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Veröffentlicht am 21.02.2024

ein Leseerlebnis das sich lohnt

Eifelfrauen: Das Haus der Füchsin
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„Eifelfrauen“ von Brigitte Riebe ist der erste Teil der Eifelfrauen Saga und er hat mir ausnehmend gut gefallen.
Protagonistin dieses Buches ist Johanna. Sie wächst in einer Fabrikantenfamilie als 5. ...

„Eifelfrauen“ von Brigitte Riebe ist der erste Teil der Eifelfrauen Saga und er hat mir ausnehmend gut gefallen.
Protagonistin dieses Buches ist Johanna. Sie wächst in einer Fabrikantenfamilie als 5. Kind nach 4Brüdern auf und führt ein sorgenfreies Leben.1920 wir Johanna volljährig und erhält an ihrem Geburtstag die Nachricht, dass ihr ihre TanteLisbeth Fuchs, von deren Existenz Johanna nichts ahnte, einen Hof in der Eifel vermacht hat.Voraussetzung das Erbe anzutreten ist, mindestens 6 Monate auf dem Hof zu leben mit all den Aufgaben , die damit verbunden sind. Johanna entscheidet sich gegen den Widerstand ihrer Eltern, den Versuch zu machen im „Haus der Füchsin“, so nennt man das Haus¡Nr. 18 in Altenburg in der Eifel, zu leben.

In Altenburg angekommen merkt Johanna sehr schnell, dass ihr nicht nur das Leben auf dem Hof, trotz aller Arbeit,an die sie sich erst gewöhnen muss, gut gefällt, sondern sie lernt auch nach und nach, was für ein Mensch Lisbeth war und dass sie viele Gemeinsamkeiten haben.Doch das Leben hält noch einige Überraschungen für Johanna bereit und der gesellschaftliche und politische Wandel macht auch nicht vor dem kleinen Eifeldorf Halt.

Mir hat das neue Buch von Brigitte Riebe sehr gut gefallen. Ihre Protagonistin ist eine sympathische“Heldin“, die den Unwägbarkeiten des Lebens trotzt und sich für ihre Ideen und Ideale einsetzt. Starke Frauen sind ja oft Figuren in historischen Büchern. Ob man ihr Verhalten immer in den richtigen zeitlichen Kontext stellt, sei dahingestellt, aber das Buch ist sehr unterhaltsam, spannend und vor allem sehr flüssig geschrieben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.02.2024

ein tolles Hörerlebnis

Eifelfrauen: Das Haus der Füchsin
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„Eifelfrauen“ von Brigitte Riebe ist der erste Teil der Eifelfrauen Saga und er hat mir ausnehmend gut gefallen.
Protagonistin dieses Buches ist Johanna. Sie wächst in einer Fabrikantenfamilie als 5. ...

„Eifelfrauen“ von Brigitte Riebe ist der erste Teil der Eifelfrauen Saga und er hat mir ausnehmend gut gefallen.
Protagonistin dieses Buches ist Johanna. Sie wächst in einer Fabrikantenfamilie als 5. Kind nach 4Brüdern auf und führt ein sorgenfreies Leben.1920 wir Johanna volljährig und erhält an ihrem Geburtstag die Nachricht, dass ihr ihre TanteLisbeth Fuchs, von deren Existenz Johanna nichts ahnte, einen Hof in der Eifel vermacht hat.Voraussetzung das Erbe anzutreten ist, mindestens 6 Monate auf dem Hof zu leben mit all den Aufgaben , die damit verbunden sind. Johanna entscheidet sich gegen den Widerstand ihrer Eltern, den Versuch zu machen im „Haus der Füchsin“, so nennt man das Haus¡Nr. 18 in Altenburg in der Eifel, zu leben.

In Altenburg angekommen merkt Johanna sehr schnell, dass ihr nicht nur das Leben auf dem Hof, trotz aller Arbeit,an die sie sich erst gewöhnen muss, gut gefällt, sondern sie lernt auch nach und nach, was für ein Mensch Lisbeth war und dass sie viele Gemeinsamkeiten haben.Doch das Leben hält noch einige Überraschungen für Johanna bereit und der gesellschaftliche und politische Wandel macht auch nicht vor dem kleinen Eifeldorf Halt.

Mir hat das neue Buch von Brigitte Riebe sehr gut gefallen. Ihre Protagonistin ist eine sympathische“Heldin“, die den Unwägbarkeiten des Lebens trotzt und sich für ihre Ideen und Ideale einsetzt. Starke Frauen sind ja oft Figuren in historischen Büchern. Ob man ihr Verhalten immer in den richtigen zeitlichen Kontext stellt, sei dahingestellt, aber das Buch ist sehr unterhaltsam, spannend und vor allem sehr flüssig geschrieben.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.02.2024

ein tolles Leseerlebnis

Eifelfrauen: Das Haus der Füchsin
0

„Eifelfrauen“ von Brigitte Riebe ist der erste Teil der Eifelfrauen Saga und er hat mir ausnehmend gut gefallen.
Protagonistin dieses Buches ist Johanna. Sie wächst in einer Fabrikantenfamilie als 5. ...

