Running up that Hill war mein erstes Buch von Nicole Böhm, wenn man von der „Let’s“ Reihe, die sie mit Anabelle Stehl geschrieben hat, absieht. Aber auch im „Solo“ mochte ich das Buch echt gerne, für Hollywood Geschichten und Schauspiel/Serien bin ich ja sowieso immer zu haben.

Nicole Böhm schafft es, die Herausforderungen der Filmindustrie authentisch einzufangen und gleichzeitig Haley und Wyatt als vielschichtige und sympathische Charaktere darzustellen.
Die Chemie zwischen ihnen ist fesselnd und lässt sich nicht so schnell los.

Manchmal ist die Handlung jedoch vorhersehbar, was etwas von der Spannung nimmt.
Trotzdem ist "Running Up That Hill" ein unterhaltsamer Roman, der Romantik, Drama und die harte Realität von Hollywood geschickt kombiniert.

Die Geschichte zieht einen in ihren Bann und bietet einen spannenden Einblick in die Welt des Showbiz.
Insgesamt ist das Buch eine tolle Wahl für alle, die romantische Geschichten vor der glamourösen Kulisse von Hollywood lieben.

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Mit 'Golden Bay - How it feels' nimmt uns Bianca Iosivoni mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle an die traumhaften Strände der kanadischen Insel. In diesem Buch erleben wir Ember, die nach fünf Jahren zurück in ihre Heimat Golden Bay kehrt und sich dort mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen muss.

Die Autorin fängt die Atmosphäre der Insel perfekt ein und lässt uns förmlich den warmen Sand zwischen den Zehen spüren und das Rauschen des Meeres hören. Dabei wird die Kulisse nicht nur als Hintergrund verwendet, sondern spielt eine wichtige Rolle im Zusammenspiel der Charaktere und ihrer Emotionen.
Besonders faszinierend sind die tiefgründigen Figuren, vor allem Ember und Holden. Ihre komplizierten Gefühle werden einfühlsam beschrieben, sodass wir als Leser mit ihnen mitfühlen und hoffen. Die Vergangenheit zwischen Ember und Holden wird nach und nach aufgedeckt, was die Spannung kontinuierlich steigen lässt.

Die Chemie zwischen Ember und Holden ist spürbar und ihre Annäherung ist voller Spannung und Intensität. Ihre Dialoge sind mitreißend und ziehen uns als Leser direkt in ihren Bann.
'Golden Bay' ist jedoch mehr als nur eine Liebesgeschichte. Es ist ein Buch über Vergebung, darüber, die Vergangenheit loszulassen und sich seinen Ängsten zu stellen. Es berührt mit seiner Tiefe und Echtheit und bleibt lange in Erinnerung.

Alles in allem ist 'Golden Bay' von Bianca Iosivoni ein mitreißender Liebesroman, der nicht nur durch seine fesselnde Handlung und seine authentischen Charaktere besticht, sondern auch durch die traumhafte Kulisse und die tiefgründige Botschaft, die er vermittelt. Eine klare Empfehlung für alle, die nach einer herzergreifenden Geschichte suchen, die noch lange nachhallt.

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Ich geb zu, ich bin wirklich kein Fan vom Student x Teacher Trope… Aber bei diesem Buch drücke ich ein Auge zu, weil es mir doch echt gut gefallen hat.

Schon Band 1 aus der „Brynmore University“ Reihe mochte ich als ganzes echt gern, und Band 2 kann da für mich auch ziemlich gut anknüpfen.

Ich konnte mit den Charakteren zwar keine Bindung aufbauen, aber der Autor hat es geschafft, dass mich ihre Handlungen trotzdem komplett catchen und ich von ihrer Geschichte gefesselt wurde. Die Dynamik zwischen Nate und Lucas fand ich einfach großartig und auch ihre Entwicklungen und der Zwiespalt, den die beiden durchmachen, war richtig greifbar.

