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Veröffentlicht am 15.09.2021

Zauberhaft

Emma Charming – Nicht zaubern ist auch keine Lösung
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Emma freut sich riesig, dass sie endlich zur Schule gehen darf. Denn obwohl sie schon dreizehn ist, wurde sie bislang nur zu Hause unterrichtet, da ein Schulbesuch zu gefährlich war. Doch jetzt hat sie ...

Emma freut sich riesig, dass sie endlich zur Schule gehen darf. Denn obwohl sie schon dreizehn ist, wurde sie bislang nur zu Hause unterrichtet, da ein Schulbesuch zu gefährlich war. Doch jetzt hat sie endlich, endlich (!) ihre JHP – Junghexenprüfug – bestanden. Das heißt, sie hat ihre magischen Fähigkeiten gut genug unter Kontrolle, um in der Schule nicht versehentlich zu hexen.

Gut gelaunt beginnt Emma ihren ersten Schultag, doch leider läuft er nicht ganz so großartig ab, wie erwartet. Genaugenommen geht ziemlich viel schief und Emma fürchtet, dass sie niemals Freunde in der normalen Welt finden wird. So eine kleine Hexerei, um alles ins Lot zu bringen, klingt daher nach einem hervorragenden Plan. Doch leider läuft auch der nicht ganz so, wie gedacht und Emma hat plötzlich alle Hände voll zu tun, die Dinge wieder gerade zu biegen und gleichzeitig dabei ihr Geheimnis zu bewahren.

Katy Birchall ist mit „Nicht zaubern ist auch keine Lösung“ ein zauberhafter erster Teil gelungen. Abgesehen von ihren magischen Kräften ist Emma ein typischer Teenager, der dazugehören, manchmal vielleicht sogar ein bisschen bewundert werden will. Sie ist optimistisch, offen und hilfsbereit und ein wenig tollpatschig. Sie zweifelt an sich und ihren Fähigkeiten, aber sie gibt nicht auf und sucht nach Lösungen, auch wenn diese manchmal ungeahnte Folgen haben.

Ich denke, dass sie eine Figur ist, in die sich viele Mädchen hineinversetzen können. So macht es gleich noch mehr Spaß an Emmas turbulentem Schulalltag teilzunehmen und vielleicht doch noch Freundschaften zu schließen.

Von ihren Mitschülern lernen wir vor allem Oscar und Iris näher kennen. Auch wenn die beiden Startschwierigkeiten hatten, vermute ich, dass Iris sich in den weiteren Bänden als gute Freundin entpuppen wird. Mit Oscar hingegen ist es nicht so einfach, da auch er ein Geheimnis hat (und nein, er ist kein Hexer, soviel kann ich verraten). Doch er steht von Beginn an auf Emmas Seite und lässt sich nicht so leicht abschrecken.

Der heimliche Star des Buches ist allerdings Emmas Vertrauter Merlin. Vertraute sind ihr Leben lang an eine bestimmte Hexe gebunden, begleiten sie auf Schritt und Tritt und sollen ihre Hexe optimalerweise unterstützen. Merlin hat jedoch ständig etwas an Emma auszusetzen, ist missmutig und scheint es lustig zu finden, Emma in schwierige Situationen zu bringen. Etwas, das ihm vor allem durch die Tatsache leicht gemacht wird, dass er, wie alle Vertrauten, nach Belieben seine Gestalt in fast jedes Wesen wechseln kann, abgesehen von einem Menschen. Und sagen wir mal so, nicht jede Gestalt stößt bei Emmas Mitmenschen auf Gegenliebe…

Insgesamt gefällt mir der Auftakt zu Katy Birchalls neuer Reihe sehr und ich warte nicht nur wegen des echt gemeinen Cliffhangers gespannt auf den zweiten Band. Wenn ihr also magische Geschichten ebenso mögt wie ich, dann gebt Emma Charming doch ebenfalls die Chance euch zu verzaubern.

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Veröffentlicht am 31.08.2021

Zauberhafte Zeitreisegeschichte

Zeitenchaos
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Seit ihrer Rückkehr in die Gegenwart genießen Noah und Pepper ihre traute Zweisamkeit und haben sich geschworen, niemals wieder in der Zeit zu reisen. Daher ist die Taschenuhr auch sicher verstaut und ...

Seit ihrer Rückkehr in die Gegenwart genießen Noah und Pepper ihre traute Zweisamkeit und haben sich geschworen, niemals wieder in der Zeit zu reisen. Daher ist die Taschenuhr auch sicher verstaut und vor neugierigen Blicken verborgen. Dachten die beiden jedenfalls. Denn plötzlich hält Noahs Bruder Finn die Taschenuhr in den Händen und noch ehe Noah eingreifen kann, hat die Uhr ihn erneut in die Vergangenheit katapultiert, dieses Mal mit Finn an seiner Seite.