„Eifelfrauen“ von Brigitte Riebe ist der erste Teil der Eifelfrauen Saga und er hat mir ausnehmend gut gefallen.
Protagonistin dieses Buches ist Johanna. Sie wächst in einer Fabrikantenfamilie als 5. Kind nach 4Brüdern auf und führt ein sorgenfreies Leben.1920 wir Johanna volljährig und erhält an ihrem Geburtstag die Nachricht, dass ihr ihre TanteLisbeth Fuchs, von deren Existenz Johanna nichts ahnte, einen Hof in der Eifel vermacht hat.Voraussetzung das Erbe anzutreten ist, mindestens 6 Monate auf dem Hof zu leben mit all den Aufgaben , die damit verbunden sind. Johanna entscheidet sich gegen den Widerstand ihrer Eltern, den Versuch zu machen im „Haus der Füchsin“, so nennt man das Haus¡Nr. 18 in Altenburg in der Eifel, zu leben.

In Altenburg angekommen merkt Johanna sehr schnell, dass ihr nicht nur das Leben auf dem Hof, trotz aller Arbeit,an die sie sich erst gewöhnen muss, gut gefällt, sondern sie lernt auch nach und nach, was für ein Mensch Lisbeth war und dass sie viele Gemeinsamkeiten haben.Doch das Leben hält noch einige Überraschungen für Johanna bereit und der gesellschaftliche und politische Wandel macht auch nicht vor dem kleinen Eifeldorf Halt.

Mir hat das neue Buch von Brigitte Riebe sehr gut gefallen. Ihre Protagonistin ist eine sympathische“Heldin“, die den Unwägbarkeiten des Lebens trotzt und sich für ihre Ideen und Ideale einsetzt. Starke Frauen sind ja oft Figuren in historischen Büchern. Ob man ihr Verhalten immer in den richtigen zeitlichen Kontext stellt, sei dahingestellt, aber das Buch ist sehr unterhaltsam, spannend und vor allem sehr flüssig geschrieben.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.02.2024

mehr davon

Stille Falle
0

Der erste Fall von Leonore Asker, der in Malmö spielt, erinnert mich schon ein wenig an die Bücher von Jussi Adler Olsen. Auch hier handelt es sich um ein Ermittlerteam das sich mit alten Vermisstenfällen ...

Der erste Fall von Leonore Asker, der in Malmö spielt, erinnert mich schon ein wenig an die Bücher von Jussi Adler Olsen. Auch hier handelt es sich um ein Ermittlerteam das sich mit alten Vermisstenfällen befasst, arbeitet im Untergeschoss der Polizeiinspektion und beschäftigt recht skurrile Mitarbeitern .
Der Fall als solches war für mich sehr gelungen. Leo Asker, die eigentlich kurz vor einer Beförderung steht, wird von einem ihr nicht sympathischen Kollegen in ihrem Fall, der sich um zwei vermisste Teenager handelt, ausgebremst. Als Vertretung wird sie nun ins Untergeschoss versetzt, in eine Abteilung, von der eigentlich keiner so genau weiß, was dort passiert. Doch Leo macht das Beste draus und kommt schnell darauf, dass bestimmte Vermisstenfälle Parallellen zum aktuellen Fall aufweisen.Sie beißt sich fest und weiß, sie hat nicht mehr viel Zeit.

Mich konnte dieser erste Thriller einer neuen Schwedenthrillerreihe sehr begeistern. Sowohl die Figuren, als auch der Fall waren sehr interessant, facettenreich und mit vielen Wendungen versehen.
Perspektivwechsel und Zeitsprünge sorgten für Spannung und Leo Asker war mir sehr sympathisch.Der flüssige und lockere Schreibstil rundet das Ganze ab.
Mehr davon !!!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.02.2024

mehr davon

Stille Falle
0

Der erste Fall von Leonore Asker, der in Malmö spielt, erinnert mich schon ein wenig an die Bücher von Jussi Adler Olsen. Auch hier handelt es sich um ein Ermittlerteam das sich mit alten Vermisstenfällen ...

Der erste Fall von Leonore Asker, der in Malmö spielt, erinnert mich schon ein wenig an die Bücher von Jussi Adler Olsen. Auch hier handelt es sich um ein Ermittlerteam das sich mit alten Vermisstenfällen befasst, arbeitet im Untergeschoss der Polizeiinspektion und beschäftigt recht skurrile Mitarbeitern .
Der Fall als solches war für mich sehr gelungen. Leo Asker, die eigentlich kurz vor einer Beförderung steht, wird von einem ihr nicht sympathischen Kollegen in ihrem Fall, der sich um zwei vermisste Teenager handelt, ausgebremst. Als Vertretung wird sie nun ins Untergeschoss versetzt, in eine Abteilung, von der eigentlich keiner so genau weiß, was dort passiert. Doch Leo macht das Beste draus und kommt schnell darauf, dass bestimmte Vermisstenfälle Parallellen zum aktuellen Fall aufweisen.Sie beißt sich fest und weiß, sie hat nicht mehr viel Zeit.

Mich konnte dieser erste Thriller einer neuen Schwedenthrillerreihe sehr begeistern. Sowohl die Figuren, als auch der Fall waren sehr interessant, facettenreich und mit vielen Wendungen versehen.
Perspektivwechsel und Zeitsprünge sorgten für Spannung und Leo Asker war mir sehr sympathisch.Der flüssige und lockere Schreibstil rundet das Ganze ab.
Mehr davon !!!

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