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Veröffentlicht am 21.04.2024

Ein lustiger Wohlfühlroman mit Frauenpower

Dich schaff ich auch noch
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Das Cover des Romans gefällt mir sehr gut, es ist bunt und lässt durch die ältere Dame mit dem Wein in der Hand und dem gepolsterten Hocker auf eine lustige Geschichte schließen. Auch die genervte Pflegeperson ...

Das Cover des Romans gefällt mir sehr gut, es ist bunt und lässt durch die ältere Dame mit dem Wein in der Hand und dem gepolsterten Hocker auf eine lustige Geschichte schließen. Auch die genervte Pflegeperson im Hintergrund lässt einige pikante Szenen vermuten.
Die Kapitel sind kurz und mit einer Überschrift versehen, die immer perfekt zum Inhalt des jeweiligen Kapitels passt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut, man fliegt regelrecht durch die Seiten. Auch die Schriftart und Schriftgröße lassen sich angenehm lesen.
Der Titel "Dich schaff ich auch noch" passt super zur Story, wie man im Laufe der Geschichte erfährt.

Darum geht´s:

Die 35 jährige Tilda steht vor einem Scherbenhaufen. Ihr geliebter Mann betrügt sie mit einer anderen, dadurch verliert sie nicht nur ihre Wohnung, sondern auch ihren Job, da sie in der Firma des Mannes angestellt ist/war. Völlig verzweifelt begibt sie sich auf Jobsuche und landet eines Tages beim Ehepaar Dr. Lott, um sich für eine Stelle in deren Arztpraxis zu bewerben. Dort lässt sie sich auf einen Deal ein: um die Stelle zu bekommen, soll sie für drei Wochen auf die Schwiegermutter ihres zukünftigen Chefs aufpassen, damit das Ehepaar eine lang ersehnte Reise antreten kann. Betty, die Schwiegermutter, hatte einen Unfall, sitzt dadurch im Rollstuhl und hat sich den Arm gebrochen. Betty ist sehr verbittert und übellaunig, quasi ein echter Drache. Als dann auch noch ihr charmanter Sohn Philip auftaucht, wird Tilda komplett nervös. Kann Tilda die Aufgabe meistern und die drei wöchige Pflege überstehen, sodass sie am Ende den ersehnten Job bekommt?

Meine Meinung:

Direkt ab Beginn des Buches, ist man völlig in die Geschichte abgetaucht. Man fühlt mit Tilda mit, die einfach so vor dem nichts steht. Zum Glück hat sie eine tolle beste Freundin, die ihr anstandslos zur Seite steht. Die Charaktere werden perfekt beschrieben, man bekommt gleich einen Prass auf Tildas noch Ehemann. Im Laufe der Geschichte begeben wir uns mit der sympathischen Tilda auf Jobsuche, durch die sie als Pflegerin bei der zunächst übellaunigen Betty landet. Bettys Charakter ist wohl der interessanteste. Man lernt sie im Laufe des Romans kennen, erfährt, warum sie so verbittert ist und an der ein oder anderen Stelle wird man sehr nachdenklich zurück gelassen. Die Autorin streut immer mal wieder herrlich lustige Szenen ein, die ich hier noch nicht verraten möchte. Ich musste zwischendurch wirklich herzlich lachen. Auch Philip, der Sohn von Betty, stellt Tildas Leben zusätzlich auf den Kopf. Im Hause der Lotts, in dem Betty untergebracht ist, treffen wir auch auf zwei Kater, die der Geschichte nochmal mehr schöne Szenen verleihen. Am Ende des Buches sind auch wieder gute Rezepte zu finden, von denen ich sicher das ein oder andere nachkochen werde. Die Liebesgeschichten (ja, es gibt mehrere) haben mir sehr gefallen und waren schön romantisch. Am Ende klärt sich alles auf und die meisten Charaktere bleiben in guter Erinnerung.

Fazit:

Wie bisher jedes Buch der Autorin hat mir "Dich schaff ich auch noch" ausgesprochen gut gefallen. Es ist lustig, unterhaltsam, regt zum Nachdenken an und enthält romantische Szenen - es ist aber nicht schmalzig.

Daher empfehle ich den Roman gerne weiter.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Bereit, wenn du es bist

Rubinrot - Saphirblau - Smaragdgrün
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Der Schuber sieht wunderschön im Bücherregal aus und die Cover der Bücher passen wunderschön zusammen. Die Titel der Bücher passen aufgrund der Edelsteine perfekt zum Inhalt der Geschichten. Die Bücher ...