Zum Glück schaffen es die beiden rasch zurück in ihre eigentliche Zeitebene, doch schnell stellt sich heraus, dass sich einiges verändert hat. Das Schlimmste: Pepper ist aus Noahs Leben verschwunden! Ihm bleibt daher keine andere Wahl, als zurück in die Vergangenheit zu reisen, um Pepper wieder in sein Leben zu bringen…

Zurück in die Vergangenheit ist der zweite (und letzte Teil) von Tini Widers Reihe „Zeitenchaos“, doch er ist auch ohne Vorwissen aus Teil 1 zu lesen. Ich habe das Buch im Rahmen einer herrlichen Leserunde kennengelernt und es hat mir riesigen Spaß gemacht, in die Welt von Noah, Finn und Pepper einzutauchen. Schon nach wenigen Sätzen habe ich mich in der Geschichte wunderbar wohl gefühlt und habe vor allem mit Noah - aber auch mit Finn – mitgelitten und mitgefiebert. Es war schön mitzuerleben, wie ihre unfreiwillige Reise die Brüder nicht nur die ein oder andere Erkenntnis bezüglich des Zeitreisens gebracht hat, sie haben auch viel über sich selbst und den anderen gelernt und sind daran gewachsen. Daher ist am Ende zwar einerseits alles wie zuvor, aber trotzdem ganz anderes.

Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und Tini Wider gelingt es scheinbar mühelos die Gefühle ihrer Protagonisten einzufangen und dem Leser zu vermitteln. Pepper, mit der Noah im ersten Band durch die Zeit reist, bleibt dieses Mal in ihrer eigenen Zeit, doch natürlich beeinflusst das Verhalten von Noah und Finn auch ohne ihr Wissen ihr Leben. Auch wenn sie daher die meiste Zeit über nicht aktiv am Geschehen beteiligt ist, gibt es immer wieder Passagen, die ihre Gedanken widergeben. Mir haben diese kurzen Abschnitte sehr gefallen, denn sie verdeutlichen zusätzlich, welche Auswirkungen auch nur die geringsten Änderungen in der Zeit haben.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich regelrecht froh bin, dass ich den ersten Teil der Reihe quasi verpasst habe, denn so habe ich die Chance, nochmals in die Zeit und das Leben von Pepper und Noah einzutauchen. Falls ihr also romantische Geschichten und Zeitreisen mögt, kann ich euch die Zeitenchaos-Bücher nur empfehlen (ich bin zumindest sicher, dass mich Teil 1 ebenso begeistern wird, wie Teil 2).

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Veröffentlicht am 06.01.2024

Gelungene, düstere Romantasy

Spirit Dolls
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Das Aconite Institute in Edinburgh scheint für Runa die Lösung all ihrer Probleme. Weg von den Streitigkeiten mit ihrer Mutter und hoffentlich auch weg von den Alpträumen, die sie ständig plagen.

Doch ...

Das Aconite Institute in Edinburgh scheint für Runa die Lösung all ihrer Probleme. Weg von den Streitigkeiten mit ihrer Mutter und hoffentlich auch weg von den Alpträumen, die sie ständig plagen.

Doch letztere Hoffnung erfüllt sich nicht. Im Gegenteil, die Albträume werden in Edinburgh immer schlimmer und vor allem immer realistischer. Runas Mentor Kyril taucht in ihnen auf und – noch verstörender – ihr Vater, den sie nie kennengelernt hat und dessen Namen ihre Mutter nie preisgeben wollte.

Schließlich ist es ausgerechnet der unnahbare Kyril, der ihr die Ursache ihrer Alpträume erklärt. Sie ist eine Schattenspringerin, sie kann die Seelen Verstorbener ins Jenseits begleiten. Doch was bedeutet das für sie? Und was bedeutet es für die Suche nach ihrem Vater?

Die Autorin Ria Radke erzählt Runas Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Runa und von Kyril. Dadurch lernen wir beide gleichermaßen gut kennen und können zudem einen Blick in die Vergangenheit der beiden werfen. Ich weiß nicht, wie es anderen Lesern erging, aber ich konnte dadurch Runas Verhalten weit besser verstehen, denn ehrlich gesagt, manchmal fand ich sie dann doch etwas anstrengend.

Die Geschichte ist spannend und Ria Radkes Idee der Schattenspringer gefällt mir sehr. Das Setting ist ebenfalls sehr gelungen. Das Gemäuer des altehrwürdigen Aconite Institue wird wunderbar beschrieben. Ria Radke erzeugt eine düstere Stimmung und schafft es immer mal wieder Gänsehaut zu erzeugen. Es liegt eine Bedrohung in der Luft, die man nicht greifen kann, die aber stets unterschwellig zu spüren ist.

