Cover-Bild Die Verlassene
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 19.06.2017
  • ISBN: 9783734104442
Mary Torjussen

Die Verlassene

Psychothriller
Thomas Bauer (Übersetzer)

Sie hat ihn geliebt. Er hat sie verlassen. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit.

Er ist weg. Verschwunden. Hat sie verlassen. Ohne Nachricht, ohne etwas zu hinterlassen. Hannah ist verzweifelt. Ihr Freund Matt ist nicht mehr da, und es ist, als hätte es ihn nie gegeben. Denn nicht nur seine Sachen sind weg, auch seine Mails, seine Telefonnummer, jede Nachricht ist aus ihrem Handy gelöscht. Ist ihm etwas zugestoßen? Hat man ihm etwas angetan? Und plötzlich hat Hannah das Gefühl, beobachtet zu werden, glaubt, dass jemand in ihrer Wohnung war. Sie könnte ihr Schicksal stillschweigend ertragen und trauern. Aber sie findet keine Ruhe. Sie muss herausfinden, was passiert ist, egal wie …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2017

Tolle Idee, aber leider nicht durchgängig überzeugend

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Stell Dir vor, du kommst nach Hause und dein Partner, den du liebst, ist spurlos verschwunden. Fast so, als ob es ihn niemals gegeben hätte. Mit ihm verschwinden aber auch alle Fotos und Erinnerungsstücke. ...

Stell Dir vor, du kommst nach Hause und dein Partner, den du liebst, ist spurlos verschwunden. Fast so, als ob es ihn niemals gegeben hätte. Mit ihm verschwinden aber auch alle Fotos und Erinnerungsstücke. Der Psychothriller "die verlassene" von Mary Torjussen klingt daher erst einmal vielversprechend.

Zum Inhalt:

Großbritannien. Hannah wird von ihrem Freund verlassen. Still und heimlich verschwindet Matt aus ihrem Leben und nimmt alle seine Sachen mit. Aber nicht nur das. Er löscht alle Fotos, SMS, Mails und Telefonnummern auf Hannahs Telefon und ihrem iPad. Er hinterlässt keine einzige Erinnerungen an ihre gemeinsamen vier Jahre.

Hannah begibt sich auf die Suche nach Matt. Obwohl sie im Grunde sehr karrierebewusst ist, vernächläßigt sie ihren Job und auch sich selbst. Als plötzlich merkwürdige SMS auf ihrem Telefon erscheinen und unerklärliche Dinge in ihrer Wohnung passieren, die mit Matt in Verbindung zu stehen scheinen, intensiviert sie ihre Anstrengungen ihn zu finden.

Mein Eindruck:

Dieser Psychothriller lebt von einer immerwährenden Grundspannung. Sehr kurze Kapitel und ein angenehmer Schreibstil, verleiten zu einem raschen Lesetempo.

Die Situation in der Hannah feststellt, dass ihr Freund spurlos verschwunden ist, ist hervorragend beschrieben. Im Mittelteil verlangsamt sich die Handlung etwas und der Verlauf erscheint etwas schleppend. Es geht phasenweise nicht so wirklich voran.

Die Auflösung hingegen ist wiederum sehr temporeich und setzt der Geschichte ein I-Tüpfelchen auf. Spätestens hier wird Hannahs Charakter in ganzer Bandbreite offenbart. Durch die Ich-Perspektive, in der Hannahs Geschichte erzählt wird, wird ihre Verzweiflung und ihre Entwicklung sehr deutlich beschrieben. Ihre Gefühls- und Gedankenwelt ist als Leser spannend zu beobachten. In weiten Teilen handelt sie plausibel, wenngleich einige Punkte für mich aber nicht ganz nachvollziehbar waren.

Fazit:

"die verlassene" konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Die Idee des Buches hat mich durchaus begeistert. Die Grundspannung motiviert zum Weiterlesen. Trotzdem schwächen einige Dinge im Handlungsverlauf und in Hannahs Entwicklung und Denken meine Begeisterung leider ab.

Veröffentlicht am 06.08.2017

Psychothriller, der seinen Reiz eher gemächlich entwickelt und dann mit einem überraschendem Ende punktet

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Hannah kommt von einem sehr erfolgreichen Seminar zurück und kann es kaum erwarten, ihrem Lebensgefährten Matt zu erzählen, dass ihr eine Beförderung in Aussicht gestellt wurde. Doch bei ihrer Heimkehr ...