Der Schuber sieht wunderschön im Bücherregal aus und die Cover der Bücher passen wunderschön zusammen. Die Titel der Bücher passen aufgrund der Edelsteine perfekt zum Inhalt der Geschichten. Die Bücher sind in einige längere Kapitel unterteilt und man erfährt vor Beginn eines Kapitels immer wieder ein wenig mehr über die Wächter, die Zeitreisenden und den Grafen von Saint Germain.

Darum geht´s

In der Edelsteintrilogie begibt man sich gemeinsam mit Gwendolyn auf ein großes Abenteuer. Eigentlich wurde ihre Cousine Charlotte für die Zeitreisen ausgebildet, denn alle dachten, dass Charlotte die zwölfte Zeitreisende ist, durch die sich der geheimnisvolle Kreis schließen soll.
Als Gwendolyn dann aber ihren ersten unkontrollierten Zeitsprung erlebt, gerät der Plan der Wächter und des Grafen ziemlich durcheinander.
Gwendolyn ist zunächst nicht davon begeistert, dass sie das Zeitreise Gen geerbt hat. Schnell lernt sie Gideon kennen, der ebenso wie sie ein Zeitreisender ist. Gemeinsam mit ihm soll es ihr gelingen, den Blutkreis zu schließen und damit das große Geheimnis zu enthüllen.
Bei ihren Zeitreisen müssen sie einige Gefahren überwinden und Gwendolyn lernt den Grafen von Saint Germain kennen. Ob man ihm trauen kann, das fragt sie sich immer wieder.
Zwischen Gwendolyn und Gideon ergibt sich eine Jugendliebe die mit einigen Dramen gespickt wurde.
Am Ende des dritten Bandes löst sich das Geheimnis über den Blutkreislauf, den Grafen, den Stein der Weisen und die Zeitreisenden auf.
Große Rollen nehmen außerdem Gwens beste Freundin Leslie und der kleine Wasserspeierdämon Xemerius ein.

Meine Meinung

Ich bin sehr begeistert von der Trilogie. Ich finde die jugendlichen Protagonisten allesamt spannend und die meisten finde ich auch sympathisch. Die Liebesgeschichte zwischen Gwendolyn und Gideon ist herrlich romantisch. Der kleine Dämon Xemerius lockert alles sehr auf, ich musste mehrmals herzlich lachen.
Die Jugendthemen: Liebe, Partys, die manchmal nervige Familie, Freundschaften und Schule verflechten sich durch die Zeitreisegeschichte zu einer spannenden Story und man taucht in eine tolle Welt ein. Auch James, der Schulgeist und auch die anderen Charakter, die auf die Gwen in der Vergangenheit trifft, sind spannend und bringen immer wieder unerwartete Wendungen mit sich.
Die Bücher sind eigentlich Jugendromane, aber auch für Erwachsene die einfach mal träumen möchten sind sie einfach herrlich.

Fazit

Ich empfehle die Reihe gerne weiter. Schöne Geschichten, leicht und schnell zu lesen und ich persönlich konnte die Bücher kaum aus der Hand legen, weil man einfach wissen wollte wie die Abenteuer weiter gehen.

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Veröffentlicht am 05.01.2024

Der eigentliche Auftakt der Waringham-Reihe

Teufelskrone
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Das Cover des Romans ist sehr schön. Es reiht sich perfekt in die Optik der anderen Bände ein und man erkennt auf den ersten Blick, dass es sich um einen historischen Roman handelt.
Das Personenverzeichnis ...

Das Cover des Romans ist sehr schön. Es reiht sich perfekt in die Optik der anderen Bände ein und man erkennt auf den ersten Blick, dass es sich um einen historischen Roman handelt.
Das Personenverzeichnis ist am Anfang des Buches zu finden, hier erkennt man auch direkt bei welchen Figuren es sich um historische Personen handelt und wer aus der Fantasie der Autorin entsprungen ist.
Das Buch ist in drei Abschnitte eingeteilt, die wiederum in Kapitel unterteilt sind. Aus der Überschrift der Kapitel erkennt man jeweils den Handlungsort und die Jahreszahlen. Das ist sehr hilfreich um gleich festzustellen, wie viel Zeit zwischen den Kapiteln vergangen ist.

Darum geht´s

Im Roman geht es um die Hauptfigur Yvain of Waringham und um seine Geschichte im Gefolge von John "Ohneland", der später auch König wird.
Man kann nicht zu viel über die Geschichte um Yvain schreiben ohne zu spoilern, da bereits in den ersten Kapiteln einiges mit dem jungen Waringham passiert.
Yvain kommt durch Zufall mit John in Kontakt, durch sein loses Mundwerk fällt er immer wieder auf. Ihm passieren im Roman sehr viele Schicksalsschläge, die teilweise richtig unter die Haut gehen. Aber wie immer in den Waringham Romanen geht auch um starke Freundschaften, Loyalität, Gewissenskonflikte und die Liebe.


