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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2024

schöne Story

Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
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Harlow steht mit einem Bein im Gefängnis, da sie mit Hilfe ihres Hackernetzwerks ein millardenschweres Bankkonto gehackt hat, um ihrem kleinen Bruder eine lebensrettende OP zu ermöglichen. Unerwartet bietet ...

Harlow steht mit einem Bein im Gefängnis, da sie mit Hilfe ihres Hackernetzwerks ein millardenschweres Bankkonto gehackt hat, um ihrem kleinen Bruder eine lebensrettende OP zu ermöglichen. Unerwartet bietet ihr der Leiter des Lakestone Campus in Seattle ein Stipendium und Sozialstunden an. Natürlich nimmt Harlow das Angebot von Harvey Abbot an.

An der Uni spricht Harlow nicht über ihre wahre Vergangenheit, sondern hält diese geheim. Auch als sie Zack näher kommt, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann, sondern mit Gebärdensprache oder auch mit Block und Stift kommuniziert.

Als ihr ehemaliges Hackernetzwerk ihr näher kommt, bzw. der Kopf des ganzen, Alias, einen Gefallen von ihr einfordert, den sie ihm wegen dem Hack um ihrem Bruder zu helfen schuldet, wird es für Harlow eng, und sie gefährdet nicht nur ihr Studium, sondern auch die Beziehung zu Zack.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen, das Cover hat schon eine Love-Story versprochen von den Farben und der Aufmachung her. Gut gefallen hat mir, dass die Charaktere alle so unterschiedlich sind, und Zack einfach dazugehört, ohne dass es gewollt oder erzwungen wirkt.

Der Schreibstil las sich schön flüssig, ich bin auf die nächsten beiden Bände gespannt.

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Veröffentlicht am 12.02.2024

Guter Anfang einer Reihe um vier Schwestern

Season Sisters – Frühlingsgeheimnisse
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Das Cover gefällt mir sehr gut, und hatte mich auch neugierig gemacht gehabt.

Spring leistet anfangs extrem widerwillig, ihre Sozialstunden bei Sophie Fowler ab. Nach und nach fühlt sich Spring bei der ...

Das Cover gefällt mir sehr gut, und hatte mich auch neugierig gemacht gehabt.

Spring leistet anfangs extrem widerwillig, ihre Sozialstunden bei Sophie Fowler ab. Nach und nach fühlt sich Spring bei der älteren Dame jedoch wohl, und empfindet die Zeit dort nicht mehr als Strafe, sondern es entwickelt sich sogar eine Freundschaft zwischen den beiden. Als Spring erfährt, dass Sophia von Daffodil Castle kommt, werden Kindheitserinnerungen und die Erinnerung an ihre erste große Liebe Ethan Fowler wieder war.

Als Spring mit Sophia nach Daffodil Castle reist, werden beide mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und ein Familiengeheimnis gelüftet.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen, der Schreibstil las sich für mich sehr flüssig, auch den Wechsel zwischen den beiden Zeitebenen mit Spring und der älteren Sophia im Jetzt, und der jungen Sophia damals fang ich gut gelungen.

Ich freue mich schon auf die weiteren Bände.

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Veröffentlicht am 29.12.2023

schöne romantische Geschichte

Christmas at Tiffany's (Wunderschöne Weihnachtsromantik in New York)
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Ally, bisher ein versnobtes New Yorker Upperclass Girl, bricht mit ihrem alten Leben, um Tristan zu vergessen und nie wieder von ihrem Vater abhängig zu sein. Sie landet auf der anderen Seite der Schmucktheke ...

Ally, bisher ein versnobtes New Yorker Upperclass Girl, bricht mit ihrem alten Leben, um Tristan zu vergessen und nie wieder von ihrem Vater abhängig zu sein. Sie landet auf der anderen Seite der Schmucktheke bei Tiffany, wo sie bisher Stammkundin war - nun fängt sie dort als Verkäuferin an. Als sie Lucien begegnet, war es das mit ihrem Vorsatz, nie wieder einen Mann nahe an sich heranzulassen.

