Leaf Young ist eine junge Kellnerin aus New York, die eigentlich ein ganz normales Leben führt. Bis sie in einem Club von einem Dämon aufgegabelt wird.
Dadurch ändert sich ihr Leben schlagartig. Sie wird wortwörtlich in die Black Bird Academy verfrachtet und lernt viele neue Menschen kennen, die ihr nicht alle nur Gutes wollen, darunter auch Falco. Er soll Leaf vorerst begleiten und auch trainieren, doch wie genau die beiden miteinander umgehen sollen, wissen sie nicht von Anfang an.
Passt Leaf wirklich in die Welt der Black Bird Academy?

Der Schreibstil konnte mich hier komplett überzeugen! Alles wurde so erklärt, dass ich keine Probleme hatte etwas zu verstehen und konnte so perfekt in die Geschichte eintauchen.

Die Charaktere waren alle super. An sich mochte ich nicht jeden, weil sie in der Geschichte „die Bösen“ waren, aber das war so gewollt. Dass diese Charaktere so gut geschrieben waren, dass sie immer nachvollziehbar gehandelt haben und ihrem Charakter treu geblieben sind, anstatt „schöngeschrieben“ zu werden, damit der Leser/ die Leserin jeden mag gefiel mir richtig gut.

Teilweise hat mich allerdings das Verhältnis zwischen verschiedenen Charakteren nicht abgeholt.
Die Handlung an sich war immer toll, aber nicht alles was zwischen Charakteren passiert, oder auch nicht passiert ist, hat mich abgeholt. Dadurch hat mir stellenweise ein bisschen Spannung gefehlt, da zu diesen Zeitpunkten meist weder Spannung zwischen Charakteren war, noch Spannung in der restlichen Handlung.

Meine Endbewertung liegt damit bei 4/5⭐️

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Riley und Abigail wurden von einem schweren Schicksalsschlag getroffen, der letztendlich der Start für die Geschichte zwischen Riley und Devon wird.
Denn sie kehrt mit ihrer Schwester in ihre Heimatstadt zurück in der Hoffnung auf ein neues Leben… und damit zu leben sich nicht a die letzten Jahre ihres Lebens zu erinnern.

Nachdem mich der Schreibstil im ersten Buch nicht fesseln konnte, was es diesmal besser. Ich kannte den Schreibstil schon und so fiel mir der Einstig in das Buch leichter, sodass es nicht ganz so gezogen hat.

Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen und das mitreißende Auf und Ab konnte mich fesseln.

4/5⭐️

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She muss erfahren, dass so viel in ihrem Leben eine Lüge ist und muss dann auch noch ihren Job aufgeben. Nach diesen Rückschlägen kehrt sie zurück in ihre Heimat, wo es vorerst genauso schlecht weiterzugehen scheint.
Doch mit der Zeit entdeckt sie immer mehr Dinge die sie wieder glücklich werden lassen.

Mit Band drei dieser Reihe hat Kit Auburn wieder eine tolle Geschichte geschaffen.

Während des Lesens erfährt man immer wieder Teile eines Geheimnisses aber doch nie alles, sodass es einen beim Lesen fesselt.

Der Schreibstil war jedoch wieder ein Minuspunkt, sodass es nicht für 5 Sterne gereicht hat.

4/5⭐️

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Die Geschichte rund um den Blackwell Palace besteht aus vielen Wendungen, die ich teils nicht erwartet habe.

Die Geschichte hat einen, meiner Meinung nach, schwierigen Einstieg. Ich habe einen Moment gebraucht um mich in dieser Atmosphäre zurechtzufinden, aber dann hat es mich richtig gefesselt.
Die Kapitel waren recht kurz und oft gab es am Ende eines Kapitels etwas Neues, das mich dazu gebracht hat noch weiterzulesen.

Zwischen Paola, Edward und Charles entstand im Laufe des Buches eine interessante Spannung. Über die beiden hat man immer mehr erfahren, womit es einen zusätzlichen “Nebenplot” gab.

Alles in Allem eine tolle Geschichte, über die ich nicht zu viel Spoilern mag, daher nur eine etwas kürzere Rezension.

4/5⭐️

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Zoe und Jase kennen sich quasi schon eine Ewigkeit, doch ihre Wege trennten sich vor einiger Zeit… bis Zoe ihre Zusage für die renommierte „New England school of Ballet“ erhält. Dort treffen sie sich endlich wieder, wobei das endlich nicht unbedingt im Sinne der beiden ist.
Nachdem sich die beiden früher gegenseitig ihre Wahrheiten anvertraut haben scheinen sie sich nun von ihrer Vergangenheit eingeholt zu fühlen.

Das Ambiente, das von Anna Savas erschaffen wird ist wunderschön. Die Schule ist und auch die Charaktere passen in die Geschichte und wirken insgesamt nicht überzogen.
Das einzige, was mich am Anfang gestört hat waren die teilweise sehr überzogenen Reaktionen von Zoe auf verschiedene neue Situationen. Auf mich wirkten diese viel zu „unecht“ sodass ich zu Beginn der Geschichte ein paar Schwierigkeiten hatte.
Was ich jedoch gut fand waren die Erzählungen aus beiden Sichten, sodass sich langsam immer mehr Spannung aufgebaut hat und auch diese, meiner Meinung nach, überzogenen Reaktionen wurden mi der zeit weniger, sodass ich dann auch endlich richtig in die Geschichte eintauchen konnte.

Doch wir lernen nicht nur die beiden gute kennen. Über einige Nebencharaktere erfahren wir schon eine ganze Menge, was ich in Bezug auf die Folgebände echt gut finde.
Leider kam der Sport Ballet an sich etwas zu kurz. Ich hätte gern mehr über den Sport gelesen um mich so noch besser in das Ambiente einfinden zu können.

Insgesamt hat es mir jedoch gut gefallen.

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