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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.02.2024

Es bricht einem das Herz, aber es heilt auch wieder.

A Whisper Around Your Name
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A Whisper Around Your Name ist mal wieder ein absolutes Meisterwerk, das Emma Scott wieder auf Papier gebracht hat. Immer wieder zieht sie mich in den Bann mit ihren Büchern. Der Schreibstil ist einfach ...

A Whisper Around Your Name ist mal wieder ein absolutes Meisterwerk, das Emma Scott wieder auf Papier gebracht hat. Immer wieder zieht sie mich in den Bann mit ihren Büchern. Der Schreibstil ist einfach so angenehm und zugleich auch irgendwie poetisch. Ich kann da nie aufhören zu lesen und fliege praktisch über die Seiten.

Ich liebe einfach ihren Schreibstil und ich liebe es, wie sie ihre Charaktere aufbaut.
Ich liebe es, wie sie ihre Charaktere miteinander verschmelzen lässt und die Chemie zwischen ihnen immer wieder stimmt.
Auch in dieser Geschichte hat sie von Anfang an mein Herz zerrissen mit der tragischen Vergangenheit von Jo. Genauso wie Evan hat Jo eine tragische Vergangenheit. Beide kommen sich in der Schule näher und verbringen zusammen nächtliche Schwimmstunden. Beide haben eine kaputte Familie. Jo hat fast niemanden mehr, und Evan wurde adoptiert. Jedoch hat man das Gefühl, dass seine Adoptivfamilie ihn nicht akzeptiert.
Jo trögt eine Narbe im Gesicht, die sie sich selbst angetan hat und Evan ist der Schüler, über den sich alle lustig machen. Beide finden sich und sie verlieben sich ineinander.

Was ich absolut liebe ist, dass sie ihre Bücher immer in zwei Teile geschrieben sind. Teil eins ist immer der emotionale Teil, wo man die Charaktere erst mal kennen lernt, und irgendwann passiert etwas, was den Leser zerstört. Und Teil zwei bricht mich immer wieder, bis mein Herz wieder zusammengefügt wird. Genau so war’s in diesem Buch.
Es ist eine wunderschöne Liebesgeschichte, die Tränen in den Augen verschafft. Es war ein herzzerreißendes Buch mit ernsten Themen und schockierenden Ereignissen. Ich kann es nun empfehlen, jedoch sollte man die Trigger Warnung auch ernst nehmen.

Ich habe mit beide Charakteren mit gefiebert und habe mit beiden gelitten und habe mich gleichzeitig dann auch wieder mit beiden gefreut. Es ist kein einfaches Buch, denn es bricht einem das Herz, aber es heilt auch wieder.
Ich habe es geliebt und kann es nur für alle Romance Leser empfehlen

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.02.2024

Ruhig und poetisch

i fell in love with hope
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Meine Vorfreude auf I fell in love with hope war riesig und genau deshalb konnte ich es kaum erwarten das Buch endlich zu lesen. Die Gestaltung vom Buch ist atemberaubend schön. Lediglich zu Beginn habe ...

Meine Vorfreude auf I fell in love with hope war riesig und genau deshalb konnte ich es kaum erwarten das Buch endlich zu lesen. Die Gestaltung vom Buch ist atemberaubend schön. Lediglich zu Beginn habe ich etwas gebraucht, um mich an die kleinere Schrift im Buch zu gewöhnen, aber der schöne und poetische Schreibstil haben es wieder wettgemacht.
Der Schreibstil ist komplex und gleichzeitig doch so poetisch. Nach einem kurzen holprigen Einstieg liest sich das Buch perfekt.

Die Handlung war eher ruhig und die Charaktere waren mir manchmal etwas naiv, aber dennoch war ich richtig verliebt und konnte mich so gut in diese Geschichte einfinden. Es hat mich etwas an „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ und „Fünf Schritte zu dir“ erinnert, da der Vibe definitiv derselbe war! Und ich habe es geliebt! Die AutorIn spielt gerne mit Metaphern und hat einen schönen Stil Dinge zu um-und beschreiben.
Die Repräsentation der Charaktere und ihre Krankheiten fand ich sehr interessant und kam mir sehr persönlich rüber.

Gleichzeitig war es ein doch schweres Buch, obwohl nicht viel passiert. Es war meines Empfindens eher ruhig, aber mit ernsten Themen, die einen doch sehr mitreißen. Die Liebesgeschichte war sehr süß und roh. Manchmal wollte ich in das Buch springen und manchmal wollte ich das Buch weglegen oder die Charaktere anschreien. Und dann wiederum sind mir die Tränen gekommen.
Ich habe nicht die richtigen Worte dafür, aber wenn man Bücher mit Herzschmerz liebt, dann wird man hier fündig.
Es war ruhig und hat doch so viel gesagt. Ich kann es nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 29.02.2024

Ein Buch wenn man Regency-Romance und Jane Austen Romane liebt!

Dangerous Relations
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Dangerous Relations hat mich schon mit seinem wunderschönen Cover in den Bann gezogen! Es ist so schön gestaltet, dass ich mich schon absolut verliebt habe.
Der Schreibstil ist flüssig und ich kam recht ...

