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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2020

Nach anfänglichen Schwierigkeiten in die Geschichte abzutauchen wurde es dann doch noch spannend. Ein Thriller der anderen Art!

Das Gesetz der Rache
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Vielen lieben Dank an den Bastei Lübbe-Verlag, welcher mir den Titel "Das Gesetz der Rache" von Brendan Duffy bestätigt und zur Verfügung gestellt hat, ich habe ich sehr darüber gefreut. Nachdem mich die ...

Vielen lieben Dank an den Bastei Lübbe-Verlag, welcher mir den Titel "Das Gesetz der Rache" von Brendan Duffy bestätigt und zur Verfügung gestellt hat, ich habe ich sehr darüber gefreut. Nachdem mich die Inhaltsangabe des Buches ansprach, habe ich ein wenig darüber recherchiert und wurde durch das positive Feedback dazu noch neugieriger. Den Autor kannte ich bisher noch nicht, was sich nun ändern durfte.

Wie auch in meiner Kurzmeinung erwähnt, hatte ich wirklich anfängliche Schwierigkeiten mit dem Buch. Nachdem im Prolog von einem Unfall(-tod) berichtet wird, den Nate und seine Familie durchlebt, den nur Nate überlebt zu haben scheint, gibt es anschließend mehrere Zeitsprünge in die heutige Zeit, abwechselnd mit vielen Rückblicken. Das fand ich zu Anfang ziemlich verwirrend, konnte ich irgendwie nicht so richtig den roten Faden finden, es plätscherte mir alles ein wenig zu sehr daher und manche Textstellen schienen mir auch etwas belanglos zu sein. Ich war wirklich kurz davor das Buch abzubrechen, weil irgendwie nicht wirklich was passierte. Doch nach dem ersten Drittel fand ich dann doch in die Geschichte und konnte ihren Verlauf immer besser verstehen.

Zum Inhalt: Der Leichnam einer früheren Freundin Lucy von Nate McHale, der Hauptperson des Buches, wird geborgen und es wird ermittelt, was sich damals zugetragen hat. Lange Zeit galt sie als verschollen. Damals waren Nate und seine Freunde ziemlich rachsüchtig und begannen die ein oder andere Straftat gegenüber ihren Schuldigern und haben somit in ihren Augen für Gerechtigkeit gesorgt. Nun gibt es eine andere Rächerbande, die es auf sie abgesehen hat. Doch warum? Hat es mit Lucys Geschichte zu tun? Die Freundschaft untereinander wird auf eine harte Probe gestellt und irgendwann ist auch nicht mehr klar: wer ist Freund und wer ist Feind?

Es wird hauptsächlich aus der Perspektive von Nate in der dritten Person berichtet, aber auch manch anderer Charakter bekommt seine eigenen Zeilen. Auch von Lucy erfahren wir viel, bekommt der Leser zum Beispiel ein paar Tagebuchauszüge von ihr zu lesen. Es gibt in dem Ort auch viele Geheimnissen und Schauermärchen und der Leser erfährt nach und nach ob und was da tatsächlich dran ist. Viele einzelne Puzzleteile an Ereignissen setzen sich nach und nach zu einem Bild zusammen.

Die Ereignisse sind weniger blutig, sondern eher düster und unterschwellig. Lange tappe ich im Dunkeln über verschiedene Ereignisse. Das Ende stellt mich weitestgehend zufrieden, da die meisten meiner Fragen nun geklärt sind. Der Spannungsbogen wird ab dem ersten Drittel des Buches aufrecht erhalten und zieht sich bis zum Ende hin durch. Mit den Charakteren wurde ich allerdings nicht wirklich warm. Zwar habe ich am meisten Sympathie für Nate entwickelt, doch wusste ich bis zum Ende nicht genau, was ich wirklich von ihm halten sollte. Ich war mir einfach nicht sicher, ob er aus seinen damaligen Fehlern gelernt hat. Seinen Freunden gegenüber war ich die ganze Zeit misstrauisch.

Für eine spannende Geschichte, die sich langsam, aber sicher entwickelt und einen schönen ausführlichen Schreibstil an den Tag legt, vergebe ich eine Leseempfehlung und 4 Sterne ****

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Veröffentlicht am 30.03.2020

"Die Jahresprinzessin" ist ein magischer Auftakt, der überwiegend spannend und misteriös gehalten ist. Der Cliffhanger am Ende ist mies!

