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Veröffentlicht am 20.03.2024

Atemberaubende Ermittlungen in stimmungsvoller, französischer Urlaubidylle

Mörderisches La Rochelle
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Kommissar Chevalier entspannt im zweiten Teil der Chevalier-Krimis gerade mit Frau und Töchterchen an der Küste seiner neuen Heimat auf der Ile de Roc, als ihn ein brutaler Dreifachmord vor atemberaubender ...

Kommissar Chevalier entspannt im zweiten Teil der Chevalier-Krimis gerade mit Frau und Töchterchen an der Küste seiner neuen Heimat auf der Ile de Roc, als ihn ein brutaler Dreifachmord vor atemberaubender Kulisse in seiner Gegend ohne Vorwarnung aus dem Urlaub an seinen Arbeitsplatz zurückkatapultiert.

Das schöne Örtchen La Rochelle dient als Schauplatz grausamer, undurchsichtiger Morde.
Die Ermittlungen fordern Chevalier, doch mit seiner warmherzigen und kompetenten Art, einem engagierten und loyalen Team und ungewöhnlichen Wegen ermittelt er zielstrebig und konsequent.
Seine Querelen mit dem selten kooperativen und gerne quengelnden Vorgesetzten beleben die polizeiliche Ermittlungsarbeit immer wieder auf wohltuende, amüsante Weise, denn die diversen Verdächtigungen, diffusen Verbindungen bis hinein in den familiären Bereich und raffinierten Handlungswendungen fordern den Leser. Er befindet sich mit den Protagonisten auf gefährlichem französischem Pflaster.
Am Ende gibt es in dieser atemberaubenden Urlaubskulisse sogar noch einen Toten mehr und natürlich auch einen Täter, mit dem wohl kaum jemand gerechnet hätte.

Spannung pur, auf glaubwürdiger Basis detail- und facettenreich erzählt! Ein sympathischer, gewiefter Ermittler mit einem sympathischen Team sowie einem familiären Rückzugsort vermitteln neben der kriminalistischen Handlung auch ein Gefühl von Wärme und Menschlichkeit.

Eine große Portion Lokalkolorit ermöglicht das Eintauchen in die französischen Schauplätze an der Atlantikküste und schürt definitiv riesige Lust auf den nächsten Frankreichurlaub wie auch auf einen nächsten Teil der Chevalier-Reihe.
Ein Krimi, in und mit dem man sich sehr wohl fühlt.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 09.01.2024

Aus Fremden werden Verbündete fürs Leben

Die Wolkengucker
4


Der Roman „Die Wolkengucker“ von Kristina Fritz schenkt sein Interesse lauter grundverschiedenen, in sich gekehrten Menschen, von denen jeder sein eigenes Päckchen auf individuelle Weise trägt bzw. erträgt. ...


Der Roman „Die Wolkengucker“ von Kristina Fritz schenkt sein Interesse lauter grundverschiedenen, in sich gekehrten Menschen, von denen jeder sein eigenes Päckchen auf individuelle Weise trägt bzw. erträgt.

Wilma natürlich, die reiche Grande-Dame, die die Strippen zieht, ihre verstorbene Freundin Margarete und Ayla, die unscheinbare Putze und Haushälterin, die Wilma von Margarete sozusagen „geerbt“ hat. Der tieftraurige und unorganisierte Matt, der in der Trauer um seine verstorbene Frau manchmal seine kleine, nur schwarze Klamotten tragende Tochter Mia fast zu vergessen scheint, ein anfänglich fieser Nachbar und ein paar weitere Teilnehmer der Wolkengucker.

Auf Wunsch von Wilmas verstorbener Freundin Margarete treffen sie sich regelmäßig bei Wilma, einer wohlhabenden älteren Dame, um Wolken am Münchner Himmel zu beobachten und zu interpretieren.
Aufgrund der äußerst verschiedenen Charaktere der Protagonisten scheint dieses Unterfangen zuerst schier unmöglich. Doch allmählich entwickelt sich eine illustre Gemeinschaft von Menschen mit ähnlichen Wünschen und Zielen.

