Der Klappentext und das Cover haben mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht.

Es geht hier viel um Trauer, da Leah nach dem Tod ihrer Eltern völlig in der Trauer versinkt und kaum mehr aus dem Haus geht. Als ihr Bruder beruflich nach Sydney muss, muss Leah bei seinem besten Kumpel Axel einziehen. Und dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, Leah endlich aus ihrem Schneckenhaus herauszuholen und ihr die Freude am Leben wieder näher zu bringen. Allerdings hat er dabei nicht mit der Anziehungskraft und den Gefühlen gerechnet, die er für Leah entwickelt.

Eine Forbidden-Love-Story, welche in Australien spielt. Der Schreibstil war sehr gut und schön fließend. Manche Kapitel waren sehr, sehr kurz, aber ich mag es, wenn die Kapitel etwas kürzer sind. Es wird aus den Sichtweisen von Leah und Axel erzählt und man taucht auch öfter in die Vergangenheit ein.

Leah erschien mir anfangs ziemlich stur. Ich kann ihre Trauer absolut nachvollziehen, aber dass sie keine Hilfe annehmen möchte, macht es ihr natürlich alles noch um einiges schwerer. Axel’s Art, sie aus der Reserve zu locken, ist an manchen Stellen vielleicht etwas hart und erscheint unfair, aber dennoch hat er Erfolg mit seiner Methode. Leah beginnt auch wieder zu malen, was ihre große Leidenschaft war (bevor ihre Eltern starben) und füllt ihr Leben wieder mit Farben. Aber das Thema Beziehung/Liebe schwebt immer wieder über ihr und Axel. Als Leahs Bruder dann auch noch herausfindet, dass zwischen seiner Schwester und seinem besten Freund etwas läuft, brennen ihm natürlich die Sicherungen durch. Das Ende ist ziemlich offen gestaltet, schließlich wird es noch einen zweiten Band geben, welcher im Juni erscheinen soll. Und ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung der Geschichte und werde Band 2 definitiv lesen!

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Ich habe mich sehr darauf gefreut, den zweiten Teil der Geschichte um Bonnie und Henry zu lesen. In Band 1 wurde ihre frische Beziehung leider sehr schnell beendet und Bonnie’s Leben komplett auf den Kopf gestellt.
Ich bin gut wieder in die Geschichte hineingekommen und es ging direkt weiter im Geschehen.
Bonnie mag ich nach wie vor sehr. Sie ist so loyal, bodenständig und einfach ein toller Charakter. Henry ist aber auch ein toller Kerl, auch wenn er es mit Bonnie echt verbockt hat. Aber er steht zu seinen Fehlern und versucht, diese wiedergutzumachen. Natürlich habe ich mir von Anfang an gewünscht, dass die beiden wieder zueinander finden. Aber natürlich kommen da vorher noch einige Dinge auf uns zu und Bonnie wird immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt.

Der Schreibstil war auch bei Band 2 wieder sehr gut. Man liest hier komplett aus Bonnie’s Sichtweise. Nur die Kapitel waren teilweise ziemlich lang.
Man erfährt viel zur Arbeit auf dem Gestüt und zu den Pferden. Zudem geht es hier um Freundschaften, Familie und natürlich Liebe. Und es werden Intrigen aufgedeckt!
Insgesamt eine sehr schöne Fortsetzung der Geschichte. Man sollte vorher natürlich den ersten Teil gelesen haben. Ich kann die Dilogie sehr empfehlen. Also worauf wartet ihr noch? Begleitet Bonnie und Henry auf ihrem Weg!

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Optisch ist das Buch natürlich ein echter Hingucker. Die Gestaltung des Covers finde ich sehr hübsch und passend zum Norwegen-Setting. Der einseitige Farbschnitt ist natürlich ein tolles Extra und ist auch passend gestaltet.

Der Schreibstil ist fließend und es wird abwechselnd aus den Perspektiven von Freya und Emil erzählt, und einige Kapitel erzählen auch von den Geschwistern Hendrik, Emil und Lene in der Vergangenheit. So hat man immer ein bisschen mehr über die Drillinge und ihre Abenteuer erfahren.
Für mich waren die Kapitel teilweise etwas zu lang, aber das ist natürlich eine persönliche Empfindung und hat nichts mit dem Inhalt zu tun.

Die Geschichte war äußerst emotional, herzzerreißend und stets von Trauer begleitet. Denn Freya verlor ihren Freund Hendrik, als dieser eines Nachts bei einer waghalsigen Aktion sein Leben verlor. Die Umstände seines Todes sind für Freya aber sehr zweifelhaft und sie kann einfach nicht glauben, dass sie sich in Hendrik getäuscht haben soll. Emil, Hendriks Drillingsbruder, empfindet ähnlich und so suchen sie gemeinsam nach Antworten und Beweisen, dass sie sich nicht in Hendrik getäuscht haben. Dabei kommen sie sich näher, und genau das könnte zu Problemen führen. Denn schließlich ist Emil Hendrik’s Bruder.

