Mein erstes Buch der Autorin. Durch die zahlreichen Rezensionen wurde ich neugierig auf das Buch und die Reihe und konnte es nicht abwarten das Buch zu lesen.

Das Cover hat mich direkt angesprochen, es ist mal was anderes was ich sonst im Regal stehen habe und hat ein Alleinstellungsmerkmal.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr detailreich, flüssig und macht einen neugierig.

In dem Buch geht es um Maren. Sie soll Lord Willjareth heiraten um ihrem verarmten Königreich zu helfen. Sie kennt ihn bereits aus ihrer Kindheit und hatte gehofft ihn nie wider begegnen zu müssen. Schon beim ersten aufeinandertreffen reißen alte Wunden aus ihrer Kindheit wieder auf. Er und der Hof sind von oberflächlicher Schönheit geprägt und dass mit Monstern verflucht.
Keine typische Liebesgeschichte. Sondern Brutal und ehrlich. 

Maren ist ein Charakter mit geringem Selbstbewusstsein. Sie ist mit Mobbing schlimmster Art konfrontiert da Maren eine Plus Size Frau. Hier wird nichts zu Bodypositivity beigetragen sondern eher die Schattenseiten aufgezeigt. Body Shaming, Slut Shaming und ihr Face Shaming werden aufgegriffen. Das in Kombination einer Fantasy Welt ist gut umgesetzt worden.

Ich habe erstmal gebraucht um in der Geschichte anzukommen. Ich habe auf den Moment gewartet bis sich das Blatt wendet.
Als das Thema: der oberflächliche Schönheit, und wie schön doch die Menschen auf der Insel sind und gleichzeitig wie hässlich sie von Innen sind - wurde es für mich erst interessant. Auch da kamen nun die Twist und die richtige Handlung des Buches in den Vordergrund. Morde, Magie, Intrigen und Suche nach den Gründen des Geschehens machten das Buch für mich spannend.
Bei der Liebesgeschichte konnte ich mich nicht hineinversetzen- dazu war mir Maren einfach zu naiv und hat alles verzeihen. Erst am Ende gab es für mich einen kurzen Wendepunkt der jedoch wieder verblasste. Von Will will ich gar nicht erst anfangen. Möchte ihn einfach nur schütteln und Ohrfeigen. Ich hoffe da auf mehr bei Band 2.
Ich hatte anfangs auch Probleme mit den längeren Kapitel, dass ist aber reine Geschmacksache.

Es ist ein Fantasybuch mit anderen Themen als üblich. Wer mal ein ehrlichen und brutalen Fantasyroman lesen möchte ist hier richtig. Ich weiß noch nicht was ich zu dem Buch sagen soll, zu erst möchte ich Band 2 lesen um mir eine bessere Meinung zu bilden.
Achtet aufjedenfall auf die Triggerwarnung!!
Schlecht war es aufjedenfall nicht nur hoffe ich auf eine Charakterentwicklung und einem Twist der mich umhauen könnte.

Ich bin auf alle Fälle auch auf Band 2 gespannt.

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Nachdem Shadow and Ember ein Riesen Highlight für mich war, konnte ich kaum noch abwarten bis der nächste Teil der Spinn Off Reihe endlich erscheint.
Und ja was soll ich sagen: ich glaube die große Zeitspanne zwischen den Erscheinungstagen beider Bände hat es mir schwer getan nun in Light and Flame so richtig anzukommen.
Ich hatte 3 Anläufe gebraucht, bei denen ich auch das Buch pausiert habe, um mir einen Ruck zu geben das Buch weiterzulesen.
Irgendwann dazwischen habe ich es mit einem Buddyread weitergelesen. Mein Partner hatte es dann an der Hälfte abgebrochen und ich beendete es so schnell wie möglich. Noch nie hat ein Buch solange bei mir auf gelesen gestanden wie dieses Buch.
Hier hat mir einfach die Chemie zwischen Sera und Nyktos (die ich im ersten Band so geliebt habe) einfach gefehlt. Dieses ständige hin und her zwischen denen war irgendwann dann einfach nur anstrengend.
Die letzte Hälfte wurde es für mich wieder spannender und was das Buch für mich auch „gerettet“ hatte. Es gab so viele spannende Wendungen und Momente. Das hätte ich mir für das ganze Buch gewünscht oder das es in der ein oder andere Stelle gekürzt werden könnte.
Insgesamt fand ich die Geschichte nicht schlecht, nur war es meiner Meinung nach sehr in die Länge gezogen worden. Die dicke des Buches ist da einfach nicht gerechtfertigt. 