Meine Meinung

Der Roman ist einer meiner Favoriten der Autorin. Man erfährt viel über Waringham selbst, die Burg und die Familienverhältnisse. Der Protagonist Yvain ist für mich sehr gut gewählt, ich finde nicht dass sein Bruder Guillaume die bessere Wahl gewesen wäre. Er ist ein Hitzkopf, lernt aber im Laufe des Romans, das dies nicht immer von Vorteil ist. Die Geschichte um John finde ihn sehr interessant und ich finde es gut, dass er von allen Seiten beleuchtet wird. Sonst immer als Bösewicht dargestellt, wird in diesem Roman ein Blick hinter die Fassade geworfen. Er war kein sympathischer Charakter aber hatte durchaus auch einige positive Seiten.
Was ich an den Romanen von Rebecca Gablé immer hervorragend finde, ist die Nachbemerkung. Sie erläutert im Abschluss des Romans die wahren Begebenheiten und auch die fiktiven Handlungsstränge. Ich war durchaus überrascht, wie viel vom Roman den wahren Begebenheiten entspricht.

Fazit

Ich war von "Teufelskrone" sehr angetan und das Buch zählt zu meinen Favoriten aus der Waringham-Saga.
Wenn man die Reihe noch gar nicht kennt würde ich in jedem Fall dazu raten mit diesem Roman zu beginnen, da dies wirklich der chronologische Beginn der Reihe ist.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 13.12.2023

Die Wahrheit über die Drogen

Die Wahrheit über unsere Drogen
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Das Cover des Buches ist sehr gut gewählt für ein Sachbuch dieser Art. Es ist bunt, spricht eine breite Masse an und stellt die Drogen dar, um die es in dem Buch geht.
Das Buch ist in einzelne Kapitel ...

Das Cover des Buches ist sehr gut gewählt für ein Sachbuch dieser Art. Es ist bunt, spricht eine breite Masse an und stellt die Drogen dar, um die es in dem Buch geht.
Das Buch ist in einzelne Kapitel unterteilt. Jedes Kapitel beleuchtet eine Droge, mal legal und mal illegal.

Das Buch ist so aufgebaut, dass es um die Drogenberatung D.U.D.E. (Drogen- und drogentoxikologische Erstanlaufstelle) handelt, die "DerApotheker" und Dr. Carsten Schleh gemeinsam gegründet haben. Bei jedem Kapitel erscheint eine andere Person zum Gespräch, mal ein Abhängiger, mal die besorge Mutter und mal eine Lehrerin, die in ihrer Schulklasse aufklären möchte.
Die Autoren führen dann das Gespräch mit ihren "Klienten" und klären dabei über die jeweilige Substanz ausführlich auf. Die Kapitel sind immer im Wechsel aus der sich von #DerApotheker und von Carsten geschrieben. Es geht um die chemischen Formeln, die Wirkungsweisen, die Entdeckung und zu welchem Zweck die Drogen ursprünglich dienten und die umfangreichen Folgen des Konsums. Es werden die chemischen Prozesse genau beleuchtet und jeder Schritt wird dabei ausführlich erläutert, sodass das Buch auch für Laien sehr gut verständlich ist. Zumindest wird immer wieder ein guter Bogen zu der Wirkungsweise gespannt. Es wird nicht mit erhobenen Zeigefinger belehrt, sondern die Substanzen werden in allen Facetten beleuchtet. Auch die legalen Drogen, bis hin zum Zucker werden in dem Buch beschrieben. Man wird teilweise mit erschreckenden Tatsachen konfrontiert, manche Dinge sind aber auch allgemein bekannt.
Das Buch ist sehr gut zur Aufklärung geeignet und man kann die Kapitel schön nacheinander weg lesen oder aber auch das Buch nach der eigenen Vorstellung lesen, da jedes Kapitel in sich abgeschlossen ist.


Fazit

Ich bin von dem Buch sehr begeistert gewesen. Ich habe zwar schon einiges Wissen über verschiedene Drogen, da mich die Thematik auch beruflich interessiert aber man erfährt doch immer wieder neue Sachverhalte und in diesem Buch wird wirklich unabhängig berichtet. Die Kapitel sind kurzweilig und auch für Laien gut verständlich. Einige Kapitel kann man sicherlich auch in der Drogenprävention an Schulen mit verwenden - ohne dass es langweilig wird. Auch die Fallbeispiele tragen zum guten Lesefluss des Buches bei.