Die Jahresprinzessin 1: Blüte der Ewigkeit
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Vielen lieben Dank an den Carlsen Verlag, der mir das Rezensionsexemplar von "Die Jahresprinzessin 1: Blüte der Ewigkeit" von Leni Wambach zur Verfügung gestellt hat, ich habe mich sehr darüber gefreut. ...

Vielen lieben Dank an den Carlsen Verlag, der mir das Rezensionsexemplar von "Die Jahresprinzessin 1: Blüte der Ewigkeit" von Leni Wambach zur Verfügung gestellt hat, ich habe mich sehr darüber gefreut. Fantasygeschichten oder Jugendbücher sind normalerweise nicht mein Genre, aber das Cover und auch der Klappentext zogen mich hier sehr an und ließen mich neugierig werden. Nun muss ich mindestens noch den Nachfolger lesen, aber ich bin auch ein wenig mehr auf den Geschmack gekommen! Die Autorin Leni Wambach war mir demnach auch noch nicht bekannt, weder vom Lesen, noch vom Hörensagen. Ich startete gespannt mit der Geschichte, die der magische Auftakt einer neuen Reihe der Jahresprinzessin ist.

Die Story handelt von Marlowe, einer gewöhnlichen Sterblichen, die von der Königin des Reiches zur Jahresprinzessin auserkoren wird. Für das kommende Jahr soll sie nun im Palast der Königin unter den Ewigen leben, die nicht altern und für diese zur Verfügung stehen. Was zuerst toll und segensreich erscheint, entwickelt sich nach und nach immer mehr zu einem Desaster. Denn Marlowe fühlt sich dort immer unwohler, wird vergesslich, hat Begegnungen, die sich keiner wünscht und plötzlich steht ihr Leben auch noch auf auf dem Spiel. Ein Ausweg scheint nur noch die Kriegerin Charis zu haben, zu der sich Marlowe immer mehr hingezogen fühlt. Diese lernt sie unter ungewöhnlichen Umständen kennen. Doch kann sie ihr wirklich trauen? Und hat eine Beziehung zu ihr überhaupt Potential, da Charis ein Geheimnis verbirgt....

Der Start ins Geschehen gestaltet sich leicht, schnell werde ich mit der Hauptprotagonistin Marlowe warm, die bei ihrer Ziehmutter in einfachsten Verhältnissen lebt. Da ist es nur allzu verständlich, wie herrlich es sich anfangs bei der Königin leben lässt. Sie wird von Zofen eingekleidet, speist gut und braucht sich, so meint man, keine Sorgen um ihr Wohlergehen zu machen. Auch Kontakt zu ihrer Familie dürfte sie halten. Die taffe Marlowe muss aber bald feststellen, dass es einige der Ewigen nicht sehr gut mit ihr meinen, allen voran die Königin. Mit dieser wurde ich auch zu Anfang des Buches nicht wirklich warm, hatte sie doch eine gewisse Aura an sich, die den Leser schlucken ließ.... Auch bei Charis weiß ich lange nicht, was ich über sie denken soll. Ist ihre Gruppierung wirklich so harmlos? Im Reich der Ewigen wurde ihnen schließlich nachgesagt, sie seien böse und zu nichts Gutem im Stande... was nun an den Ewigen zweifeln lässt. Man weiß hier lange nicht, wer ist gut und wer ist böse!

Die Geschichte ist zu größten Teilen spannend gehalten, sodass man kaum von ihr ablassen kann. Ein paar Zeilen hätte man sich vielleicht sparen können, da es schließlich noch eine Nachfolgeband gibt und sich die Geschehnisse manchmal etwas ziehen.

Es wird zuerst ausschließlich aus Marlowes Sichtweise in der Ich-Form berichtet, was mir den größtmöglichen Zugang zu ihrem Charakter verschafft. Später kommt dann noch Charis' Sichtweise in der dritten Person hinzu, was eine wunderbare Ergänzung ist. So blickt man nun auch ein wenig in ihre Seele und lernt sie besser einzuschätzen. Was sich wohl hinter ihrem Geheimnis verbirgt?!

Das Buch endet mit einem miesen Cliffhanger, der dafür sorgt, dass man den Nachfolger heiß herbeisehnt.

Für eine gelungene Fantasygeschichte, mit Gefühlen zum gleichen Geschlecht, vergebe ich eine Leseempfehlung und 4 Sterne ****

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Veröffentlicht am 07.03.2024

Konnte mich nicht ganz überzeugen, hatte aber auch positive Aspekte.