Unterteilt ist das Buch in übersichtliche Kapitel, den einzelnen Protagonisten gewidmet und aus Erzählersicht verfasst.
Nur die Kapitel von Ayla sind in der Ich- Form geschrieben, sodass ich den Eindruck hatte, dass sie, die kleine Haushälterin mit dem gesunden Menschenverstand und dem Herz am rechten Fleck die eigentliche Erzählerin ist, da es nur Dank ihres Engagements gelingt, den bunten Haufen von Wolkenguckern zu einer Gemeinschaft zu formen.
Alle diese Menschen entwickeln und ändern sich in unterschiedlichem Tempo und treten in Beziehungen zueinander. Es entstehen Freundschaften und Verbindungen und, obwohl zum Ende hin alles ziemlich absehbar ist, tut es der angenehmen Atmosphäre dieses Romans keinen Abbruch.
Denn es gelingt der Autorin mit sanften und leisen Tönen, ohne jegliche Art der Reißerei , jeden einzelnen ihrer Hauptdarsteller lebendig zu gestalten und so wachsen zu lassen, dass der Leser mitunter das Gefühl hat, auf weichen, positiven Wolken zu schweben und immer weiter lesen zu wollen.
Der Sprachstil ist stets klar, flüssig und stimmungsvoll und unterstrichen wird die Grundstimmung aus Hoffnung und Aufbruch durch ein farblich schön , aber zurückhaltend gestaltetes Cover: Schlicht und einfach, aber mit einer bunten, fröhlichen Botschaft des Aufbruchs, da die kleine Mia hier nämlich bunt gekleidet ist.
Schade, dass auch dieses Buch irgendwann ein Ende hatte.

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 10.10.2023

Adventliche Wohlfühlathmosphäre mit Impulscharakter

Der Adventskalender zum Glück
5

Dieser Roman von Siri Østli punktet schon vor dem Lesen durch die pure, skandinavisch angehauchte Aufmachung des Covers. Bereits der erste Anblick imponiert mit dunkelgrüner Grundfarbe, auf der man in ...

Dieser Roman von Siri Østli punktet schon vor dem Lesen durch die pure, skandinavisch angehauchte Aufmachung des Covers. Bereits der erste Anblick imponiert mit dunkelgrüner Grundfarbe, auf der man in unterschiedlich großen, verschieden grün- und rosafarbenen Kacheln gängige adventliche Motive findet. Dazwischen befindet sich der Titel des Buches "Adventskalender zum Glück" , gedruckt in der Form eines Weihnachtsbaumes.

Der Klappentext verspricht magische, adventliche Momente, nicht zu Unrecht, obwohl der Roman mit dem desaströsen Zustand der Protagonistin Fie und ihrem missglückten Leben beginnt.
Denn im herbstlichen Oslo, verlassen vom elitären Ehemann und Zahnarzt, abgelehnt vom versnobten Sohn, verfällt Fie ihrer Depression und ihren Beruhigungsmitteln und befindet sich unter Aufgabe ihrer Selbstachtung in einer Art komatösem Dämmerschlaf. Erst als sie Ihr Ex aus dem Haus in eine schäbige Wohnung katapultiert, erkennt sie ihre missliche Lage und begreift, dass sie ihr Leben radikal ändern und sich frei schwimmen muss. Dies erscheint anfangs nahezu ausweglos, vor allem, da Fie sich rundum von adventlicher Glückseligkeit umgeben und nur benachteiligt fühlt.

Den Anstoß zum „Glück“ gibt ihre Schwester, die zwar weiter weg wohnt, die kleine Schwester Fie jedoch in- und auswendig zu kennen scheint. Damit diese sich aus ihrer Lethargie erhebt und wieder aktiv wird, bekommt sie von der großen Schwester als eine Art Adventskalender (fast) jeden Tag im Advent eine lebensbejahende und lebenspraktische Aufgabe gestellt. Fie hält sich, anfangs noch recht missmutig, daran, stellt sich aber trotzdem den Tücken des Alltags, dem echten Leben und macht dabei neue, liebenswerte und ehrliche Bekanntschaften wie mit der wundervollen Lykke und ihrem Sohn Adam, den Nachbarn oder dem hilfsbereiten Peder.
Sie erkennt schnell, dass ihre alten Werte wie Perfektion, Geld und Wohlstand keine so große Rolle spielen müssen wie in ihrem Leben davor. Als Inhaberin eines Trödelladens findet sie neue Inspiration und Genugtuung. Sie lernt, sich selbst zu akzeptieren, bis dahin, sich zu mögen, zu verwöhnen oder auch verwöhnen zu lassen. Als Frau mittleren Alters kommt sie in einem neuen Leben an, in dem mit geheimnisvollen Trym auch eine neue Verliebtheit rasch Platz findet.

Fie lernt zu geben und zu nehmen und plötzlich ist das Glas nicht mehr halb leer, sondern halb voll und die Lebensfreude gewinnt die Oberhand.

Lediglich auf die Figur von Lilian, die Fies Eifersucht erwecken soll, könnte ich persönlich verzichten, da sie meiner Meinung nach nicht relevant ist.