Das Cover hat mir sofort sehr gut gefallen, und auch die Leseprobe hatte mir sehr gut gefallen. Es ging dann auch mit einem schön lockeren Schreibstil, der sich gut weglesen lies weiter, ich habe das Buch über die Feiertage fast am Stück durchgelesen.

Was mir etwas gefehlt hat, war das Weihnachtsfeeling, das kam mir hier trotz der Beschreibungen des weihnachtlichen New York einfach zu kurz. Eine schöne romantische Lovestory, aber nicht unbedingt weihnachtlich.

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Veröffentlicht am 10.12.2023

lecker

Easy Indien
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Da ich gerne indisch esse, wollte ich mich auch gerne mal selbst dran wagen, hatte mich aber vom Aufwand her noch nicht nicht dran getraut gehabt.

Der Aufbau mit verschiedenen Themenbereichen ...

Da ich gerne indisch esse, wollte ich mich auch gerne mal selbst dran wagen, hatte mich aber vom Aufwand her noch nicht nicht dran getraut gehabt.

Der Aufbau mit verschiedenen Themenbereichen gefällt mir gut, auch dass man ein paar Infos über Gewürze etc bekommt. Die Rezepte fand ich auch ganz interessant, vom Aufwand her überschaubar und auch als Nicht-Profi gut nachzukochen. Auch die Zutatenlisten waren schön kurz. Gut auch, dass es für ausgefalleneres Sachen Alternativen gibt, dann braucht man wenn man es erstmals ausprobiert, nicht gleich alles in großen Mengen zu kaufen, was man sonst vielleicht nicht verwendet.

Teilweise fand ich die Rezepte allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, und nicht so wirklich das, was ich in einem indischen Kochbuch erwartet hätte, wie Lime Peanut Popcorn, oder auch Butter Chicken im Brioche-Brötchen (war lecker, aber typisch indisch ist das so für mich eher nicht).

Insgesamt sind aber einige tolle Rezepte enthalten, die es bestimmt öfters bei uns geben wird. Ich hatte mir allerdings mehr „typisch indische“, einfache Gerichte erhofft und weniger an den europäischen Geschmack angepasste und auf modern getrimmte.

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Veröffentlicht am 31.10.2023

Anfängergeeignet, aber auch für Fortgeschrittene

Hundert Klassiker
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Da ich sowieso auf der Suche nach einem Kochbuch mit Rezepten für ein paar Hausmannskost-Klassiker war, war, hat mich dieses Buch angesprochen, und ich war gespannt wie Stefan Henssler diese Klassiker ...

Da ich sowieso auf der Suche nach einem Kochbuch mit Rezepten für ein paar Hausmannskost-Klassiker war, war, hat mich dieses Buch angesprochen, und ich war gespannt wie Stefan Henssler diese Klassiker umsetzt.

Die Aufteilung hat mir sehr gut gefallen, die übersichtliche Einteilung nach verschiedenen Kategorien, aber auch die nützlichen Informationen am Anfang jeder Kategorie. Und die als wichtig gekennzeichneten Hinweise bei den Rezepten sind für Kochanfänger und Gelegenheitsköche wie mich prima, erfahrenere werden sie vermutlich einfach überlesen.

Die Anordnung mit einem Foto direkt beim Rezept und den Zutaten nicht mitten im Rezepttext oder darüber, sondern links am Rand fand ich prima – so hat man gut gesehen, wie es aussehen sollte (hat beim Praxistest nicht immer geklappt, das was wir nachgekocht haben war aber lecker).

Ob es für jemanden, der viel kocht und schon entsprechend Kochbücher angesammelt hat, 100%ig das richtige ist, kann ich nicht sagen – für mich ist es prima, einige Rezepte, die ich längst schon mal nachkochen wollte, schön übersichtlich und auch anfängerfreundlich erklärt.

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