Was mir besonders gut gefallen hat war, dass auch die Nebencharaktere sehr sorgfältig ausgearbeitet waren, was nochmal deutlich zur ganzen Geschichte beigetragen hat und sie noch authentischer gemacht hat.

Es gab natürlich auch ein paar Schwächen, die hier aber eher Kleinigkeiten und nicht der Rede wert sind. Viel mehr gab es Plottwists, die ich so eventuell erwarten hätte können, die mich aber trotzdem aus dem Nichts getroffen und mich richtig umgehauen haben.

Nachdem mir Band 1 und 2 jetzt also sehr gut gefallen haben, bin ich gespannt, was in Band 3 auf uns zukommen wird.

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„Kingdom of Silk“ hat mich schon mit dem Klappentext total fasziniert, weil das genau die Art Fantasy ist, wie ich sie gerne mag. Und eines steht fest: Band 1 konnte mich definitiv komplett fesseln und überzeugen.

Zu Beginn hatte ich kurz Schwierigkeiten mit dem Worldbuilding und dem Schreibstil zurechtzukommen, weil beides doch sehr komplex ist, aber nachdem ich ein paar Kapitel gelesen hatte, konnte ich mit beidem wirklich gut umgehen und alles. Verstehen, auch wenn ich die Karte immer wieder heranziehen musste, damit ich auch alles einordnen kann.

Weil es 6 unterschiedliche Protagonist:innen gibt war ich während der Geschichte immer wieder mal kurz verwirrt und musste immer wieder nachdenken „Hmm, wer ist das jetzt, was macht er/sie nochmal?“, aber nach ein paar Zeilen hat das dann auch wieder gepasst.
Chrystal ist in Band 1 aber auf jeden Fall meine Lieblingsprotagonistin, was zu einem großen Teil auch daran liegt, dass viel aus ihrer Perspektive geschrieben wird und wir sie am besten kennenlernen können.

Ich fand es aber unglaublich faszinierend, wie unterschiedlich die Charaktere und Sichten sind, welche Plottwists es jetzt schon gab, was ich gar nicht alles verarbeiten konnte und wie toll diese ganze Welt aufgebaut ist.
Es wird fast durchgehend Spannung aufgebaut und ich konnte nach keinem Kapitel das Buch aus der Hand legen, weil ich einfach so gefesselt war und unbedingt wissen wollte, wie es wohl weitergeht.

Ich kann es kaum erwarten, die nächsten Bände zu lesen und mehr in der Welt von Favoria zu entdecken.

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Nachdem ich bei Band 1 ein wenig zweigespalten war, wollte ich aber doch wissen, wie es in der „Starling Nights“ Dilogie weitergeht. Und ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich Band 2 alles in allem etwas lieber mochte, als den Vorgänger.

Der Zeitpunkt der Geschichte und die Handlung selbst setzt eigentlich direkt dort an, wo Band 1 aufgehört hat (nachdem ich hier Spoilern würde, sage ich nicht, was zuletzt passiert ist). Ich hätte allerdings beim Klappentext mehr aufpassen müssen, ich hab nämlich ganz überlesen, dass es hier um Ashton und Zoe geht.

Mit Ashton hatte ich so meine Probleme, weil ich mit ihm als Charakter einfach nicht zurecht gekommen bin leider.
Zoe hingegen mochte aber deutlich lieber, auch wenn sie mir an vereinzelten Stellen etwas naiv vorkam, hab ich sie trotzdem ins Herz geschlossen.
Was ich aber zugeben muss ist, dass mir die Beziehung zwischen den beiden einfach leider nicht gefallen hat und es zu erzwungen war, auch wenn da ein Teil davon so sein musste.

Die Geschichte und Storyline an sich hat mir aber besser gefallen, da ich mit den Begriffen und den einzelnen Charakteren schon vertrauter war und mehr verstanden habe, worum es jetzt wirklich geht, was bei Band 1 ja mein großer Kritikpunkt war.

Alles in allem finde ich, war der zweite Band von Starling Nights eine wirklich gut gelungene Fortsetzung!

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