Profilbild von reni74

reni74

Lesejury Star
offline

reni74 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit reni74 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2024

Es gibt Gut und es gibt Böse

Notizen zu einer Hinrichtung
0

Ansel Packer sitzt für den Mord an mehreren Frauen in der Todeszelle. Noch in seinen letzten Stunden ist er davon überzeugt missverstanden zu werden und er ordnet seine Notizen, seine Theorie, in der er ...

Ansel Packer sitzt für den Mord an mehreren Frauen in der Todeszelle. Noch in seinen letzten Stunden ist er davon überzeugt missverstanden zu werden und er ordnet seine Notizen, seine Theorie, in der er der Welt seine Sicht der Dinge darlegen will, keine Rechtfertigung seiner Taten, keine Entschuldigung an die Opfer und ihre Familien, sondern seine Wahrheit zu Gut und Böse.

"Wenn du Sie liest, wirst du alles verstehen. Gut und Böse sind einfach Geschichten, die wir uns erzählen, Narrative, die wir erfunden haben, um unsere Existenz zu rechtfertigen. Niemand ist vollkommen gut, oder vollkommen böse. Jeder verdient es, weiterzuleben, findest du nicht?"

Danya Kukafka liefert hier einen sehr untypischen, aber um so eindringlicheren Thriller. Der Leser begegnet Ansel und erfährt in Rückblicken auf die Frauen in seinem Leben etwas über sein Leben. Da gibt es Lavender, die Mutter, gefangen in einer toxischen Beziehung zu Ansels Vater, die, um die Kinder und letztlich auch sich zu retten flüchtet und darauf hofft, das es den beiden kleinen Jungen in der Obhut des Jugendamtes besser ergeht. Saffy, die Polizeibeamtin, die erfolglos im Fall eines von Ansels Opfern ermittelt und Ansel aus der gemeinsamen Zeit in einer Pflegefamilie kennt und Hazel, die Schwester von Ansels Lebensgefährtin. Drei Frauen, die Ansel beeinflusst haben, oder deren Leben durch Ansel beeinflusst wurde, verändert wurde für immer.

Vor dem Leser breitet sich nicht nur ein Leben aus, sondern viele Leben und über allem steht die Frage die Ansel immer beschäftigt, Was wäre Wenn. Was wenn Ansels Mutter die Jungs nicht verlassen hätte? Was wenn Ansel ebenfalls von einer netten Familie adoptiert worden wäre? Was wenn ...? Ständig philosophiert Ansel darüber, wie sein Leben wohl in einem Universum verlaufen wäre, wenn hier nur eine Entscheidung anders getroffen worden wäre. Letztlich läuft es auf die Debatte hinaus, ob Menschen von Grund auf Böse sind, quasi durch ihre Gene und somit gar nicht anders handeln können, oder, ob die Entscheidungen in ihrem Leben, ihre Lebensumstände sie zu dem Monster machen, das am Ende nur selbst den Tod verdient hat. Eine Grundsatzfrage, sicher nicht leicht zu beantworten und nur ein Aspekt des Buches, der beim Leser nachhallt. Ein Weiterer ist sicher die Debatte über die Todesstrafe, Sinn, oder Sinnlosigkeit dieser Form der Strafe, denn, wie Blue, Ansels Nichte und Zeugin bei der Hinrichtung bemerkt - "...auch schlechte Menschen empfinden Schmerz."

Für einen Thriller ist das Buch unglaublich dicht und tiefgründig. Die Autorin fächert das Leben ihrer Figuren vor dem Leser auf. Während in Ansels Kapiteln der Ton eher neutral, aber immer latent bedrohlich ist, ist er bei den Frauen eher emotional, mitfühlend, aber auch bedrückend. Der Leser nimmt teil, taucht ein, kann den Schmerz, die Angst, die Verzweiflung, aber auch das Glück und die Liebe fühlen. Die verschiedenen Sichtweisen auf Ansel geben ein unglaublich komplexes Bild von seine Figur und schaffen es, das der Leser fast so etwas wie Sympathie für ihn entwickelt, ungeachtet seiner Taten.

Mich hat das Buch in Thematik und Umsetzung total überzeugt, ich habe nicht damit gerechnet, dass sich die Geschichte in dieser Art und Weise entwickeln würde. Ich würde das Buch nicht unbedingt als klassischen Thriller einordnen, eher als Charakterstudie, vielleicht sogar ein ganz klein wenig als Drama. Das Buch ist so vielschichtig, dass hierzu mehrer Interpretationen möglich sind. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung, definitiv eines meiner Jahreshighlights.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2024

Gedankensammlung

»Mir fällt gerade ein...«
0

Ich mag Manfred Krug als Schauspieler sehr, bin mit vielen seiner Rollen quasi aufgewachsen. Meine erste Erinnerung an ihn ist wohl sicher "König Drosselbart", später natürlich jede Folge von "Auf Achse" ...