Für den Wolf
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Ich habe mich sehr über das Buch "Für den Wolf" von Hannah Whitten gefreut, welches mir vom Blanvalet Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Für den Wolf" von Hannah Whitten gefreut, welches mir vom Blanvalet Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Bei dem Buch handelt es sich um den Auftakt eines neuen Zweiteilers, der mich inhaltlich sehr ansprach. Von der Autorin habe ich zuvor allerdings noch nicht gehört oder gelesen.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit der Hauptfigur Red zu tun, die scheinbar angelehnt an die Figur des Rotkäppchens aus Grimms Märchen ist. Sie fürchtet den Wilden Wald, in dem angeblich schreckliche Monster hausen sollen. Der Wolf ist das Schlimmste unter ihnen. Und doch verspürt Red eine Anziehungskraft, die fortan größer und größer wird und kann es nicht lassen, den Wald schlussendlich zu betreten. So nehmen die Dinge ihren Lauf....

Hannah Whitten schreibt ihren Fantasyroman aus der dritten Person im Präteritum und ich lerne nach und nach erst einmal Red und ihre ältere Schwester Neve kennen. Zunächst muss ich mir allerdings erst mal einen Überblick über die gesamte Personenkonstellation undsämtliche fantastische Elemente machen. Da der Schreibstil der Autorin recht komplex ist, brauche ich erst mal meine Zeit, um mit dem Buch warm zu werden und richtig in die Geschichte einzutauchen. Anfangs fällt mir das wirklich nicht so leicht, doch nach und nach bekomme ich Zugang zu den Figuren und finde mich in dem Weltenaufbau mehr und mehr zurecht.

Ich hätte vom Klappentext und gerade auch dem Cover erwartet, dass die Geschichte wirklich eine gewisse Art von Adaption von "Rotkäppchen" ist. Hier erkenne ich aber eher Parallelen zu "die Schöne und das Biest", was ich prinzipiell gelungen finde (ich liebe das Märchen sehr!). Da war mein erster Eindruck nur halt ein anderer und insgesamt fand ich das etwas irreführend. Was mich dann aber von einer tollen Bewertung abgehalten hat, war einfach die Langatmigkeit der Geschichte, die sich teilweise wirklich etwas zäh lesen ließ. Die Grundidee fand ich sehr gut, aber ich konnte mit den Protagonisten einfach nicht so mitfiebern, wie ich es mir gewünscht hätte. Zudem war der Schreibstil teilweise eben wirklich etwas gewöhnungsbedürftig.

"Für den Wolf" hält nicht ganz das, was es zunächst zu versprechen scheint, es ist dennoch eine solide Geschichte, die sich zu lesen lohnt. Ich wurde nur nicht vollkommen abgeholt und vergebe daher mittelmäßige 3 Sterne und keine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung ***

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Veröffentlicht am 25.01.2024

Grundsätzlich spannend, konnte mich aber nicht ganz mitreißen

Das Dunkle in dir
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Ich habe mich sehr über das Buch "Das Dunkle in dir" von Sharon Bolton gefreut, welches mir freundlicherweise vom Goldmann Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Das Dunkle in dir" von Sharon Bolton gefreut, welches mir freundlicherweise vom Goldmann Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Es versteht sich hierbei wie immer von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Hierbei handelt es sich sich um mein erstes Werk der Autorin, von der ich zuvor weder gehört, noch gelesen habe. Der Klappentext sprach mich hier sehr an und ich hoffte auf spannende und fesselnde Unterhaltung.

Hier haben wir es mit einer Gruppe frauenhassender Männer zu tun, die nach und nach immer öfter ihr Unwesen in und rund um London treiben. Die Ermittlerin Lacey Flint nimmt sich diesem Fall an, gerät aber schließlich auch ins Fadenkreuz der Verbrecher, da sie ein Geheimnis hütet, welche die Männer kennen... so spitzt sich die Lage schlussendlich auch für sie zusammen.

Sharon Bolton schreibt ihren Thriller aus der Erzählerperspektive im Präteritum und lässt mich dadurch nicht nur Lacey näher kennen lernen, sondern viele involvierte Figuren. Zunächst muss ich mir erst einmal einen Überblick über alle Personengefüge machen und auch mit der Kommissarin warm werden. Es fällt mir erst einmal etwas schwer, in die Geschichte einzutauchen und den Anschluss ans Geschehen zu finden. Nach und nach klappt dies aber und ich tauche in die Ereignisse ein, die durchaus spannend und drastisch sind. Diese Bewegung gegen die Frauen ist wirklich angsteinflößend und sehr sehr schlimm, die Story darum fand ich wirklich spannend! Doch die Handlung des Buches zog sich dennoch ein wenig in die Länge, sodass ich etwas Mühe hatte, hier am Ball zu bleiben.