Das Buch konnte mich nicht vollständig überzeugen. Was mich so traurig macht da ich so drauf hingefiebert habe.
Obwohl das Buch so dick ist, gibt die erste Hälfte meiner Meinung nach kaum bis wenig Handlung. Diese beginnt tatsächlich erst ab der zweiten Hälfte.
Ich hoffe einfach dass die Nachfolger wieder besser überzeugen können.
Nachdem Shadow and Ember ein Riesen Highlight für mich war, konnte ich kaum noch abwarten bis der nächste Teil der Spinn Off Reihe endlich erscheint.
Und ja was soll ich sagen: ich glaube die große Zeitspanne zwischen den Erscheinungstagen beider Bände hat es mir schwer getan nun in Light and Flame so richtig anzukommen.
Ich hatte 3 Anläufe gebraucht, bei denen ich auch das Buch pausiert habe, um mir einen Ruck zu geben das Buch weiterzulesen.
Irgendwann dazwischen habe ich es mit einem Buddyread weitergelesen. Mein Partner hatte es dann an der Hälfte abgebrochen und ich beendete es so schnell wie möglich. Noch nie hat ein Buch solange bei mir auf gelesen gestanden wie dieses Buch.
Hier hat mir einfach die Chemie zwischen Sera und Nyktos (die ich im ersten Band so geliebt habe) einfach gefehlt. Dieses ständige hin und her zwischen denen war irgendwann dann einfach nur anstrengend.
Die letzte Hälfte wurde es für mich wieder spannender und was das Buch für mich auch „gerettet“ hatte. Es gab so viele spannende Wendungen und Momente. Das hätte ich mir für das ganze Buch gewünscht oder das es in der ein oder andere Stelle gekürzt werden könnte.
Insgesamt fand ich die Geschichte nicht schlecht, nur war es meiner Meinung nach sehr in die Länge gezogen worden. Die dicke des Buches ist da einfach nicht gerechtfertigt. 

Das Buch konnte mich nicht vollständig überzeugen. Was mich so traurig macht da ich so drauf hingefiebert habe.
Obwohl das Buch so dick ist, gibt die erste Hälfte meiner Meinung nach kaum bis wenig Handlung. Diese beginnt tatsächlich erst ab der zweiten Hälfte.
Ich hoffe einfach dass die Nachfolger wieder besser überzeugen können.

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Hier handelt es sich um ein Romance Thrill Buch. Eine Mischung aus Romance und einem Thriller. Für mich war es das erste Buch dieses Genres. Der Thriller Anteil hier ist eher gering, was für mich als Thriller Newbie perfekt war.

Das Buch hat einen für mich leichten Spannungsaufbau. Es passieren viele Dinge, die mich wissen haben wollen wie das Buch enden wird. Für mich lief alles zu schnell, und mehrere Dinge passierten aufeinander. Das Ende lässt einen mit einem Fragezeichen zurück und lässt einen auf den nächsten Band spannungsgeladen zurück.

Worum geht es eigentlich?
Eleanore kurz El ist Eiskunstläuferin und steckt in einer eher langweilig und zweckmäßigen Ehe fest. Sie ist in sich verloren bis sie ihre Freundin überredet, mit ihr feiern zu gehen.
Dort trifft sie auf Desmond- kurz Des. Den sie auf Anhieb anziehend und gutaussehend findet. Er ist nicht der Prinz, für den El ihn glaubt. Er ist der König der Unterwelt, hat alles unter Kontrolle bis er auf El trifft.
Die Familie der Eiskunstläuferin ist in schmutzige Geschäfte verstrickt. Zu ihrem Schutz muss nun Des an ihrer Seite bleiben.
Die Anziehung der beiden ist zu spüren. Anfangs wissen sie das sie ihrer Anziehung nicht nachgehen können, den beide wollen verschiedene Dinge. Und El - sie hat einen Ehemann. Doch schnell erlegen sie sich ihren inneren Kampf und es beginnt ein feuriges Hin und Her zwischen den beiden.
Neben ihrer Liebesgeschichte steht der Konflikt von Els Familie noch im Vordergrund, es kommen mehr und mehr Geheimnisse ans Licht, die Els Leben völlig auf den Kopf stellen.

