wieder gerne. Die 600 Seiten haben sich flüssig weggelesen und es ist eine sehr gute Mischung aus Action und Tiefgang.
Cava als Protagonistin ist toll. Ich mag ihre selbstbewusste und starke Art, aber auch die einfühlsame Seite.
Colt ist ihr perfekter Gegenpart, der mich manchmal durch seine Naivität etwas nerven komnte.
Die Handlung ist sehr gut und ziemlich spannend. Langweilig wurde es mir trotz der Länge nicht. Manches war etwas vorbersehbar, aber trotzdem alles logisch.
Auch der Höhepunkt und das Ende haben mir sehr gut gefallen.
Insgesamt wieder ein starkes Buch mit guter Kombination aus Spannung und Emotionalität. Ich freue mich auf den nächsten Teil!

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Das Cover ist sehr schön und gut getroffen. Mir gefällt die Zeichnung und die Farbverwendung richtig gut. Außerdem ist die Haptik des Buches klasse. Es liegt super angenehm in der Hand.
Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Perspektive des jungen Natan auf der Flucht vor den Braunhemden ist natürlich besonders. Man fühlt sich sehr stark in das Geschehen hineinversetzt und erlebt die unterschiedlichsten Dinge intensiver mit.
Mir persönlich hat das Buch daher gut gefallen, dass es nicht ganz die gleichen Erlebnisse geschildert hat, wie zum Beispiel Anne Frank, sondern man die Flüchtenden nach Italien begleitet hat und auch über die dortigen Verhältnisse einiges mitbekommen hat.
Außerdem wurden auch die andere Themen beleuchtet, wie die Gruppendynamik der Flüchtenden Kinder, die Verbundenheit zu deren Betreuer, aber auch die viele helfenden Hände, denen sie begegnet sind.
Der Nationalsozialismus wird in diesem Buch keinesfalls beschönigt, doch die Grausamkeiten dieser Menschen werden hier nur am Rande erwähnt. Der Fokus wurde hier anders gesetzt.
Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn es meiner Meinung nach ruhig länger hätte sein können.

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