Ich mag Manfred Krug als Schauspieler sehr, bin mit vielen seiner Rollen quasi aufgewachsen. Meine erste Erinnerung an ihn ist wohl sicher "König Drosselbart", später natürlich jede Folge von "Auf Achse" und legendär, sein Auftritt als singender Tatort Kommissar. Im Klappentext des Buches wird seine große Sammelleidenschaft angesprochen, seine Flohmarktliebe und so trägt das Buch auch die Bezeichnung Sammelsurium.

Sammelsurium ist dann auch tatsächlich die treffendste Beschreibung für das liebevolle Durcheinander, das den Leser auf den knapp 100 Seiten erwartet. Da finden sich die präzisen Aufstellungen über gemachte Flohmarktfunde, inklusive Anzahl, Preis und Zustand der Teile, neben niedergeschriebenen Gedanken zu den verschiedensten Themengebieten. Tiere waren wohl ein Steckenpferd des Künstlers, über ihre Kuriositäten lässt er sich gern aus, aber auch Politik thematisiert er, zu Persönlichkeiten und Staatsmännern sagt er seine ungeschönte Meinung. Mir fällt gerade ein trifft es dabei auf den Punkt, jeder dieser Gedankenschnippsel wirkt wie gerade eben eingefallen und zu Papier gebracht um nicht vergessen zu werden.

Die Vielzahl der Themen und die ungeschönte Sprache machen den Schauspieler menschlich, dieses Reden wie einem der Schnabel gewachsen ist ist einfach mega sympathisch, lässt aber auch erahnen, dass der Umgang mit der Person Manfred Krug manchmal auch schwierig gewesen sein kann.

Ein nettes Buch für Fans, das den Menschen hinter der öffentlichen Fassade erlebbar macht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.02.2024

Jäger und Gejagte

Trophäe
0

Hunter White ist Jäger aus Leidenschaft, alles was Prestige verspricht hatte er schon vor dem Lauf des schweren Jagdgewehrs seines Großvaters. In Afrika will er nun endlich seine Big Five komplett machen ...

Hunter White ist Jäger aus Leidenschaft, alles was Prestige verspricht hatte er schon vor dem Lauf des schweren Jagdgewehrs seines Großvaters. In Afrika will er nun endlich seine Big Five komplett machen und ein Nashorn auf dem Land seines langjährigen Freundes Van Heeren jagen. Der Gruppe kommen Wilderer in die Quere und machen Hunters Pläne zunichte, doch Van Heeren hat da noch eine andere Beute im Angebot.

Gaea Schoeters Buch ist von der Thematik Jagd her schon prädestiniert für kontroverse Diskussionen, Sinn und Unsinn der Jagd im Allgemeinen, der Jagd auf bedrohte Tierarten natürlich im Besonderen. Es ist hier sehr interessant zu lesen, wie der Jäger Hunter den Akt des Tötens im Zuge der Jagd vor sich selbst rechtfertigt.

"...ist die Jagd eine Form des Artenschutzes, und deshalb ein artgerechter, ehrenhafter Sport und das Wildern ein schreckliches Verbrechen."

" Mit dem sechsstelligen Betrag, den er hingeblättert hat, um das Nashorn - Männchen erlegen zu dürfen, finanziert er nicht nur ein Zuchtprogramm für den Fortbestand der Art, sondern ermöglicht auch dem Rest der Herde eine faire Chance auf Schutz. "

Hunters Figur ist der Inbegriff des großen weißen Jägers, der mit genügend Geld seiner Leidenschaft frönen und seiner Frau immer wieder neue Trophäen nach Hause schicken kann. Für ihn zählen nur die anspruchsvolle Jagd und die Beute, für das Land in dem er jagt interessiert er sich wenig. Über die Wildtierpopulation eines Gebietes könnte er stundenlang sprechen, über die Gebräuche der Einheimischen hingegen weiß er nichts zu sagen. Dieses Bild steht stellvertretender für die Sichtweise, die die Weißen lange Jahre auf die so genannte dritte Welt hatten und vielleicht immer noch haben. Wissenswert ist nur der ausbeutbare Reichtum eines Landes, die Bevölkerung, ihre althergebrachten Sitten und Gebräuche, ja sogar ihr Glaube ist uninteressant.

Gerade von dieser Problematik erzählt das Buch, wenn es zur Begegnung von Hunter und dem indigenen Stamm kommt, der auf dem Land Van Heerens lebt. Mit der Erlaubnis von Van Heeren dürfen sie hier, auf dem Land, das eigentlich das ihre ist, leben und jagen. Eine Freiheit, die einen hohen Preis fordert, den Preis, der letztlich die unaussprechliche Trophäe für Hunter werden soll.