Hannah kommt von einem sehr erfolgreichen Seminar zurück und kann es kaum erwarten, ihrem Lebensgefährten Matt zu erzählen, dass ihr eine Beförderung in Aussicht gestellt wurde. Doch bei ihrer Heimkehr findet sie das Haus verlassen vor. Nicht nur Matt ist weg, sondern auch all seine Sachen. Als sie versuchen will ihn zu kontaktieren, stellt sie fest, dass seine Nummer aus ihrem Handy gelöscht wurde, auch alle Mails und alle Fotos sind verschwunden. Es ist fast so, als hätte es ihn nie gegeben. Hannah gerät in Panik. Ist ihm etwas passiert? Sie beginnt fieberhaft nach ihm zu suchen. Plötzlich bekommt sie Nachrichten von einem anonymen Absender. Außerdem hat sie das Gefühl, dass sich jemand heimlich Zutritt zu ihrem Haus verschafft und sie beobachtet....

Dieser Psychothriller wird in der Ich-Form, aus der Sicht der Hauptprotagonistin Hannah, erzählt. Der Einstieg gelingt relativ mühelos, da man sich in die Gedanken von Hannah hineinversetzen und ihre aufkommende Panik nachvollziehen kann. Spannung kommt dennoch zunächst kaum auf. Denn Hannahs Gedanken drehen sich am Anfang eher im Kreis und sie beschreibt Dinge und Begebenheiten, die einem selbst beim Lesen eher belanglos vorkommen, ziemlich ausführlich. Dadurch hat man das Gefühl, dass die Handlung etwas auf der Stelle tritt.

Der Schreibstil ist allerdings sehr flüssig und angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen. Obwohl die Handlung eher gemächlich startet, verfolgt man durchgehend interessiert das Geschehen. Denn es gibt überhaupt keinen Hinweis darauf, was mit Matt passiert ist. Nach und nach zieht dann die Spannung etwas an. Es stellt sich zwar keine Hochspannung ein, aber die ungeklärten Fragen und die geheimnisvollen Vorgänge sorgen dafür, dass sich eine unterschwellige Anspannung beim Lesen einstellt. Man ist hin- und hergerissen und weiß nicht, was man glauben soll, sodass man schließlich doch in den Sog der Erzählung gerät. Relativ kurze Kapitel unterstützen das noch, da man dadurch dazu verführt wird weiterzulesen.

Die Protagonisten dieses Thrillers sind gewöhnungsbedürftig. Sympathieträger sind hier wirklich rar gesät. Selbst Hannah, in deren Haut man ja quasi durch die gewählte Erzählperspektive steckt, beginnt langsam, aber stetig, zu nerven. Sie scheint alles andere zu vernachlässigen und ist nur noch darauf fixiert Matt zu finden. Ihre beste Freundin, die ihr ja eigentlich einen gewissen Halt bieten sollte, wirkt wie eine verwöhnte Frau, die nur auf sich bezogen ist und auch die anderen Charaktere wirken nicht gerade sympathisch.

Zum Ende hin punktet dieser Thriller mit einer unerwarteten Wendung, die dafür sorgt, dass man nicht glauben mag, was man da liest. Die Spannung steigt steil nach oben und die Ereignisse überschlagen sich.

Ich habe mich beim Lesen dieses Psychothrillers im Großen und Ganzen gut unterhalten. Obwohl ich zugeben muss, dass es auch einige Längen gab, konnte ich mich etwa ab der Hälfte kaum noch vom Gelesenen lösen. Ich wollte unbedingt erfahren, was los ist und habe gespannt die Ereignisse verfolgt. Die unterschwellige Anspannung habe ich regelrecht zwischen den Zeilen gespürt, sodass sich bei mir der besondere Reiz eines Psychothrillers entfaltet hat. In meiner Bewertung bin ich hin- und hergerissen. Denn es gab einige zu detaillierte Szenen, die für mich die Handlung eher auf der Stelle treten ließen und die Charaktere wurden mir beim Lesen auch immer unsympathischer. Das spektakuläre Finale hat mich dann aber wieder versöhnt, sodass das Buch auf meiner persönlichen Bewertungsskala doch vier von fünf Sternchen bekommt.

Veröffentlicht am 06.08.2017

Die Verlassene

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Sowohl das Cover als auch der Titel des Buchs es lassen auf einen spannenden Thriller hoffen. Die Autorin Mary Torjussen war mir vor diesem Buch völlig unbekannt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm ...