Obwohl es auch um das Thema Depression und Selbstfindung geht, ist dieses Buch keineswegs ein Ratgeber, sondern eine authentische, herzerwärmende und spannende Geschichte, die den Leser in erfrischendem und flottem Schreibstil einlädt, an vielen greifbaren Emotionen teilzuhaben, mitzufühlen und durchaus spanndende und auch witzig-vergnügliche Lesestunden zu genießen. Man ist mittendrin in diesem heimeligen Weihnachtskosmos von Fie und Ihren Freunden, das Happy-End gibt es natürlich auch..

Warmherzig und mit Suchtpotential, ein Buch, das man unbedingt immer weiterlesen möchte und das durchaus auch noch länger hätte sein dürfen. Auch die kluge Einteilung in 44 schlüssige Kapitel und die darin liegenden Adventstage 2 bis 24 konnte mich kaum bremsen.
Da es sich um das erste ins Deutsche übersetzte Werk der Autorin handelt, scheint mir die präzise, feinfühlige Übersetzung besonders erwähnenswert und es bleibt zu hoffen, dass es bald mehr von Siri Østli auf deutsch zu lesen gibt.

Ein absoluter empfehlenswerter Wohlfühlroman, der es schafft, ohne Klischees und ohne Kitschfaktor in weihnachtliche Stimmung zu versetzen; geeignet für alle, die wohlige, emotionale Lesestunden in der adventlichen Zeit zu schätzen wissen.

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Veröffentlicht am 10.02.2024

Großes Gefühlskino am Chiemsee

Das Erbe der Greiffenbergs - Zu neuen Ufern
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Familie Greiffenberg führt ein exklusives Feinkostunternehmen in dritter Generation, lebt in einem luxuriösen Anwesen direkt am Chiemsee und verkehrt in besten High-Society-Kreisen zwischen München und ...

Familie Greiffenberg führt ein exklusives Feinkostunternehmen in dritter Generation, lebt in einem luxuriösen Anwesen direkt am Chiemsee und verkehrt in besten High-Society-Kreisen zwischen München und dem Chiemgau. Nach dem Tod bzw. dem Verschwinden des Familienoberhauptes ist sie jedoch kurz davor, alles zu verlieren: Geschäft, Anerkennung, Familienzusammenhalt und auch Beziehungen in gewisse Kreise.
Mutter Therese und die jüngste Tochter Antonia sind vorrangig mit der Trauer um den verschwundenen Familienvater beschäftigt.
Die ältere Tochter Pauline trauert einsam und kämpft alleine an allen Ecken und Enden. Sie versucht, die Firma zu retten, für ihre Kinder da zu sein und sich selbst ein neues Leben, sprich eine neue Beziehung aufzubauen.
Dabei wird sie von ihrem Onkel, dem Greiffenbergschen Möchtegern-Chef sabotiert, wo immer es geht und auch ihr Seelenverwandter, ihr Bruder Ferdi ist keine echte Hilfe. Er ist nach einem schweren Autounfall mit seiner Reha beschäftigt, trauert mitunter seinen Zeiten als einer der begehrtesten Junggesellen nach und fängt dennoch an, endlich für eine echte Liebesbeziehung bereit zu sein. Doch die Auserkorene, eine andere Reha-Patientin, die sich auch in ihn verliebt, ist ausgerechnet die Frau, die er bei dem Unfall verletzt zurückgelassen hat. Probleme in Massen, Beziehungsstatus offen. Doch trotz aller Besinnung auf echte Gefühle und wahres Leben und trotz aller Ablehnung von Verantwortung für das Familienunternehmen streckt Ferdi seine Fühler noch einmal in Richtung Schickeria aus und bringt die Firma Greiffenberg durch einen geschickt eingefädelten Hollywood-Dreh am Chiemsee, bei seiner Familie wie auch im Geschäft, wieder aus den roten Zahlen.
Einzig Oma Else ist die Dame, bei der viele Fäden zusammenlaufen. Zäh und in vielen Dingen unerbittlich und hält sie die Familie zusammen. Sie ist den anderen meist einen Schritt voraus und weiß bald, dass der Betrauerte sich nur abgesetzt hat und noch lebt. Bald schon steht dieser vor der Türe.
Im letzten Teil dieses, in 44 überschaubare Kapitel unterteilten Buches überschlagen sich die Ereignisse dann nahezu. Es gibt sehr viel Input und wenig Lösungsansatz, was der Geschichte aber nicht abträglich ist. Liebe, Frust, Trauer, Wut und Missgunst machen Lust auf Teil drei der Familiensaga.
Isabell Schönhoff beschreibt die Handlungsorte präzise und der Ortskundige erkennt sie sofort. Dies ist jedoch keinerlei Voraussetzung, denn auch ohne inhaltliche oder örtliche Vorkenntnisse hat dieses Buch, Dank des flüssigen und flotten Schreibstils einen stets einladenden und mitreißenden Charakter, der auch die Unterteilung in einzelne Kapitel überhaupt nicht erfordert, denn man mag diesen Roman sowieso nicht mehr aus den Händen legen und würde am liebsten gleich im nächsten Teil dieser Familiensaga weiterlesen.