Freya mochte ich auf Anhieb. Sie ist ein liebes Mädchen und hat zwei tolle Freundinnen, die ihr immer zur Seite stehen. Sie kann mit dem Schicksalsschlag recht gut umgehen und ist in meinen Augen ein sehr starker Charakter. Trotzdem kann ich ihre Trauer total gut nachvollziehen, und es ist ganz normal, dass sie in einigen Momenten einfach innerlich zusammenbrechen könnte, und natürlich darf sie auch wieder glückliche Momente in ihrem Leben haben.

Emil ist auch wirklich toll. Er ist so verständnisvoll und liebevoll und ein echter Sonnenschein. Er hat seinen ganz eigenen Weg gefunden, um mit seiner Trauer und der seiner Eltern umzugehen. Seine Schwester Lene war mir hingegen nicht so sympathisch, denn sie hat Emil einfach im Stich gelassen. Die Familienverhältnisse haben sehr unter Hendriks Tod gelitten.

Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, obwohl man die Charaktere durch eine sehr schwere Zeit begleitet. Aber zu sehen, wie sie nach und nach wieder glücklicher werden, ist einfach schön. Ich mag es mir gar nicht wirklich vorstellen, wenn man persönlich so einen Verlust hinnehmen muss, aber das Leben muss weitergehen. Und Freya und Emil sind meiner Meinung nach auf einem guten Weg.

Ich freue mich schon auf Band 2 der Buchreihe. Der Klappentext ist zwar noch nicht veröffentlicht, aber das Cover sieht wieder top aus und ich freue mich, wieder nach Norwegen zurückzukehren.

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Hier handelt es sich bereits um Band 4 der Again-Reihe und ich mag die Bücher der Reihe wirklich gern. Der Schreibstil ist, wie auch bei den Bänden davor, sehr flüssig. Es wird ausschließlich aus Everlys Sichtweise erzählt.

Es geht um Everly und Nolan. Besonderheit hier ist, dass Nolan Everlys Dozent ist. Das macht die Geschichte natürlich ziemlich kompliziert.

Everly ist ein nettes, eher etwas zurückhaltendes Mädchen. Sie hat in ihrer Vergangenheit so einige schlimme Dinge erlebt und möchte aber auf keinen Fall mit ihren Freunden darüber sprechen. Auch sie und ihre Mutter haben das ein oder andere Geheimnis voreinander.

Nolan ist der Dozent des Schreibkurses, welchen auch Everly besucht. Ich mochte ihn auf Anhieb gern, er ist super lieb und ein echt cooler Dozent. Aber auch er hat die Schattenseiten seiner Vergangenheit noch nicht ganz überwunden, wie man später erfährt.

Die beiden fühlen sich insgeheim zueinander hingezogen. Bis es zum ersten Kuss kommt und das wirbelt so Einiges durcheinander. Nolan geht auf Abstand, Everly ist zutiefst verletzt und versucht irgendwie weiterzumachen. Ihre Familienverhältnisse machen ihr zu schaffen und bringen sie in ernsthafte Gefahr.

Eine sehr spannende Geschichte, mit vielen Wendungen und auch vielen schönen Momenten.

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Das Cover stimmt natürlich sehr auf Weihnachten ein und hat durch die Diamanten diesen Tiffanys-Vibe. Ich fand allerdings, dass die weihnachtlichen Akzente im Buch ein wenig zu kurz gekommen sind. Ich hätte mir daher mehr Weihnachtsaspekte gewünscht.

Der Schreibstil war sehr angenehm und die Geschichte war durchweg aus Allison’s Perspektive erzählt. Allison hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie kommt aus der High Society New York’s und wollte endlich ihre Freiheit leben und hat sich von ihrem Vater losgesagt. Sie bekommt einen Job bei Tiffany’s, wo sie bis vor kurzem noch regelmäßig als Kundin ein- und ausging. Ihr Leben verändert sich komplett und dann stößt sie auch noch mit Lucien, einem angehenden Parfümeur, auf dem Gehweg zusammen. Eine schicksalhafte Begegnung!

Lucien hat mir super gefallen. Er ist so lieb und einfühlsam und hat einfach das Herz am rechten Fleck. Er ahnt natürlich nichts von Allisons Lebensumständen und ihrer Vergangenheit. Die beiden treffen sich wieder und es entwickeln sich tiefe Gefühle. Eine schöne Liebesgeschichte. Aber wie zu erwarten, holt Allisons Vergangenheit sie ein und bevor sie nicht alle Angelegenheiten geklärt hat, wird sie kein Happy End mit Lucien haben können.

Es ist hier deutlich zu spüren, wie die gehobenen Kreise einige Menschen verändern, und das zum Negativen. Die Macht und das Ansehen bestimmen das Leben. Wirklich schade, dass Einigen die Macht zu Kopfe steigt. Und die Geschichte zeigt auch, dass man so viel Geld haben kann wie man will, ohne Liebe und Freunde/Familie ist das Leben doch irgendwie sinnlos.

Die Geschichte war abwechslungsreich, öffnet einem die Augen, dennoch hat mir noch ein wenig mehr Spannung gefehlt. Alles in allem aber eine süße Geschichte in New York und rund um Tiffany’s.

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