Natürlich tauchen auch die schon im Titel erwähnten Puppen auf. Ich frage mich ja immer, wieso ausgerechnet ein Kinderspielzeug in der Literatur- und Filmgeschichte immer mal wieder für unheimliche Momente sorgt. Doch ich will hier nicht zu viel verraten.

Der Romance Anteil ist aus meiner Sicht gut dosiert. Weder überlagert er die Geschichte noch ist er übertrieben oder unglaubwürdig. Es knistert zwischen den beiden und es macht Spaß zu sehen, wie sich Runa und Kyril näherkommen.

Doch nicht nur von den beiden habe ich gerne gelesen, auch die übrigen Charaktere sind wunderbar lebendig und es macht Spaß, sie kennenzulernen - gut, auf manche hätte ich sozusagen verzichten können, aber Antagonisten braucht man schließlich auch

Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 05.01.2024

Spannende Abenteuergeschichte

Die Völker von Calvaria
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„Der Piratenkodex steht über allem…“ (S.20) Das haben die Geschwister Saria und Arius von klein auf gelernt. Nun sind sie mit 13 beziehungsweise 15 Jahren alt genug, um als Piratenanwärter diverse Prüfungen ...

„Der Piratenkodex steht über allem…“ (S.20) Das haben die Geschwister Saria und Arius von klein auf gelernt. Nun sind sie mit 13 beziehungsweise 15 Jahren alt genug, um als Piratenanwärter diverse Prüfungen zu durchlaufen, um rechtmäßige Piraten zu werden.

Die beiden stammen aus dem Volk der Trockenländer und trotz aller Aufregung freuen sich die beiden auf das bevorstehende Abenteuer. Gemeinsam mit Anwärtern der anderen Völker erlernen sie den Kodex und meistern eine Prüfung nach der anderen. Dabei gibt es die ein oder andere gänzlich unerwartete Überraschung. Die erste taucht in Gestalt von Damon und Kiera aus dem Volk der Feueraugen auf. Seit Jahren gab es keine Anwärter mehr aus diesem Volk, dass sich nicht wie alle anderen an den Kodex hält. Warum schicken die Feuerländer mit einem Mal doch Anwärter?

Dieses und andere Geheimnisse wollen gelöst werden, denn plötzlich scheint die Freiheit der Völker Calvarias bedroht…

Renate F. Tintenheld startet mit „Die Völker von Calvaria – Der Ruf der Gezeiten“ in eine neue, spannende Abenteuerreihe für junge Leser. Das Erste, das an dem Buch auffällt ist die liebevolle Gestaltung. Bereits auf das Vorsatzpapier ist die wunderschöne Karte Calvarias gedruckt und auch im Inneren des Buches finden sich zahlreiche Illustrationen, die ebenfalls aus der Feder der Autorin stammen. Mal sind es nur kleine Symbole am Rand, mal gehen die Illustrationen über eine ganze Seite. Die Bilder stellen Elemente der Geschichte dar, lockern das Buch ein wenig auf und harmonieren wunderbar mit dem Text.

Die Geschichte ist spannend erzählt und auch wenn es sich um ein Fantasy-Buch handelt, ich würde es dennoch eher zu Abenteuergeschichten zählen. Die Erlebnisse der Geschwister und der anderen Anwärter machen Lust auf mehr und auch mein Sohn freut sich auf eine Fortsetzung.

Den Schreibstil habe ich zu Beginn ab und an als etwas holprig empfunden, dies hat sich zum Glück schnell gelegt. Das Einzige, über das ich bis zum Ende hin immer wieder gestolpert bin, ist die Wahl der Namen. Vielleicht bin ich da eigen, aber für mich waren die Namen sozusagen nicht aus einem Guss. Natürlich passte es, wenn jedes Volk seine Eigenheiten hätte, doch das war es nicht. Die Schiffe der Völker heißen zum Beispiel Balaena, Liberty, Flame, Terrana und Fortune. Arius und Saria tragen den Nachnamen Vane und als Beinahmen Shadow beziehungsweise Curly. Die Leitsprüche der Völker sind auf Latein. Dieser bunte und auf mich willkürlich wirkende Mix verschiedener Sprachen hat mich immer wieder irritiert. Meinem Sohn, der mit seinen zehn Jahren wohl eher zur eigentlichen Zielgruppe gehört, hatte keine Probleme mit den Namen; höchstens insofern, als dass er die englischen Begriffe nicht alle kannte und aussprechen konnte.