Sowohl das Cover als auch der Titel des Buchs es lassen auf einen spannenden Thriller hoffen. Die Autorin Mary Torjussen war mir vor diesem Buch völlig unbekannt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Zu Beginn hatte ich immer Mühe, das Buch aus der Hand zulegen. Irgendwann jedoch wird die Geschichte etwas langatmig und zäh, dieser Teil ist aber relativ kurz und dann kommt es zu einem heftigen Showdown.
Die einzelnen Figuren haben einen sehr starken Charakter. Trotzdem war mir dabei keine wirklich sympathisch.
Zur Handlung, Hannah kommt nach einer Geschäftsreise nach Hause. Von ihrem Partner fehlt darauf jegliche Spur. All seine persönlichen Gegenstände sind aus ihrem Haus verschwunden. Die Telefonnummer, der Facbookaccount, alles ist gelöscht, als ob Matt nie existiert hätte. Was ist hier passiert, ein Verbrechen, ein Unfall….
Die Geschichte ist so hervorragend erzählt, dass man sehr lange Zeit im Dunkeln tappt und am Ende feststellt, dass alles doch ganz anders ist, als es scheint.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich war in der Story richtig gefangen. Ich kann den Thriller wärmstens weiterempfehlen, er hat mich sehr gut unterhalten.

Veröffentlicht am 04.10.2017

Spurlos verschwunden?

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Als die Wirtschaftsprüferin Hannah von einer Fortbildung nach Hause kommt, kann sie es im ersten Moment gar nicht verstehen, denn in der Wohnung, die sie sich mit ihrem Lebensgefährten Matt teilt, fehlt ...

Als die Wirtschaftsprüferin Hannah von einer Fortbildung nach Hause kommt, kann sie es im ersten Moment gar nicht verstehen, denn in der Wohnung, die sie sich mit ihrem Lebensgefährten Matt teilt, fehlt auf einmal jede Spur von ihm. Wirklich jede Kleinigkeit scheint verschwunden, seien es seine CD's oder seine Bettwäsche, die Fotos in der Vitrine und auf dem Handy und sogar die Handynummer wurde geändert. Alles ist so, als hätte es ihn nie gegeben. Hannah fällt in ein tiefes Loch und beginnt wie besessen, nach Matt zu suchen, egal was es kostet, sie will wissen, was geschehen ist.
Meine Meinung:
Ich muss sagen, dass mir der Einstieg in diesen Psychothriller recht gut gelungen ist, denn gerade am Anfang ist die Handlung noch äußerst spannend und interessant zu verfolgen. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, er ist leicht verständlich und flüssig und lässt den Leser an den Handlungen teilhaben. Allerdings habe ich hier so ein bisschen den Aspekt des Psychothrillers auf weiten Teilen vermisst und konnte dies erst recht weit am Ende nachvollziehen. Nach ca. 80 Seiten wurde die Handlung dann auch eher etwas nervig, was hier wohl aber auch deutlich an dem Verhalten der Protagonistin Hannah liegt, die sich in ihren Gedanken immer wieder im Kreis dreht. Dadurch wird zwar auf der einen Seite alles durchaus glaubhaft, wie z. B. der Zwang den die Protagonistin verspürt Matt zu finden, aber auch ihre Bessesenheit von ihm, auf der anderen Seite sind diese ständigen Wiederholungen etwas mühsam und langatmig.
Ich bin auch ein wenig hin und hergerissen, auf der einen Seite fand ich es durchaus spannend zu verfolgen, wie eine rational denkende Frau plötzlich in völlig konfuse Handlungen verfällt und dabei wirklich wie eine Bessesene erscheint, zum anderen konnte ich dieses Verhalten einfach nicht nachvollziehen. Mir gelang es hier nicht, eine Beziehung zu Hannah aufzubauen, denn ihr gesamtes Verhalten ist einfach unverständlich für mich. Recht weit am Ende nimmt die Story dann plötzlich einige Wendungen mit denen die Autorin mich durchaus verblüffen konnte und die die gesamte Geschichte dann auch wieder "retten" konnten.
Durch die Erzählperspektive in der Ich-Form durch Hannah, kann man langsam, aber sicher nachverfolgen, wie sie langsam immer mehr ihren Zwangshandlungen verfällt. Sie kümmert sich um ihre eigene Bedürfnisse gar nicht mehr und alles scheint nur noch Matt zu sein, sei es im Büro oder auf der Straße.
Hannah ist eine äußerst schwierige Protagonistin, wobei sie mir am Anfang noch relativ sympathisch war, ein bisschen zu sehr Karrierefrau, aber irgendwo vertretbar. Die Entwicklung, die sie hier nimmt, habe ich ja bereits beschrieben, allerdings machte sie mir das immer unsympathisch und anstelle, dass ich mit ihr Mitleid hatte, hätte ich sie lieber geschüttelt und angeschrien. Doch auch dabei braucht der Leser Geduld, denn insgesamt gibt es eine gelungene Auflösung. Die Nebencharaktere lernt man zum großen Teil nur oberflächlich kennen, bis auf die beste Freundin Katie. Doch auch Katie wurde mir alles andere als sympathisch und kam mir wie ein extrem kaltherziger Mensch vor. Wie man mit ihr befreundet sein wollte, war mir ein Rätsel.
Alles in allem ist bei diesem Thriller Geduld von Vorteil, denn das Ende hat einen absoluten oh, so ist das-Effekt. Allerdings kann ich hier einfach nicht zu viel zu schreiben, da ich dann noch viel zu viel zum Inhalt verrate.
Mein Fazit:
Dieses Debüt lässt mich rundum zwiegespalten zurück, denn irgendwo war es doch spannend, da man einfach wissen wollte, was denn nun mit dem verschwundenen Matt geschehen ist. Allerdings wurden die Wiederholungen, die zwar zu der psychischen Verfassung der Protagonistin passen, recht mühsam. Dieser Part hätte einfach kürzer gehalten werden müssen, da es einfach nur langweilig war, Hannah bei immer wiederkehrenden Handlungen zuschauen zu müssen. Dafür konnte das Ende dann wieder absolut punkten und verblüffen. Für ein Debüt war es gut, gerade der Schreibstil hat mir gut gefallen, allerdings hätten ein paar spannende Wendungen dem Geschehen mehr Würze verliehen. Ich rate hier einfach mal ins Buch zu schnuppern, denn ich denke, dass es einige Leser gibt, denen dieses Buch gefallen wird. Wieder einmal Schade, dass ich keine halben Punkte vergeben kann, denn es gibt hier von mir 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 09.08.2017

