Cover-Bild One Of Six - Verrat
Band 1 der Reihe "One Of Six"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 29.09.2023
  • ISBN: 9783736320109
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kim Nina Ocker

One Of Six - Verrat

In dem Moment, in dem unsere Blicke sich treffen, setzt mein Herz ein, zwei Schläge aus, nur um dann doppelt so schnell weiterzuschlagen.

Die Studentin Luca Murphy erhält eine einmalige Chance: Sie wird eingeladen, an einem Auswahlverfahren für die Stelle als Social-Media-Managerin eines luxuriösen Skihotels teilzunehmen. Aber als sie in dem abgeschiedenen Ortiz Resort auf ihre Mitbewerber:innen trifft, befindet sich unter ihnen auch der attraktive Devan Sandoval, der sie auf einer College-Party angeflirtet und dann stehengelassen hat. Doch von dem Kribbeln, das Devans intensive Blicke in ihr auslösen, will Luca sich nicht ablenken lassen. Und auf einmal hat die Gruppe auch ganz andere Probleme, denn als ein Schneesturm und ein Stromausfall sie von der Außenwelt abschneiden, müssen sie sich fragen, ob da draußen jemand sein Unwesen treibt, der dort nicht hingehört ...

»Achtung, diese Geschichte hat es in sich! Ein aufregendes Setting, eine packende Liebesgeschichte und ständig die Frage: Wem kann man trauen? ONE OF SIX ist ein Leseerlebnis, das ihr so schnell nicht vergessen werdet.« LENA KIEFER

Erster Band der ONE OF SIX Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Kim Nina Ocker

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2024

Niedriges Spannungsplateau und Langatmigkeit

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Der erste Teil der Dilogie hat mich mit seinem schönen Cover und Klappentext angesprochen. Zusätzlich habe ich mich über das Trope Suspence gefreut und mir großen Nervenkitzel erhofft.

Und dann war ich ...

Der erste Teil der Dilogie hat mich mit seinem schönen Cover und Klappentext angesprochen. Zusätzlich habe ich mich über das Trope Suspence gefreut und mir großen Nervenkitzel erhofft.

Und dann war ich doch ziemlich enttäuscht, weil der Roman zu zwei Dritteln aus einem Reise- oder Landschaftsbericht zu bestehen scheint. Jedes kleinste und unnötige Detail wurde breit getreten, was die Geschichte langatmig gestaltet hat. Erst im letzten Drittel hat der Spannungsbogen langsam zugenommen. Aber auch hier haben Dynamik und Schnelligkeit gefehlt, um das Beste aus den Szenen herauszuholen. Man war eher relativ schnell auf einem niedrigen Spannungsplateau.
Gefallen hat mir wiederum, dass der Fokus trotzdem auf der Spannung lag und nicht primär auf der Liebesgeschichte zwischen Luca und Devan. Zu beiden Protagonisten konnte ich leider keinen Zugang finden und auch emotional wurde ich nicht abgeholt.

Der Schreibstil war gut zu lesen und flüssig, jedoch wurde mir zu oft wiederholt, dass etwas oder jemand "irritierend dicht" war. Gerade auch wegen der vielen Landschaftsbeschreibungen hätte er etwas bildlicher und lebendiger sein können.

Aber letztendlich hat mich die Neugier gepackt, I can't help myself, und ich will auf jeden Fall wissen, wer nun hinter den dubiosen Vorkommnissen steckt!

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Veröffentlicht am 02.02.2024

Spannend und voller Intrigen

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„One of Six - Verrat“ war mein erstes Buch von Kim Nina Ocker, aber definitiv nicht das letzte! In letzter Zeit haben es mir Romantic Suspense Bücher ein bisschen angetan, weswegen die Geschichte von Lucy ...

„One of Six - Verrat“ war mein erstes Buch von Kim Nina Ocker, aber definitiv nicht das letzte! In letzter Zeit haben es mir Romantic Suspense Bücher ein bisschen angetan, weswegen die Geschichte von Lucy & Devon sofort auf meine Leseliste gewandert ist.