"Deine westliche Moral ist ein Luxusprodukt, das man sich leisten können muss. Der Rest der Welt muss mit Pragmatismus auskommen. Ich helfe diesen Jungs auf die einzig mögliche Art."

Die Autorin schreibt mit einer unglaublichen Wortgewalt, fast glaubt man als Leser die flirrende Hitze zu spüren, die Geräusche des Busches zu hören, fast kann man den Staub auf der Zunge schmecken. Schon mit dem ersten Sätzen nimmt einen das Buch gefangen, ich habe es in einem Rutsch gelesen. Selbst in den erschreckenden Szenen kann man sich dem Reiz nicht entziehen. Das heutige Afrika wird atmosphärisch dicht beschrieben, fast schon romantisiert, um dann präzise und nüchtern den Fokus auf die Lebensumstände der indigenen Stämme zu lenken. Gekonnt vereint das Buch zwei Sichtweisen, die idyllisch verklärte mit der wir den Sehnsuchtsorte Afrika betrachten, und die zynisch, überhebliche der westlichen Industrienationen. Wir spielen uns auf als Naturschützer, Entwicklungshelfer, Lehrer, dabei sind wir es, denen eine Lektion erteilt wird.

Das Buch hallt noch lange nach, es bietet Gespräche- und Diskussionsstoff auf vielen Gebieten, was es aber vor allem bietet ist ein grandioses Leseerlebnis!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.02.2024

Geschichte eines Mordes

Die Insel des Zorns
0

Ex Filmstar Lana hat die Nase voll vom regnerischen Wetter in London und möchte einige Tage in die Sonne entfliehen. Mit ihrem Mann, ihrem Sohn und einigen engen Freunden reist sie auf ihre Privatinsel ...

Ex Filmstar Lana hat die Nase voll vom regnerischen Wetter in London und möchte einige Tage in die Sonne entfliehen. Mit ihrem Mann, ihrem Sohn und einigen engen Freunden reist sie auf ihre Privatinsel nach Griechenland. Doch die Idylle trügt, unter der Oberfläche werden Spannungen spürbar und diese entladen sich zusammen mit einem schweren Sturm über der Insel.

Das Szenario ist recht klassisch, eine Gruppe von Leuten, durch Naturgewalten von der Aussenwelt abgeschnitten und plötzlich geschieht ein Mord. Schon Agatha Christie hat sich an diesem Gedankenspiel bedient. Natürlich ist es möglich, dass ein unbekannter Täter von außen den Mord beganngen hat, wahrscheinlicher ist es aber, der Täter ist unter den Anwesenden zu suchen. Auch bei der Gruppe um Lana wird zuerst ein Fremder verdächtigt, der es irgendwie im Sturm auf die Insel geschafft haben muss, schnell muss man sich aber der Tatsache stellen, dass der Täter einer von ihnen ist.

Trotz dieser recht klassischen Konstellation bietet das Buch, das ich eher als Krimi, den als Thriller bezeichnen würde eine Besonderheit. Diese Besonderheit besteht im Ich Erzähler Elliot. Elliot, ein guter Freund von Lana und ebenfalls auf der Insel anwesend übernimmt es dem Leser die Geschichte des Mordes zu erzählen. Elliot ist für diese Aufgabe prädestiniert, selbst Autor eines sehr erfolgreichen Buches und als Insider an Lanas Seite liegt ihm das Erzählen im Blut und so fächert er die Ereignisse in mehreren Akten, wie ein Theaterstück, vor dem Leser auf. Schnell wird klar, dass Elliot ein eher subjektiver Erzähler ist, der auch schonmal bewusst Dinge auslässt, die ihm unangenehm sind, oder auch Sachen schönredet, um in einem guten Licht dazustehen.

Keine der Figuren im Buch ist wirklich sympathisch, für manche empfindet der Leser Mitleid, andere mag man von der ersten Zeile an nicht, bei wieder anderen ist man lange Zeit im Zwiespalt und springt zwischen den verschiedensten Empfindungen hin und her. Natürlich polarisiert Lana als Filmdiva sehr, aber allen voran ist Elliot die Figur, die man nie wirklich zu fassen bekommt. Leider fehlt allen Figuren etwas der Hintergrund, es kommen zwar bei Einigen von ihnen Ereignisse aus der Kindheit zur Sprache, aber es bleibt eher bei Andeutungen zu denen sich der Leser seine eigenen Gedanken machen muss.

