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Veröffentlicht am 04.01.2024

gut, aber nicht super spannend

Blutrote Tulpen
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Sein ersten Mordopfer ist die Frau eines Lokführers diese von ihrem eigenen Mann überfahren wird. Zuerst glaubt man an Selstmord in der kleinen idyllischen Stadt Gernika, aber das Opfer hat eine rote Tulpe ...

Sein ersten Mordopfer ist die Frau eines Lokführers diese von ihrem eigenen Mann überfahren wird. Zuerst glaubt man an Selstmord in der kleinen idyllischen Stadt Gernika, aber das Opfer hat eine rote Tulpe in der Hand. Als dann auch noch eine weiter Frau mit einer roten Tulpe tod aufgefunden wird, scheint es so, als beginne eine Mordserie. Was haben alle Opfer gemeinsam, ausser der Tulpe? Die Ermittler um Ane und Julia stehen vor einem Rätsel, ihr einziger Weg führt in ein Kloster, was ist dort passiert?

Der Krimi läuft erst etwas schleppend an, die vielen baskischen Namen, sind schon schwierig in der Aussprache. Aber ab knapp der Hälfte kommt endlich Bewegung in die Handlung und die Spannung wird bis zum Schluß weiter aufgebaut. Sehr gut ist, dass der Täter bis zum Schluß sehr gut getarnt ist.

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Veröffentlicht am 14.07.2022

Schon Besseres aus dem Hause Lorentz gelesen

Die Widerspenstige
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Die Zwillinge Johanna und Karl von Allersheim sind gezwungen aufgrund von Verrat von ihrem Heim zu fliehen. Die beiden suchen bei den Verwandten in Polen Schutz. Johanna muss zu ihrer Sicherheit als Mann ...

Die Zwillinge Johanna und Karl von Allersheim sind gezwungen aufgrund von Verrat von ihrem Heim zu fliehen. Die beiden suchen bei den Verwandten in Polen Schutz. Johanna muss zu ihrer Sicherheit als Mann verkleidet auftreten. Die beiden kommen zu Adam Osmanski, einen sehr entfernten Verwandten und geraden da in so manch gefährliches Abenteuer. Aber Johannas Verkleidung als Mann bleibt nicht allen unerkannt. Wird es für die beiden eine Rückkehr in ihre alte Heimat geben?

Ein historischer Roman, wo es um Liebe, Intrigen und Krieg geht. Der Schreibstil ist unverkennbar aus dem Hause Lorentz, gefällig und bildhaft. Allerdings muss ich gestehen, dass ich schon bessere Romane, von den Beiden gelesen habe. Schlecht ist dieser nicht, aber eben für mich leider keine vollen Sterne wert.

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Veröffentlicht am 03.04.2024

Leider noch vor der Hälfte abgebrochen

Cambridge 5 - Zeit der Verräter
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Es gibt Bücher, die stellt man, warum auch immer, immer wieder hinten in den Bücherschrank, aber irgendwann denk man sich... okay, das Cover und der Klappentext versprechen viel, liest es einfach mal. ...

Es gibt Bücher, die stellt man, warum auch immer, immer wieder hinten in den Bücherschrank, aber irgendwann denk man sich... okay, das Cover und der Klappentext versprechen viel, liest es einfach mal. Und dann... kommt leider die Enttäuschung, das man irgendwie niht in das Buch reinkommt bzw. wie in diesem hier, es keinen wirklichen Krimi oder Spionagethriller ähnelt, es wird erher die Geschichte der Studentin Wera und ihrer Abhandlung von Kim Philby erzählt. Und von der Abhandlung folgen dann auch gleich noch mehrere Seiten. Füch mich eher eine Biografie oder ein Sachbuch, aber leider kein Roman.

Der Schreibstil und das Cover sind perfekt und ich denke auch, dass das Buch seine Liebhaber findet, ich gehöre allerdings nicht dazu.

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Leider nichts für mich

Das Haus der vergessenen Träume
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Ich habe schon einige Bücher von Katherine Webb gelesen und diese auch immer mit Begeisterung und fast in einem Ritt. Aber zu diesem Buch bekomme ich einfach keinen Draht. Ich weiß nicht, an was es liegt, ...

Ich habe schon einige Bücher von Katherine Webb gelesen und diese auch immer mit Begeisterung und fast in einem Ritt. Aber zu diesem Buch bekomme ich einfach keinen Draht. Ich weiß nicht, an was es liegt, aber ich kann keinen der Protagonisten Syympatie entgegenbringen und komme auch in die Handlung nicht richtig rein, daher habe ich das Buch nach knapp der Hälte angebrochen. Das Cover und der Klappentext haben mich angesprochen, aber leider nicht ganz überzeugt.

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Veröffentlicht am 09.01.2024

langatmig

Tod in der Bibliothek
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In dem Herrenhaus der irischen Familie Osborne, wir im Winter 1957, der Prister Harkins brutal ermordet und verstümmelt. Detectiv Strafford ermittelt in diesem Fall und ihm scheint, als wären alle froh ...

In dem Herrenhaus der irischen Familie Osborne, wir im Winter 1957, der Prister Harkins brutal ermordet und verstümmelt. Detectiv Strafford ermittelt in diesem Fall und ihm scheint, als wären alle froh über den Tod des Pristers. Keiner vergiest auch nur eine Träne. Aber warum musste der Prister sterben und wer ist der Täter? Es gibt keinen einzigen Hinweis, bis Straffords Gehilfe Jenkins spurlos verschwindet...

Verry brithish... etwas langatmig und ohne Spannung. Die Protagonisten, bis auf Strafford und Peggy, erscheinen unsympatisch und teilnahmslos. Der Schreibtil ist gut, aber auch er verleiht dem Krimi keinerlei Spannung.

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