Überraschend anders !!

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Klappentext:
"Sie hat ihn geliebt. Er hat sie verlassen. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit.

Er ist weg. Verschwunden. Hat sie verlassen. Ohne Nachricht, ohne etwas zu hinterlassen. Hannah ist verzweifelt. ...

Klappentext:
"Sie hat ihn geliebt. Er hat sie verlassen. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit.

Er ist weg. Verschwunden. Hat sie verlassen. Ohne Nachricht, ohne etwas zu hinterlassen. Hannah ist verzweifelt. Ihr Freund Matt ist nicht mehr da, und es ist, als hätte es ihn nie gegeben. Denn nicht nur seine Sachen sind weg, auch seine Mails, seine Telefonnummer, jede Nachricht ist aus ihrem Handy gelöscht. Ist ihm etwas zugestoßen? Hat man ihm etwas angetan? Und plötzlich hat Hannah das Gefühl, beobachtet zu werden, glaubt, dass jemand in ihrer Wohnung war. Sie könnte ihr Schicksal stillschweigend ertragen und trauern. Aber sie findet keine Ruhe. Sie muss herausfinden, was passiert ist, egal wie … "

Meine Meinung:
Mit dem Titel "Die Verlassene" hat die Autorin Mary Torjussen ihr Debüt veröffentlicht. Die Idee hinter dem Werk hat mich direkt angesprochen, weshalb ich es sehr gerne lesen wollte.Was mir wirklich gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass hier nicht lange herum geredet wird, sondern man sich gleich mitten im Geschehen befindet. Man spürt, dass die Protagonistin verzweifelt ist, die Lage, in der sie sich befindet, nicht verstehen kann. Das konnte ich aufgrund der Ich-Perspektive, aus der der Leser die Ereignisse verfolgt, wirklich gut nachvollziehen. Was jedoch hinter all dem steht, das erfährt man erst kurz vorm Ende des Buchs. Lange Zeit konnte ich die Charaktere, die hier das Werk bestimmen, überhaupt nicht einschätzen, denn ich hatte das Gefühl, dass ich mit niemanden wirklich sympathisiere bzw. wirklich warm werde. Reflektiert man diesen Eindruck, nachdem man das Buch gelesen hat, erscheint es durchaus so, als sei genau dies, das Anliegen von Mary Torjussen gewesen.
Leider habe ich aber auch einen, für meinen Begriff, recht großen Kritikpunkt, der mich gerade bei einem Psychothriller, arg stört. Denn trotz der Tatsache, dass man schnell im Geschehen ist, dauert es für dieses Genre meiner Meinung nach viel zu lange bis Spannung aufgebaut wird. Wenn man das Buch aus dem Blick eines anderen Genre betrachten würde, sähe die Bewertung anders aus.