Die Art und Weise wie der Autor die Geschichte durch Elliot erzählen lässt ist richtig gut gemacht. Jeder Akt ist eine Weiterführung der Geschichte, in jedem Akt kommen neue Erkenntnisse zu Tage, Ereignisse werden plötzlich aus einem anderen Blickwinkel neu erzählt, Elliot schweift in Erinnerungen ab. Leider ist es hier etwas schwierig ins Detail zu gehen, ohne zukünftige Leser zu spoilern. Irgendwie ist die ganze Geschichte eine Geschichte in der Geschichte, wie eine Matroschka kommt immer wieder etwas Neues zum Vorschein, wie bei einer Zwiebel ist unter einer Schicht, eine weiter Schicht und jede dieser Schichten wirft alles über den Haufen, was man bis dato zu wissen glaubte.

Alex Michaelides hat eine spannende Geschichte abgeliefert, die ohne viel Blutvergießen auskommt. Vom Leser wird etwas an Aufmerksamkeit erfordert um beim ausschweifenden Stil des Ich Erzählers nicht den Anschluss zu verlieren, es macht riesen Spaß sich Theorien zurechtzulegen und mit auf Täterjagd zu gehen. Als einzigen Kritikpunkt des Buches kann ich hier nur das Cover benennen, diese blauen Kreise über dem eigentlichen Titelbild hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.02.2024

Informativ und gut nachzumachen

Physio @Home
0

Rückenschmerzen gelten ja mit als moderne Volkskrankheit, wohl jeder Erwachsene hat in seinem Leben schon einmal darunter gelitten. Probleme mit dem Rücken sind allerdings nur eines von vielen Beschwerdebildern ...

Rückenschmerzen gelten ja mit als moderne Volkskrankheit, wohl jeder Erwachsene hat in seinem Leben schon einmal darunter gelitten. Probleme mit dem Rücken sind allerdings nur eines von vielen Beschwerdebildern im Bereich Muskeln, Gelenke, Bewegungsapparat. Autorin Vanessa Lämmle kennt all dies aus ihrer langjährigen Tätigkeit als Physiotherapeutin und gibt in diesem Buch alltagstaugliche Tipps für Übungen zur Prävention, aber auch zur akuten Schmerzbekämpfung.

Die Autorin gibt ihre Tipps bisher nicht nur in ihrer Praxis weiter, sodern auch bei ihren Auftritten im ARD-Bufett, oder auf ihrem Instagramkanal. Hier kann man in kurzen Clips die gut erklärten Übungen ansehen. Ich kannte die Autorin bisher noch nicht, habe aber nach der Lektüre des Buches direkt ihren Kanal abonniert.

Das Buch ist in verschiedene Abschnitte gegliedert, nach einem kurzen Vorwort erklärt die Autorin, wie wichtig es ist Bewegung in seinen Alltag einzubauen, danach wird sich um die verschiedenen Körperbereiche gekümmert. Es gibt jeweils ein Kapitel für Rücken, Arme und Beine, Tipps zu Entspannung und Regeneration, sowie den 30 Tage Übungsplan. In den einzelnen Kapiteln wird zuerst auf die Anatomie des jeweiligen Bereiches eingegangen, auf die Funktionsweise, das Zusammenspiel mit anderen Bereichen, auf verschiedenste Krankheitsbilder und einiges mehr, es gibt Tipps zur Soforthilfe und spezielle Übungen, immer begleitet durch Fotos. Die Autorin geht hier unglaublich detailliert auf die Grundlagen ein und erklärt die Theorie hinter dem ganzen sehr umfangreich. Hier merkt man natürlich ihren beruflichen Hintergrund.

Wer schon eine Schmerzhistorie hat, wird sicher einiges aus dem Buch schonmal gehört haben. Einige der Übungen sind mir so zum Beispiel schon durch meine Therapeutin bekannt, andere kommen so, oder so ähnlich im Yoga, oder Pilates vor. Der Umfang der Übungen macht es einfach das passende für sich und sein Schmerzbild zu finden, selbst für bestimmte Einschränkungen gibt es Tipps und Möglichkeiten zur Abwandlung, so kann wirklich Jeder, unabhängig von Alter und Beweglichkeit, mit dem Buch arbeiten.

Mich hat das Buch wirklich überrascht. Die Autorin ist mega kompetent und kann die Übungen gut verständlich erklären, es ist wirklich an jeden Bereich des Körpers gedacht worden, für uns Frauen sogar an den Beckenboden. Ich habe das E-Book gelesen, für die Arbeit mit dem 30 Tage Programm würde ich aber auf jeden Fall die Printausgabe empfehlen, das Blättern zu den verschiedenen Übungen ist so einfacher. Ein Buch, das in keinem Haushalt fehlen sollte, selbst wenn man keine Schmerzen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere