Songs of Emerald Hills eine eine so wundervolle Geschichte voller Freundschaft, Liebe und dem Weg zu sich selbst. Ich bin diesen Weg unheimlich gerne zusammen mit Caroline und Connor gegangen. Ihre Geschichte ist so unaufgeregt und gleichzeitig absolut emotional. Es gibt nämlich kein unnötig aufgebauschtes Drama, sondern authentische Probleme, in denen man sich als Leser selbst wiederfindet.
Zudem steckt in der Geschichte so viel Liebe für Irland, die irische Kultur und Sprache und man verliebt sich einfach mit jeder Seite mehr in dieses Land. Ich hatte beim Lesen richtig Fernweh und Irland steht nun ganz weit oben auf meiner Reisewunschliste.

Von mir also eine absolute Leseempfehlung für dieses Buch, das auf allen Ebenen überzeugt: mit dem Setting, den Protagonisten und Nebencharakteren, dem Plot und vor allem emotional. ♡

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Ich bin sprachlos. Sprachlos wegen diesem unglaublichen Buch und tief berührt. Evelyns Geschichte ist für mich mit nichts vergleichbar.

Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen. Ich hatte zwischenzeitlich gar nicht mehr das Gefühl selbst zu lesen, sondern die Geschichte direkt aus Evelyns Mund zu hören. Ich liebe es, wenn ich mich so sehr in ein Buch fallen lassen kann!

Evelyn als Protagonistin fand ich absolut einnehmend. Ihre Persönlichkeit, ihre Entscheidungen, ihren Lebensweg, ihre Gefühle. Alles an dieser Frau ist so eindrucksvoll und hat mich absolut mitgerissen. Und obwohl sie manchmal moralisch sehr fragwürdig handelt, so sehr kann ich sie dennoch in jeder ihrer Handlungen verstehen. Und ich konnte soviel aus Evelyns Leben mitnehmen: dass man über sein Leben selbst bestimmen kann und es leben kann wie man will, dass man für sich selbst einstehen und sich niemals klein machen sollte und dass es so viele verschiedene Arten von Liebe gibt und wie wertvoll jede einzelne davon sein kann.

Monique als zweite Protagonistin konnte ich auch unheimlich gut nachfühlen. Ihre Gedanken und Gefühle waren so authentisch. Ich habe mit ihr zusammen Evelyns Geschichte gelauscht und gelacht, geweint, gewütet..

Dieses Buch wird mir noch lange in Gedanken bleiben. Es war so gut aufgebaut und durchdacht und so ergreifend geschrieben, dass es mich bisher echt nicht mehr losgelassen hat. Ich empfehle dieses Buch ohne Ausnahme wirklich jedem! Lest es! Ihr werdet es nicht bereuen! Dieses Buch.. ♡

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Ich habe dieses Finale geliebt! Geliebt! Das Buch war voller Spannung, Plottwists, ganz großer Gefühle und jeder Menge Energie.
Ich habe mich so sehr in alle Charaktere verliebt. Tessa mochte ich ja ohnehin schon direkt zu Beginn und Jem habe ich auch sehr schnell ins Herz geschlossen. Aber Will hat es mir mittlerweile auch so sehr angetan! Team Jem? Team Will? Wie soll man sich da bitte entscheiden?!
Die Entwicklung der Geschichte habe ich so nicht erwartet. Es ging wirklich drunter und drüber, mein Herz hat schneller geschlagen und die Seiten haben mich einige Tränen gekostet. Aber ich würde es immer wieder lesen!
Dies ist wohl mein liebster Band der Reihe und The Infernal Devices bisher meine liebste Reihe aus dem Shadowhunter Universum. Dieses Buch und diese Reihe sind daher eine uneingeschränkte Leseempfehlung! ♡

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In A place to belong lernt man nochmal eine ganz andere Seite der McCarthys kennen. Das ist zu anfangs irgendwie fremd und ungewohnt, hat für mich aber ganz viel frischen Wind und vor allem ganz viel Spannung und Gefühle mit sich gebracht.
Magnolia mochte ich unheimlich gerne. Ich konnte sie so gut nachfühlen und habe mit ihr mitgehofft, -geweint, -gelacht und Cherry Hill aus einer neuen Perspektive kennengelernt. Und in Flynn habe ich mich ein bisschen verliebt. Ich mag seinen Witz und dieses gewisse Etwas, das mich einfach einnimmt.
Die Geschichte war für mich sehr emotional. Man hat sehr intime Einblicke in alles bekommen und besonders Mama McCarthy hat mich dabei sehr berührt.
Dieser Band hat mir unheimlich gut gefallen und mir die ein oder andere Träne entlockt. Ich freue mich nun umso mehr auf Band 4 und kann die Reihe einfach nur empfehlen. ♡

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Dieses Buch aufzuschlagen, ist einfach jetzt schon wie nach Hause kommen. Das schafft Lilly Lucas ja irgendwie immer in ihren Büchern. Ich bin einfach in kürzester Zeit in ihrer geschriebenen Welt gefangen und fühle mich heimelig. Es ist einfach alles irgendwie so vertraut.
A place to grow hat mich zudem auch von der Geschichte her komplett einnehmen können. Ich liebe Lilac, ihre Leidenschaft fürs Backen, ihre Heimatverbundenheit, ihre Gefühle und Gedanken. Ich hatte wirklich Spaß die Geschichte aus ihrer Sicht zu verfolgen. Bei Bo habe ich etwas gebraucht, bis ich mich mit ihm anfreunden konnte. Doch im Laufe der Seiten wurde er mir so sympathisch, mit seiner einfühlsamen Art, die er hinter zig Wänden versteckt.
Ich mochte auch einfach gerne, wie sich die Geschichte entwickelt hat. Langsam, vorsichtig, ohne zu schnell vorzupreschen.
Dieser Band hat es mir wirklich sehr angetan und ich kann nur eine große Leseempfehlung aussprechen! ♡

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