Während wir bei den Namen also uneins waren, haben wir uns allerdings beide gewundert, weshalb nur so wenige Anwärter aus den Völkern zusammenkommen. Gibt es nicht noch mehr Kinder, die das entsprechende Alter haben, um die Prüfungen abzulegen? Hier wäre die ein oder andere zusätzliche Erklärung zum generellen Weltenaufbau und der Kultur der Völker hilfreich gewesen. Will nicht jedes Kind ein echter Pirat werden?

Die in die Geschichte eingewobenen Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt oder auch Vorurteile werden gut und dem Alter der Zielgruppe entsprechend umgesetzt.

Am Ende bleiben noch ein paar Fragen offen, doch ich denke, diese werden vielleicht in weiteren Bänden noch geklärt.

Insgesamt ein gelungenes Abenteuerbuch für Kinder ab etwa 9 Jahren.

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Veröffentlicht am 14.11.2023

Mode trifft Nachhaltigkeit - gelungen!

High Heels - Heisse Mode
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Die Glamourwelt des Modezirkus: wie viele träumen davon, dazu zu gehören. So auch Anwältin Tara Bernhard. Wie oft hat sie sich ausgemalt, in der Modebranche zu arbeiten. Nun ist sie diesem Ziel plötzlich ...

Die Glamourwelt des Modezirkus: wie viele träumen davon, dazu zu gehören. So auch Anwältin Tara Bernhard. Wie oft hat sie sich ausgemalt, in der Modebranche zu arbeiten. Nun ist sie diesem Ziel plötzlich sehr abrupt sehr nah. Ihr Lieblingsklient, Modekönig Karl Gerold Fuchs – KGF – wird während der Präsentation seines High-Tech- Kleides „Smarty“ entführt. Die Entführer sind Ökoaktivisten, die fordern, dass KGF in seinem Unternehmen Finny Mode endlich die häufig propagierte Nachhaltigkeit auch dementsprechend umsetzt und nicht nur so tut als ob.

Plötzlich ist es Taras Aufgabe, die Forderungen der Entführer im Unternehmen umzusetzen. Der Blick hinter die Fassade zeigt, dass längst nicht alles so glamourös ist, wie es scheint. Zudem muss Tara an vielen Fronten gleichzeitig kämpfen, da bei Weitem nicht allen die Veränderungen bei Finny Mode gefallen…

Als ich das Buch „High Heels – Heisse Mode“ entdeckt habe, war ich gleichermaßen neugierig wie skeptisch. Ein Krimi über Mode und Nachhaltigkeit. Okay... ungewöhnlich. Aber da ich in den meisten Fällen offen für Neues bin, ist Dina Casparis Buch bei mir eingezogen. Dass ich verhältnismäßig lange für die etwa 400 Seiten gebraucht habe, liegt übrigens nicht am Buch. Manchmal lässt einem der Alltag einfach zu wenig Zeit.

„High Heels – Heisse Mode“ ist bereits das zweite Buch mit Tara Bernhard. Auch wenn ich Band 1 nicht kenne, hatte ich nicht das Gefühl, dass mir Vorwissen fehlt. Es hat unglaublichen Spaß gemacht Tara kennenzulernen und gemeinsam mit ihr den schönen Schein der Modebranche zu durchbrechen. Die bereits angesprochene Nachhaltigkeit ist natürlich ein großes Thema, aber es geht auch um die Arbeitsbedingungen in der Branche, um Rücksichtslosigkeit und Profitgier und vieles mehr. Dennoch schafft es Dina Casparis eine mitreißende Geschichte zu erzählen, ohne die ganze Zeit als Moralapostel aufzutreten. Mit Charme, Humor und einer guten Portion Spannung hat sie zumindest mich schnell in die Geschichte hineingezogen.

Es ist mir erstaunlich leicht gefallen, die unterschiedlichen Charaktere auseinanderzuhalten (es gibt aber auch zu Beginn des Buches eine Übersicht) und auch über die Fachbegriffe der Modebranche bin ich nur selten gestolpert. Auch hier gibt es im Anhang Erklärungen zu den wichtigsten Begriffen.

Ebenfalls erwähnen möchte ich noch kleinen Illustrationen von Florence Bachofen-Székely, die immer wieder in die Geschichte eingestreut sind und perfekt zur Geschichte passen. Ich habe mich immer gefreut, wenn ich eine neue Illustration mitten im Text entdeckt habe.

Insgesamt hat mir „High Heels – Heisse Mode“ gut gefallen und während Dina Casparis hoffentlich fleißig am dritten Band schreibt, werde ich ganz einfach erstmal zu Teil 1 greifen.

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