Großes Kino am Chiemsee eben, aber keinesfalls kitschig!

Darum muss ich das Cover dieses Bandes leider kritisieren. Es wird dem Inhalt nicht gerecht und ist in meinen Augen, wie auch bei Band eins, einfach nur kitschig, Die Farben und die Frau mit dem Band im Haar spiegeln in meinen Augen weder die Greiffenbergs, das Chiemsee-Flair noch moderne junge Menschen wider. So schaut die Protagonistin in meinen Augen leider überhaupt nicht aus.

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Veröffentlicht am 02.11.2023

Gespenstisches aus Burg und Hexensumpf

Petronella Apfelmus - Burggespenst und Hexensümpfe
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Für Petronella, die liebenswerte, kleine Apfelhexe hat sich Sabine Städing in Band 11 ihrer Reihe Petronella Apfelmus wieder allerlei neue und auch gruselige Abenteuer überlegt. Wie der Titel „Burggespenst ...

Für Petronella, die liebenswerte, kleine Apfelhexe hat sich Sabine Städing in Band 11 ihrer Reihe Petronella Apfelmus wieder allerlei neue und auch gruselige Abenteuer überlegt. Wie der Titel „Burggespenst und Hexensümpfe“ schon verrät, geht es leicht schaurig zu.

Auf einem wunderschönen Cover in gedeckten Farben, passend zur Jahreszeit und zum Thema, erwartet den Hörer eine leicht nachdenklich wirkende Petronella vor einer Burg. Sie hat wohl wieder einige Probleme zu lösen. Ob sie es schafft? Das kindliche Interesse jedenfalls ist jetzt schon geweckt.

Dort, auf Burg Giebelstein, spielt der eine Teil der Geschichte, denn da befinden sich Petronellas Freunde Lea und Luis auf Klassenfahrt. Sowohl mit dem Thema Burg als auch auch mit der Thematik Klassenfahrt bzw. Schullandheim trifft die Autorin den Nerv ihrer Hörer; zwei Themen, die Kindern diese Altersklasse bekannt sind und sie seit jeher faszinieren.
Natürlich läuft auf dieser Klassenfahrt nicht alles reibungslos, denn auf der Burg treiben Geister ihr Unwesen und lassen die Kinder nicht in Ruhe, so dass diese sich in große Gefahr begeben und schließlich Petronellas Hilfe benötigen.
Petronella lebt aber nicht wie gewohnt in ihrem Apfelhäuschen, sondern befindet sich auf einem Hexentreffen in sumpfigen Gebieten, an dem nur Trägerinnen des goldenen Hexenzopfes teilnehmen dürfen. Auch hier, in dieser zweiten Geschichte des Hörbuches gibt es allerlei neues über verschiedene Hexen zu erfahren und wie überall, natürlich auch viel Spaß und gelegentlich auch Streit.

Mittendrin unsere kleine Petronella, liebenswert und mit dem Herzen am rechten Fleck. Sabine Städing entwickelt beide Geschichten ihres elften Bandes kontinuierlich weiter und verwebt sie immer enger miteinander, sodass für Abwechslung zwischen Hexenabenteuer und Burggeistern gesorgt ist und sowohl Jungen als auch Mädchen, erwachsene Mithörer und mehr oder weniger zart besaitete „Mitfieberer“ beim Hören dieser CDs auf ihre Kosten kommen. Am Ende gibt es dann schöne Momente zum Schmunzeln und Entspannen.

In altersgemäßer, detaillierter und bildlicher Sprache wird das Geschehen sehr anschaulich und greifbar dargestellt. Dank der sprachlichen Raffinesse und Stimmgewalt von Nana Spier erleben die Hörer eine mitreißende, zum Weiterhören motivierende Geschichte mit vielen individuellen und sehr unterschiedlichen Charakteren.

Im Wechsel von Spannung und lustigen Momenten werden die Hörer in den Bann von Petronella, ihren Freunden und Feinden und auch in etwas seltsame Entscheidungen miteinbezogen und so bietet diese Geschichte, z. B. beim Umgang mit der kleinen Gebirgshexe, bei Eifersüchteleien, Vetternwirtschaft oder Angstmomenten auch immer wieder viel Raum für eigene Anschauungen und Gespräche.

Spannend, schaurig, aber nicht zu gruselig und mit Momenten zum Schmunzeln und Lachen; ein absolut empfehlenswertes Hörbuch, das man ohne Pause hören kann und das schon Vorfreude auf Band 12 macht.

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