Leona ist eigentlich im Unistress, als sie die Nachricht bekommt, dass ihr Ziehvater einen schweren Unfall in der Werkstatt hatte. Überstürzt macht sie sich auf die Reise in ihre Heimat um seinerFamilie beizustehen und für ihn da zu sein. Dabei trifft sie wieder auf Aaron, dessen Sohn. Die beiden haben ein schwieriges Verhältnis.
Doch manchmal gibt es auch ein knistern zwischen Leo und Aaron. Als dann auch noch die Werkstatt von Aaron’s Vater auf Leo und Aaron überschrieben werden soll, ist ein Streit vorprogrammiert. Denn während Leo die Werkstatt liebt, hat Aaron keine so schönen Erinnerungen daran.

Das Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibstil kam mit sehr angenehm vor. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind in den Perspektiven von Aaron und Leo unterteilt. Schön fand ich ebenfalls die Briefe zwischen den Kapiteln. Und auch die SMS Nachrichten innerhalb der Kapitel fand ich toll, und eine Abwechslung dazu.
Auch genial fand ich das Cover was zu den Tattoos der drei Mädels passt. Allgemein ist das Cover super schön zum Inhalt gestaltet und passt perfekt!
Ich konnte sowie Aarons als auch Leos Handlungen sehr gut nachvollziehen. Ich fand es auch sehr schön zu sehen, wie für Aaron’s Mutter gleich klar war, sie mit zu der Familie zu zählen 💕

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Anastasia ist Eiskunstläuferin und arbeitet hart an ihrem Traum von den Olympischen Spielen. Dabei kommt es zu unvorhergesehen Problemen. Aufgrund der Verwüstung der Eishockey Halle, müssen die Hockeyspieler nun die Halle der Eiskunstläufer mitbenutzen. Ärger ist vorprogrammiert. Hierbei trifft Anastasia auf den Captain der Eishockey Mannschaft Nathan Hawkins. Zunächst herrscht Unmut zwischen den Beiden, doch als Anastasia einen Ersatzpartner für ihr Training benötigt, springt dieser ein. Gefühle sind Ablenkung und somit Tabu, oder?

Das Buch hat mir sehr gut gefallen! 😊 Die Kapitel haben eine angenehme Länge und auch der Schreibstil war locker und flüssig zu lesen. Es ist in die zwei Perspektiven von Anastasia und Nathan geteilt.
Teilweise kam es mir leider etwas in die Länge gezogen vor, sowie Anastasia mich nicht immer überzeugen konnte, aber sonst war es perfekt!
Auch die Nebencharaktere wie die Mannschaftskollegen, Lola und Aron fand ich sehr gelungen.
Besonders die Thematiken Hockey und Eiskunstlaufen wurden sehr schön ausgeführt und ausreichend Raum gegeben.

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Das Leben von Emily hat sich plötzlich um 180 grad gedreht. Nicht nur, dass sie und ihr Freund getrennte Wege gehen und sie keinen Job mehr hat. Nein, sie erhält auch noch einen Anruf ihrer Mutter, dass ihre Schwester einen Unfall hatte. Um ihre Schwester und ihre Nichte zu unterstützen, zieht Emily vorübergehend dort ein und tut was sie nur kann. So kommt es auch, dass ihre Nichte Caitlin bei einem Mittelalterfestival teilnehmen möchte. Doch dazu benötigt sie jemand erwachsenen, der ebenfalls teilnimmt. Auch dies fällt Emily zu. Doch dann ist da auch noch ein Simon, ein verruchter Pirat. Ist das alles noch ihre Rolle oder geht es darüber hinaus?

Ich bin nur schwer in das Buch hineingekommen, erst gegen Ende war ich so richtig drin. Im Mittelteil hat sich für meine Wahrnehmung alles sehr hinausgezögert und am Ende hat es mich eher „überrollt“ so schnell ging das. Jedoch konnte ich die Handlungen von Simon sowie Emily sehr gut nachvollziehen. Das arrangierte Fest nimmt eben sehr viel Platz der Geschichte ein, genauso wie in Simons leben. Für mich definitiv kein Highlight, aber falls ihr auf Mittelalterfestivals steht sicherlich ein tolles Buch.

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Emilia trifft nach 10 Jahren wieder auf ihren Peiniger Baron „Vicious“ Spencer. Inzwischen ist er Teil eines erfolgreichen Unternehmens während Emila versucht sich und ihre Schwester mit Kellner Jobs über Wasser zu halten. Vicious bietet ihr eines Tages einen Job als Sekretärin an. Doch das ist längst nicht der ganze Plan den er mit Emilia verfolgt. Denn er will sie besitzen.

Vicious ist der erste Band der Sinners of Saint Reihe von L.J. Shen. Irgendwie hatte ich jedoch etwas mehr Erwartungen daran.
Ich kam leider nur schwer in das Buch rein. Die Kapitel sind teilweise aus dem damals, allerdings waren die Kapitel gemischt, dank der Beschriftung fand ich mich aber zurecht. Außerdem haben wir beide Perspektiven. Ich fand es schön zu sehen, welche Entwicklung Vicious gemacht hatte.Emilia hat auf mich einen recht sympathischen Eindruck gemacht, aber zunächst auch sehr naiv.

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Brooke ist als einige der einzigen weiblichen Supercross Fahrerinnen so manchen Fahrern ein Dorn im Auge. Sie versucht ihren Traum zu leben und tritt bei der Weltmeisterschaft an. Während eines Treffens trifft sie auf Matt, ihren besten Freund aus der Kindheit. Als es zwischen den beiden zu knistern beginnt, gibt es für Brooke nur einen Ausweg. Abstand zwischen sie beide bringen. Und dabei sieht Matt das alles ganz anders. Kurz vor dem Finale erscheint dann auch noch ein Artikel in der Klatschpresse über Brooke. Erwartet Brooke und Matt am Ende ein Happy End?

Leider kam ich zunächst etwas schwierig in das Buch rein. Das kenne ich von anderen Büchern der Autorin bisher anders.

Mit Brooke haben wir eine super toughe Persönlichkeit. Sie sagt alles geradeheraus und nimmt kein Blatt vor den Mund.
Über Matt hätte ich mir gerne etwas mehr gewünscht, aber ich glaube er hat sein Herz am rechnet Fleck.

Der Ganze Supercross Bereich klang für mich sehr cool und interessant, die Szenen kamen bei mir auch sehr gut an. Matt und Brooke haben mich aber irgendwann etwas „genervt“ durch das Drama dass dadurch entstanden ist. Allerdings ist es bei einer Friends-to-lovers Geschichte eben meist mit Drama verbunden.

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