Die Perspektive der Handlung wechselt zwischen Des und El. Man bekommt so eine besondere Nähe zu beiden und lernt ihr Inneres kennen. Die Spannung steigt bis zum Schluss und lässt ein mit großen Augen zurück. Jedoch muss ich sagen das hier einfach zu viel hintereinander passiert.
Auch die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten verläuft für meine Verhältnisse zu schnell, vor allem wenn in vorherigen Kapitel erwähnt wird das eine Beziehung nicht in Frage sogar unmöglich ist. Eine Affäre wäre auch nicht möglich. Hier gibt es eine Menge Thrill - dies kann ich nicht beurteilen da ich kaum von dem Genre lese. Aber was ich gelesen habe, hatte mir gefallen. Aber dies ist nur meine Meinung zum Buch.
Trotz des einen oder anderen Kritikpunktes kann ich das Buch für Thrill Liebhaber weiterempfehlen.Ein tolles Buch für zwischendurch.

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In dem vergangenen Jahr kam es schon häufiger zu Buch Retellings von Persephone und Hades. Da ich schon vorher von dem Parring Gelesen habe, war ich schon voreingenommen und dachte was auf mich zu kommt. Da habe ich falsch gedacht. Trotzdem hatte ich den ein oder anderen Moment indem ich das Buch mit anderen verglichen habe.

Für mich war es das erste Buch von Bea Fitzgerald. Sie hat einen lockeren und flüssigen Schreibstil. Man kommt sehr schnell im Buch voran. Auch der Bildliche Schreibstil war sehr angenehm. Jedoch ist für mich kein großes Worldbuilding gegeben wie in anderen Mythischen Büchern. Hier ist es eher einfach gehalten.
Das hatte aber auch vielmehr den Grund das der Hauptfokus an der Charakterentwicklung lag. Wir begleiten die Gefühle und die Gedanken von Persephone. Die einst naive und ahnungslose von der Welt abgeschottete Protagonistin entwickelt sich zu einer starken, mächtigen und erwachsenen Frau. Sie beginnt die Einschätzungen ihrer Eltern zu hinterfragen und setzt ihren eigenen Kopf durch. Und das endlich nachdem sie selbstständig die Flucht ergreift - unzwar in die Unterwelt.

Hades hat mich in diesem Buch sehr überrascht. Ich erwartete einen düsteren, emotionslosen, dunklen Hades. Und wir bekommen in diesem Buch einen verständnisvollen, respektvollen, humorvollen und einen Hades in einer Version eines besten Freundes. Es war erfrischend mal einen anderen Hades kennenzulernen. Die typische Rollenverteilung blieb hier völlig aus.

Die Beziehung ist ein totaler Slowburn. Die Art die für mich anstrengend wurde, da man das meiner Meinung auch anders Umsetzen hätte könnte. Misskomunikation und Missverstände sind hier sehr groß geschrieben. Wer hier Spicy erwartet und hofft ist hier fehl am Platz. Es gibt funkelnde Momente die meisten mit einem humorvollen Ende endeten.

Das Buch ist wie mein Buddyreadpartner erwähnte kein Fantasy Epos. Jedoch sehr humorvollen Dialogen der beiden Protagonisten und einer wichtigen Message dahinter. Wer gerne eine etwas andere Geschichte der beiden Wünschen würde, wird es mit diesem Buch gefunden haben.

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Bohavian Braun hat mich angeschrieben und gefragt ob ich gerne ihr Depütroman lesen möchte. Nachdem ich den KT gelesen habe, habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut. Es klang nach was Neuem und was anderes was ich sonst immer lese. Es geht um Josefine die nicht von ihrer Krankheit geprägt werden und einfach nur normal wie jeder anderer Jugendlicher sein möchte. Wer sie am
meisten davon abhält - ihre Mutter.

Ich hatte anfangs Probleme mit dem
Schreibstil der Autorin, nach einer Eingewöhnung ging es aber wieder und ich konnte mich auf die Geschichte konzentrieren. Das hatte zum einen den Grund, dass die Namen sehr speziell waren.

Josi an sich war eine außergewöhnliche Protagonistin. Während dem lesen begleitet man ihren Weg und fiebert an der einen oder anderen Stelle mit. Die Gefühle und Emotionen waren waren nachvollziehbar und verständlich. Bei der Mutter hätte ich gerne mal einen aggressiven Schub aufgrund ihrer toxischen und problematischen Herangehensweisen.

Für mich hat die Krankheit von Josie das Buch zu einem besonderen und hervorstechenden Roman gemacht. Es hat hier einen zentralen Teil und wird nicht nur nebenher erwähnt. Eine Jugendgeschichte über viele erste Male, der Selbstfindung und Selbstakzeptanz.
Für mich jedoch, fand ich mich selbst zu alt für diesen Roman. Auch musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen. Mein Jugendlichen selbst hätte das Buch sehr gemocht. Deswegen eine Leseempfehlung für jüngere Leser 🤍

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