Die Grundidee der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, ich mochte den Aufbau, die Storyline und vor allem das Setting, das maßgeblich zum Spannungsaufbau beigetragen hat. Das Buch spielt in einem verschneiten Schneeresort und den dazugehörigen abgelegenen Chalets - Gruselfaktor ist also definitiv garantiert. Eine spannende Handlung ist der nächsten gefolgt und generell gab es mehr als eine unerwartete Wendung, sodass ich wirklich keine Ahnung habe, wie Band 2 enden könnte. Der Suspense-Anteil von „One of Six“ konnte also voll überzeugen. Mein einziger Kritikpunkt bezieht sich auf die Charaktere der Geschichte, beziehungsweise speziell auf die Protas Lucy und Devon. Lucy habe ich als sehr angenehme Protagonistin wahrgenommen, deren Handlungen ich als Leserin auch total gut nachvollziehen konnte. Leider konnte mich jedoch Devon nicht ganz überzeugen, er war für mich persönlich leider unheimlich schwer greifbar und sein Verhalten kaum nachvollziehbar. Auch die Beziehung der beiden habe ich als ziemlich schwach empfunden und konnte somit nicht wirklich mitfühlen.

Alles in allem ist „One of Six - Verrat“ trotzdem definitiv ein Buch, das ich gerne gelesen habe und bei dem ich auf den Folgeband sehr gespannt bin.

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Auf einmal war es ein Thriller...

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Ich habe mir von diesem Buch etwas ganz anderes erwartet und bin somit leider ausversehen in eine Art Krimi/Thriller Abenteuer gelandet. Ich mag Spannung auch und hätte kein Problem damit gehabt, aber ...

Ich habe mir von diesem Buch etwas ganz anderes erwartet und bin somit leider ausversehen in eine Art Krimi/Thriller Abenteuer gelandet. Ich mag Spannung auch und hätte kein Problem damit gehabt, aber irgendwie war ich erstens nicht im Mood dafür und zweitens hab ich mich auch sehr schwergetan mit den Charakteren. Einerseits fand ich es gut, wie unterschiedlich die Personen waren und war gespannt auf die einzelnen Hintergründe und wer diese geheime Person ist, die alles geplant hat. Das Setting hat mir auch gefallen. Jedoch konnte mich der ganze Verlauf nicht wirklich mitreißen und ich fand die Protagonistin irgendwie sehr gekünstelt und nervig.

Entweder es lag wirklich daran, dass ich keine Lust auf das Genre hatte oder ich konnte mich einfach nicht mit der Protagnistin identifizieren, aber mir hat hier vieles gefehlt und anderes war zu unnötig hochgepusht. Leider kein so gutes Buch für mich.

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Veröffentlicht am 19.10.2023

Unheimliche Entwicklungen in einem chaotischen Luxushotel

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In diesem romantischen Thriller begeben sich fünf ambitionierte Studenten in ein Skiresort, um dort an einem Auswahlverfahren für die begehrte Stelle als Social-Media-Manager teilzunehmen. Doch was sie ...

In diesem romantischen Thriller begeben sich fünf ambitionierte Studenten in ein Skiresort, um dort an einem Auswahlverfahren für die begehrte Stelle als Social-Media-Manager teilzunehmen. Doch was sie nicht wissen: Jemand zieht im Hintergrund die Fäden und will sie quälen.

Das Resort wurde kürzlich renoviert und der Betrieb wurde noch nicht wieder aufgenommen, daher sind außer Luca, Devan und ihren Konkurrenten gar nicht so viele Personen unterwegs. Das kann für Unannehmlichkeiten sorgen, zum Beispiel wenn es um die Fahrt zu den abgelegenen Hütten geht, in denen sie wohnen dürfen. Die vielen Probleme während ihres Aufenthalts nehmen dem Resort aber auch die Bedeutung und das Luxusimage, weil man davon nichts spürt und man kann auch nicht wirklich nachvollziehen, warum es den Bewerbern so viel bedeuten würde, den Job zu ergattern.

Bei der Perspektive vom Bösewicht wusste ich nicht ganz, was ich damit anfangen sollte. Er (oder sie) führt lange innere Monologe voller sprachlicher Bilder, trotzdem weiß man nicht, was überhaupt der Plan ist und was der Grund dafür sein könnte. Ich hätte hier zumindest schon erste Erkenntnisse, Enthüllungen, Theorien, Ideen oder Anhaltspunkte erwartet, aber es gibt eigentlich eher unzusammenhängende Informationen, die dann der Leser langsam zusammenpuzzeln könnte, aber die Charaktere selbst lassen sich eher durch die Handlung treiben und unternehmen gar nichts. Am Ende hatte ich das Gefühl, keinen Fortschritt gemacht zu haben.

Die Charaktere bleiben eher oberflächlich, auch über Luca und Devan erfährt man gar nicht so viel, auch wenn es ein paar kurze Erwähnungen und Andeutungen über ihr Leben und ihre Familien gibt. Nur die Beziehungen der Charaktere untereinander sorgen für etwas Spannung, ansonsten bleiben sie eher oberflächlich.

