gut, aber nicht super spannend
Blutrote TulpenSein ersten Mordopfer ist die Frau eines Lokführers diese von ihrem eigenen Mann überfahren wird. Zuerst glaubt man an Selstmord in der kleinen idyllischen Stadt Gernika, aber das Opfer hat eine rote Tulpe ...
Sein ersten Mordopfer ist die Frau eines Lokführers diese von ihrem eigenen Mann überfahren wird. Zuerst glaubt man an Selstmord in der kleinen idyllischen Stadt Gernika, aber das Opfer hat eine rote Tulpe in der Hand. Als dann auch noch eine weiter Frau mit einer roten Tulpe tod aufgefunden wird, scheint es so, als beginne eine Mordserie. Was haben alle Opfer gemeinsam, ausser der Tulpe? Die Ermittler um Ane und Julia stehen vor einem Rätsel, ihr einziger Weg führt in ein Kloster, was ist dort passiert?
Der Krimi läuft erst etwas schleppend an, die vielen baskischen Namen, sind schon schwierig in der Aussprache. Aber ab knapp der Hälfte kommt endlich Bewegung in die Handlung und die Spannung wird bis zum Schluß weiter aufgebaut. Sehr gut ist, dass der Täter bis zum Schluß sehr gut getarnt ist.