Dangerous Relations hat mich schon mit seinem wunderschönen Cover in den Bann gezogen! Es ist so schön gestaltet, dass ich mich schon absolut verliebt habe.
Der Schreibstil ist flüssig und ich kam recht zügig im Buch voran. Es ist eine schöne Romance mit etwas Mystery.
Es geht um Vicky, die einen Ehemann finden muss, um das Anwesen ihrer Familie aufrecht zu erhalten. Ihre Lieblingsautorin ist Jane Austen und es gibt einige Referenzen zu ihren Büchern. Gleichzeitig gibt es einige Vorfälle und Ereignisse, die sie versucht aufzuklären. Es war sehr unterhaltsam und ich habe diese Regency-Romance wirklich geliebt. Es war erfrischend und abwechslungsreich.
Vicky ist genau das Gegenteil von einer Frau, die in ihrer Zeit erwartet wird. Ihr Benehmen und ihre Interessen liegen weit fern, als das, was die Gesellschaft sehen will. Sie ist temperamentvoll und leidenschaftlich. Ihre Liebe zu Tom ist so roh und noch so frisch. Tom hat mir auch sehr gut gefallen, da er wirklich süß war. Er hat eine schwere Vergangenheit und hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Beide haben mich manchmal die Haare raufen lassen, weil ich endlich wollte, dass sie zusammenkommen.
Die Mystery-Elemente und Action-Szenen kamen mir teilweise etwas viel vor, da es zum Teil doch so gegensätzlich war zum Rest der Geschichte. Dennoch hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich habe die Szenen zwischen Tom und Vicky geliebt.
Zusammenfassend kann ich das Buch definitiv empfehlen, insbesondere wenn man Regency-Romance und Jane Austen Romane liebt.
 
 
4/5

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Veröffentlicht am 29.02.2024

Ein schöner Abschluss

Verliebe dich. Nicht.
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Ich habe mich sehr auf Megan und Cam gefreut, da mir beide Charaktere schon in den vorherigen Bänden absolut gut gefallen haben.
Der Schreibstil war wieder sehr flüssig und hat mir echt gut gefallen. ...

Ich habe mich sehr auf Megan und Cam gefreut, da mir beide Charaktere schon in den vorherigen Bänden absolut gut gefallen haben.
Der Schreibstil war wieder sehr flüssig und hat mir echt gut gefallen. Das Cover hat sich den anderen Bänden angepasst, was ich sehr schön fand.
Einzig die ersten Kapitel haben mich etwas länger aufgehalten, da ich nicht ganz so schnell in die Geschichte reinkam. Jedoch war ich dann richtig vertieft und der Schreibstil lässt einen wirklich schnell durch die Seiten fliegen.
Megan ist Sage´s beste Freundin, die nicht in Nevada lebt und Cam ist der Besitzer des Le Petit. Dieser Band spielt in Melview und hat für mich ein schönes abgerundetes Ende herbeigeführt.
Megan ist aufbrausend, selbstbewusst und eine deutlich starke Protagonistin. Sie lebt für ihre Kunst und weiß genau, was sie will. Ich habe sie schnell ins Herz geschlossen und ihre Lebensfreude geliebt. Cam hat mir manchmal etwas verloren gewirkt, aber ich mochte ihn und konnte ihn oft sehr gut nachvollziehen. Er hat ein starkes Pflichtbewusstsein gegenüber seinem Vater und hinter seiner maskierten Art steckt ein doch warmer und leidenschaftlicher Charakter. Er liebt es zu Backen und sein Café, was sie gemeinsam aufbauen.
Ich habe das Knistern zwischen den Charakteren gespürt und mochte beide zusammen. Es war ein richtiges Wohlfühl-Buch und einfach eine wahre cozy Romance.
Es war genau das richtige Buch nach den schweren Themen der letzten zwei Bände mit April und Gavin.
Alle Pärchen der Reihe kamen auch hier wieder vor und ich hatte mal wieder dieses nostalgische Gefühl, was nur Laura in ihren Büchern in mir hervorruft.
Ein wirklich schönes und ruhiges Ende der Reihe.
 
4/5

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Veröffentlicht am 03.01.2024

Gute Unterhaltung

Alice in La La Land
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Ich liebe den lockeren und flüssigen Schreibstil von Kelly Oram. Man fliegt über die Seiten während dem Lesen. Das Cover ist wunderschön und diesmal hat ihr Buch sogar ein Farbschnitt erhalten, der passend ...

Ich liebe den lockeren und flüssigen Schreibstil von Kelly Oram. Man fliegt über die Seiten während dem Lesen. Das Cover ist wunderschön und diesmal hat ihr Buch sogar ein Farbschnitt erhalten, der passend ist.
In diesem Buch sind wir wieder in dem Cinder &Ella Universum gelandet, und ich habe es geliebt. Ich weiß nicht, was es ist, aber Kelly schafft es einfach immer wieder, dass man ein bestimmtes Gefühl bei ihr hat. Man hat einfach eine richtige Wohlfühl-Atmosphäre in ihren Büchern und gleichzeitig habe ich immer ein Gefühl wie in einem Teenie-Film.
In diesem Buch geht es um Alice, die Musik machen möchte, doch ihre Mutter will, dass sie nach Yale geht.
Durch ihre Beziehung mit ihrer Mutter fand ich Alice manchmal etwas anstrengend, obwohl ich sie mochte und als sympathisch empfand. Außerdem ist Alice noch sehr naiv, was ich aufgrund ihres Alters schätze und deshalb für ältere Leser*innen vielleicht doch anstrengend werden kann.
Sie lernt Dylan kennen, der absolut süß ist und genau wie sie ein People Pleaser ist.
Seine Freundin hat ihn verlassen und Alice soll so tun, als wäre sie jetzt seine Freundin. Daraufhin hilft er ihr ihren Vater zu finden.
Die Geschichte war definitiv sehr unterhaltsam und hat mit Witz, Humor und Spannung gepunktet. Gegen Ende hin ging es mir doch etwas zu schnell, aber ich hatte unterhaltsame Lesestunden und Fans von Kelly Oram und Cinder&Ella werden hiermit zufrieden sein.
4/5

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