Ich vergebe daher gerne 5 Sterne für das wirklich informative Sachbuch.

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Veröffentlicht am 08.12.2023

November und die Dunklen Tage

November
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Das Cover des Buches ist perfekt gewählt für den Roman, es sagt schon einiges über die mysteriöse Geschichte über die Bird Street aus.
Der Roman ist in zwei Teile (2022 und 2023) geteilt und darin wiederum ...

Das Cover des Buches ist perfekt gewählt für den Roman, es sagt schon einiges über die mysteriöse Geschichte über die Bird Street aus.
Der Roman ist in zwei Teile (2022 und 2023) geteilt und darin wiederum in Kapitel aufgeteilt, die immer aus der Sicht einer anderen Person der Familie Lewis da Silva geschrieben sind.
Unter dem Namen der Hauptperson der Kapitel ist jeweils in kurzen Stichpunkten beschrieben, von was das Kapitel handelt. Die Schriftgröße ist sehr angenehm, der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen.
Das Personenverzeichnis zu Beginn des Buches finde ich besonders am Anfang der Geschichte sehr hilfreich.

Darum geht´s

"Stell dir vor, du besitzt alles Glück der Welt. Aber im November zahlst du den Preis dafür" (Zitat Klappentext).
Jedes Jahr im November brechen in Lock Haven die Dunklen Tage an. Die Bewohner der Bird Street sind wohlhabend und glücklich, bis sie im November den Preis dafür zahlen müssen.
Die Familie Lewis da Silva lebt in dieser Straße. Um sie und alle in der Nachbarschaft dreht sich ein unheimliches Geheimnis. Alle Erwachsenen wissen davon, ab dem 16. Lebensjahr wird man in die Geheimnisse eingeweiht.
Kaila, die Tochter der Lewis da Silvas kommt eines Tages schon vor ihrem 16 Lebensjahr hinter die Geheimnisse.
Was haben ein geheimnisvoller Wald, ein Buchhalter und "Jibblymowers" mit den Rätseln der Dunklen Tage zu tun? Und warum müssen im November alle sich spiegelnden Flächen abgedeckt werden?
Was treiben die Erwachsenen immer Anfang November im McKinley-Landsitz? Und was hat Sterbehilfe mit alldem zu tun? Sind die Bewohner der Bird Street wirklich so freundlich und zuvorkommend?
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, all diese Dinge erfährt man im Buch und ich würde hier spoilern.

Meine Meinung

Thomas Olde Heuvelt nimmt uns in "November" mit auf eine mysteriöse, grausame und spannende Reise zu den Abgründen der menschlichen Wesen.
Was würde man tun, um sein eigenes Glück und das Glück seiner Familie nicht zu gefährden?
Wie entscheide ich mich, wenn es um Leben oder Tod einer fremden Person geht, nur, um das eigene Glück nicht aufs Spiel zu setzen?
Der Autor spannt einen perfekten Bogen über die einzelnen Familienmitglieder, man lernt alle Charaktere und deren Geschichten kennen und versteht nach und nach die grausamen Geheimnisse, die über der Bird Street liegen und wie es dazu kam.
Das Setting ist schön schaurig, man kann sich die Straße im November mit den abgeriegelten Fenstern und dem geheimnisvollen Wald wirklich sehr gut vorstellen. Auch der McKinley-Landsitz ist sehr gut beschrieben. Auch kleine Anspielungen auf den Roman "Hex" habe ich gefunden, was mir auch sehr gut gefallen hat.
Das Ende des Romans fand ich sehr gelungen, ich habe damit auf jeden Fall nicht gerechnet und irgendwie bleibt das Ende auch im gewissen Maße offen und lässt Raum für die eigene Fantasie.
Wie es sich für einen Horror Roman gehört sind auch einige blutige Szenen und auch grausame Szenen dabei und dabei bleibt es richtig mystisch.

Fazit

Von mir bekommt das Buch 5 Sterne.
Ich finde den Schreibstil modern, spannend und leicht zu lesen, man kann das Buch fast nicht aus der Hand legen.
Die Charaktere finde ich perfekt gewählt und gut ausgearbeitet.

Ich mag die Bücher des Autoren ausgesprochen gerne und freue mich heute schon wieder auf weitere schaurige Geschichten. Die Bücher passen perfekt in den Herbst, wie der Titel schon erahnen lässt.

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