Insgesamt hatte ich ein Gefühl von unkontrolliertem Chaos und Inkompetenz und ich bin mir nicht sicher, ob das der Eindruck war, der ankommen sollte, oder ob es eher unheimlich wirken sollte. Wenn es dann zwischendurch wirklich mal ein paar mysteriöse Nachrichten oder unerklärliche Fußspuren gab, ging es bald darauf mit etwas ganz anderem weiter und auch durch die sehr unterschiedlichen und unzusammenhängenden Machenschaften des Bösewichts fand ich es nicht richtig spannend. Später gab es zwar etwas mehr Action, aber die Charaktere haben mich nicht interessiert und ich konnte auch nicht sagen, ob ich die Situationen wirklich bedrohlich fand, daher konnte es mich auch nicht mehr packen.

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Veröffentlicht am 14.11.2023

Konnte mich leider nicht so überzeugen …

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Nachdem mir die letzte Dilogie der Autorin so gut gefallen hat und ich die Idee von „One of Six“ unglaublich cool fand, habe ich mich wahnsinnig darauf gefreut, dass der erste Band endlich erscheint und ...

Nachdem mir die letzte Dilogie der Autorin so gut gefallen hat und ich die Idee von „One of Six“ unglaublich cool fand, habe ich mich wahnsinnig darauf gefreut, dass der erste Band endlich erscheint und ich ihn lesen kann. Leider konnte mich die Geschichte nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte.

Was mir wirklich gut in diesem Buch gefallen hat, war der Suspense-Teil. Der Spannungsaufbau, die permanente Ungewissheit, das Geheimnisvolle und der unheimliche Vibe, der einem regelmäßig einen Schauder über den Rücken hat laufen lassen. Das Warten darauf, dass jeden Moment irgendwas passiert, womit man nicht rechnet. Und die gesamte Atmosphäre der Geschichte. All das hat dafür gesorgt, dass ich - trotz meiner Kritikpunkte - immer wieder zum Buch gegriffen habe, weil ich nicht nur wissen wollte, sondern wissen musste wie es weitergeht und was es mit all dem auf sich hat.

Abgesehen davon gab es aber leider eben einige Punkte, die mir nicht so gut gefallen haben. Das Buch hat einige Längen drin, die manchmal dafür gesorgt haben, dass ich manche Szenen nur überflogen habe, weil sie sich nicht so angefühlt haben, als würden sie etwas zur Geschichte beitragen. Ich hatte ziemliche Probleme damit, eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen, weil mir bei ihnen einfach die Tiefe gefehlt hat und ich leider das gesamte Buch über das Gefühl hatte, vergeblich zu versuchen, ihren Kern zu fassen zu bekommen, aber es einfach nicht zu schaffen. Und dadurch, dass ich zu den Protagonisten keine Verbindung aufbauen konnte und sie nicht gefühlt habe, konnte mich auch die Liebesgeschichte, die sich hier zwischen ihnen entwickelt, nicht überzeugen. Ich habe einfach nicht nachvollziehen können, warum die beiden innerhalb kürzester Zeit so füreinander fühlen, wie sie es tun, konnte seine Faszination ihr gegenüber nicht nachvollziehen und habe nicht verstanden, warum alles zwischen ihnen so unfassbar schnell passiert. Ich finde, gerade vor dem Hintergrund, dass es eine Dilogie ist, hätte sich hier Slowburn oder auch Second Chance - gerade bezogen auf den Zeitraum, über den sich der erste Band erstreckt - wunderbar angeboten, um entweder mehr Zeit zu schenken, sich mit den beiden gemeinsam zu verlieben oder um zu verstehen, warum da anscheinend eine Verbindung zwischen ihnen ist und sie fühlen, was und wie sie eben fühlen. Um es dann auch selbst fühlen zu können. Denn das habe ich hier leider nicht getan. Die Charaktere haben sich einfach beim Lesen sehr weit weg angefühlt und ich mich deshalb so, als würde ich alles nur vom Rand beobachten, anstatt selbst mittendrin zu sein.

Das Ende fand ich allerdings nicht nur wieder unglaublich spannend und gut, es hat mich auch mit jeder Menge Fragen und noch mehr Ungewissheit zurückgelassen, was mich in Kombination tatsächlich ein bisschen verrückt macht, weil: HALLO? ICH WILL WISSEN, WER ANONYMUS IST. Daher bin ich momentan auch noch etwas unsicher, ob ich den zweiten Band lesen und die Geschichte weiterverfolgen werde oder eben nicht. Zum jetzigen Zeitpunkte würde ich wahrscheinlich zu einem Ja tendieren, aber mal schauen, wie dringend mein Wunsch nach Antworten noch ist, wenn der Folgeband erscheint.

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