Krimispaß
Der Tod spielt auf der LuisenburgKlappentext:
Kurzweiliger Krimispaß mit Oberpfälzer Charme, Herz und Humor.
Die Luisenburg-Festspiele sind in vollem Gange, als eines Abends der »Boandlkramer« auf der Freilichtbühne tot in sich zusammensackt ...
Klappentext:
Kurzweiliger Krimispaß mit Oberpfälzer Charme, Herz und Humor.
Die Luisenburg-Festspiele sind in vollem Gange, als eines Abends der »Boandlkramer« auf der Freilichtbühne tot in sich zusammensackt – direkt vor den Augen von Kriminalkommissarin Klara Stern, die in der ausverkauften Vorführung sitzt. Bei Klara schrillen alle Alarmglocken, denn sie ist sich sicher: Der Darsteller ist keines natürlichen Todes gestorben. Schleunigst ruft sie ihren mürrischen Kollegen Johann Kranzfelder hinzu, und gemeinsam tauchen sie in die Theaterwelt ein – mitten in ein undurchsichtiges Netz aus Lügen und Misstrauen.
Meine Meinung:
Die Inhaltsangabe verspricht einen kurzweiligen Lesespaß und dieser wird hier auch gegeben.
Nach „Wen der Specht holt“ ist nun „Der Tod spielt auf der Luisenburg“ der zweite Teil der Kranzfelder-Reihe und obwohl ich Teil 1 nicht kannte, bin ich schnell mit diesem Regionalkrimi warm geworden und mit den Charakteren vertraut. Die Autorin Yvette Eckstein schreibt sehr warm und spannend, aber auch mit viel Humor.
Wie im Klappentext zu lesen werden auf der Luisenburg die Festspiele vorgeführt, als der "Boandlkramer" auf der Freilichtbühne tot zusammenbricht. Das ruft Kriminalkommissarin Klara Stern auf den Plan die das direkt miterlebt hat. Da sie nicht an eines natürlichen Todes glaubt ermittelt sie gemeinsam mit ihrem Vorgesetzten Johann Kranzfelder nun auf Mord und tauchen tief in ein Netz aus Lügen und Misstrauen ein…
Wie bereits eingangs geschrieben lesen wir hier einen sehr lesenswerten und spannenden Krimi mit viel Humor und Lokalkolorit, so wie interessanten Figuren. Auch das Cover ist eine wahre Augenweide. Rund 220 Seiten haben mich bestens unterhalten.
@esposa1969