Der Schreibstil ist grundsätzlich fesselnd und leicht, die Kapitel halten sich in angenehmer Länge. Doch weder die Geschehnisse, noch die Figuren können mich hier so richtig packen und mitreißen.

"Das Dunkle in dir" beinhaltet ein super spannendes und sicher teilweise auch aktuelles Thema, welches für meinen Geschmack aber nicht super spannend umgesetzt wurde. Hin und wieder bin ich bei dem Buch einfach nicht wirklich voran gekommen. Ich vergebe daher keine unbedingte Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und solide 3 Sterne ***

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Veröffentlicht am 03.08.2023

Etwas zäh zu lesen, aber durchaus informativ!

Gefährlich lecker
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Ich habe mich sehr über das Buch "Gefährlich lecker" von Chris van Tulleken gefreut, welches mir vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Gefährlich lecker" von Chris van Tulleken gefreut, welches mir vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk des Autors, auf welches ich vor allem aufgrund des Themas aufmerksam und neugierig wurde.

Ich interessiere mich sehr für Ernährung und die Lebensmittelindustrie, da ich selbst stetig auf meinen Körper und mein Gewicht achten muss. Immer wieder hab ich mit den Themen Abnehmen und Kalorien tracken zu tun und wollte dem Thema einfach mal näher auf den Grund gehen. Warum essen wir bestimmte (verarbeitete!) Lebensmittel nur so gerne und können manchmal kaum vom Essen ablassen? Diese Erfahrung habe ich am eigenen Leib immer wieder erfahren, es gibt ja auch so ultra leckere Sachen. Und nicht jeder ist mit einem Stoffwechsel gesegnet, der einen ewig schlank hält. Doch es ging mir gar nicht so sehr um die Themen wie Figur und Abnehmen, vielmehr wollte ich das "Problem" an sich verstehen. Denn auch schlanke Menschen mit einem gesunden Körperfettanteil können sich ja krank essen.

Chris van Tulleken geht in seiner lehrreichen Lektüre auf sehr viele unterschiedliche, fachspezifische Themen ein. Ich muss gesehen, dass es schon sehr informativ war und mich manche Kapitel irgendwie erschlagen haben. Mir persönlich hätten manche Informationen kürzer und präziser, irgendwie gebündelter, gereicht. Viele Worte, die er hier nutzt, waren mir nicht mal bekannt und mussten gegoogelt werden. Das hat meinen Lesefluss schon mal gestört und hat auf jeden Fall auch Motivation gekostet, die Dinge wirklich nachzuschlagen und am Buch dran zu bleiben. Auch waren mir manche Themen etwas zu weit hergeholt bzw zu tief erforscht, es geht zum Beispiel auch um den Ursprung der Menschheitsgeschichte, puh, das war mir etwas too much.

Was mich hingegen sehr interessiert hat, war, wie manche Firmen wirklich manipulieren und auslösen, dass wir immer mehr von ihren Produkten kaufen und konsumieren. Vor allem, dass sie teilweise auch noch suggerieren, dass die Sachen "gesund" sein sollen, ist wirklich nicht ohne. Leute, die sich damit nicht beschäftigen, tappen da vielleicht das ein oder andere Mal in die Falle.
Themen wie Zucker, Fette und Makro/Mikronährstoffe waren mir teilweise schon sehr bekannt, ich fand es aber sehr wichtig, da ein Augenmerk drauf zu lesen. Nicht jedem sagen schließlich Transfette und komplexe Kohlenhydrate beispielsweise etwas und ich habe mich ja bereits schon viel mit dem Thema Ernährung an sich beschäftigt.

Der Schreibstil des Autors ist bis auf manches Fachchinesisch ganz gut zu verfolgen, ich denke aber, man muss sich Zeit für das Buch nehmen, um möglichst viel davon zu haben.

"Gefährlich lecker" ist ein informatives Buch, welches mir die ein oder andere neue Erkenntnis geliefert hat. Insgesamt war es mir an vielen Stellen aber doch zu spezifisch, nicht alles hat mich so wirklich interessiert, wenn ich ehrlich bin. Ich vergebe daher eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und solide 3 Sterne ***

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