Very Bad Kings

Im Buch wird die Geschichte der jungen Amabelle oder Mable erzählt. Sie wächst ärmlich auf und gelangt dank eines Stipendiums an die Elite Universität Kingston. Hier bemerkt sie jedoch schnell dass nicht alles Gold ist was glänzt und besonders die 5 Kings machen ihr das Leben an der Uni schwer. Ehe sie sich versieht steckt sie in einem Spiel voller Intrigen und Machtkämpfe. Doch kann sie sich behaupten oder wird sie brechen?

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich als absoluter Neuling in dem Genre natürlich etwas schockiert war zu Beginn. Doch mehr und mehr habe ich bemerkt dass trotz des Dark Romance Anteils noch eine klare Handlung vorhanden ist und das Buch so extrem spannend hält. Es gibt viele Bücher wo es dann keine Handlung gibt sondern nur um das eine geht, dies war hier jedoch nicht der Fall. Wirklich ein tolles Gleichgewicht. Auch der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und war flüssig zu lesen. Ich denke das Buch ist nicht für jeden etwas. Man muss mit den angesprochenen Themen klarkommen und das Genre mögen. Mir persönlich hat es das Genre etwas näher gebracht.

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Dieses Buch hat bei mir für die maximale Verwirrung gesorgt und ich bin mir nicht Mal sicher, ob es mir gefallen hat. Dennoch konnte ich nicht aufhören es zu lesen und habe bereits mit Band 2 angefangen.. Stellenweise dachte ich das Mable einen Traum hat, in dem die Kings sich einfach komplett anders verhalten, weil ich mit diese krassen gegensätzlichen Verhaltensweisen nicht so gerechnet habe. Auch Mable war für mich oft absolut nicht nachvollziehbar in ihrem Handeln. Was ich auf jeden Fall sagen kann, das Buch hat sehr viel Spice und ich glaube die Hintergrundgeschichten zu den Kings sind sehr spannend. 👑

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"Very Bad Kings" entführt die Leser in die elitäre Welt der Kingston University, in der Macht, Intrigen und geheime Spiele regieren. Der Klappentext verspricht ein spannendes und würziges Leseerlebnis, und J.S. Wonda liefert genau das in diesem ersten Band der Kingston Reihe.

Die Geschichte dreht sich um Mable, eine Stipendiatin, die sich gegen die reiche Elite des Colleges behaupten muss, besonders gegen die Kings – fünf abtrünnige Seniorstudenten, die ein undurchsichtiges und moralisch fragwürdiges Spiel im Hintergrund veranstalten. Der Leser wird in eine faszinierende Welt voller Geheimnisse, Machtspielchen und unerwarteter Wendungen eingeführt.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und die Dynamik zwischen Mable und den Kings sorgt für Spannung und Intrigen. Die Autorin hat einen packenden Schreibstil, der den Leser in die Handlung zieht und das Buch schwer aus der Hand legen lässt. Die Mischung aus Spannung und Erotik verleiht der Geschichte eine besondere Würze und macht das Lesen zu einem Vergnügen.

Die Frage, ob Mable gegen die Kings gewinnen wird, hält die Spannung hoch, während gleichzeitig die Komplexität der Beziehungen zwischen den Charakteren weiterentwickelt wird. Die unerwartete Wendung, dass drei der Kings plötzlich nur Mable wollen, fügt der Handlung eine zusätzliche Ebene hinzu und sorgt für weitere Überraschungen.

Insgesamt bietet "Very Bad Kings" eine gelungene Mischung aus Spannung, Erotik und guter Erzählkunst. J.S. Wonda hat einen fesselnden ersten Band der Kingston Reihe geschaffen, der Leser auf eine aufregende Reise durch eine Welt voller dunkler Geheimnisse mitnimmt. Wer auf packende Liebesgeschichten mit einer Prise Intrigen steht, wird mit diesem Buch bestens unterhalten.

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Achtung, achtung, es wird düster! 
 
Die Serie der "Very bad kings" von Jane S. Wonda ging dieses Jahr durch die Decke und auch ich kam nicht daran vorbei, mal reinzuschnuppern. 
 
Dark Romance war bisher eher weiter weg von meinen Lesegewohnheiten, jedoch habe ich nach dem Lesen von "very bad kings" mehrere Titel und Autoren aus diesem Genre ausprobiert und muss sagen, i like it! 
 
Der erste Band der Reihe ist wahrscheinlich verhätlnismäßig noch harmlos, aber ich finde, der hat es durchaus schon in sich. Das Thema Mobbing wird hier großgeschrieben und an vielen Stellen geht es auch über gewisse Grenzen hinaus. Wenn ich mir vorstelle, das lesen Jugendliche, wird mir etwas schlecht. Um diese Reihe lesen und genießen zu können, muss man deutlich von Realität und Fiktion unterscheiden können und bereit sein, sich außerhalb seiner eigenen Grenzen und Comfort-Zonen zu bewegen. Wenn man sich darüber bewusst ist, hat man hier ein Buch, was einen hohen Unterhaltunsfaktor hat und einen nicht mehr los lässt. Lange nach Beenden des Buches habe ich noch gedanklich dran gehangen und musste auch erst einmal mit mir ins Reine kommen, ob ich es nun mag oder nicht. Der Inhalt ist wirklich nich ohne! 
 
Ich habe für mich entschieden, dass ich die Reihe weiterlesen möchte und den Kings weiter beim Drangsalieren von Malbe beistehen will. Der Schreibstil gefiel mir gut und ich hatte durchgehend eine tolle Lesezeit mit Wow-Augenblicken und hatte auch 'ne Menge nachzudenken. Finde ich supi! 

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"Very Bad Kings" von J.S. Wonda ist nicht mein erstes Buch der Autorin, deswegen wusste ich was mich erwartet. Ich finde aber, dass eine Warnung fehlt, dieses Buch gehört nicht in die Hände von Jugendlichen oder Personen bei sexualisierter Gewalt oder Mobbing getriggert werden. Von der Autorin finde ich es unverantwortlich nicht nur darauf zu verzichten, sondern sich über diese Forderungen lustig zu machen um bei der Generation tiktok mehr Bücher zu verkaufen.

Nun aber zum Buch. Eine junge Stipendiantin wird zum Opfer der fünf einflussreichsten Studenten der wichtigsten Eliteuniversität der USA. Die fünf Kings führen jedes Jahr ein Spiel in dem es darum geht durch Mobbing, Erniedrigungen und sexualisierte Gewalt die Stipendianten von der Uni zu vertreiben. Warum das alles passiert ist nur einer der vielen Fragen die am Ende nicht geklärt werden, das ganze Buch wimmelt nur so vor Geheimnissen und Anspielungen die hoffentlich irgendwann noch geklärt werden.
Ich finde die Protagonisten spannend und die Gruppendynamik sehr interessant. Der Schreibstil ist toll und auch wenn die Ausdrucksweise oft derb ist, ist es nicht übertrieben, sondern passt einfach. Allerdings ist es mir ein bisschen viel von "ich könnte dir mehr erzählen, aber ich will dass du den nächsten Teil kaufst", weswegen ich nur 4 von 5 Sternen gebe.
Muss man die Art von Literatur mögen? Nein, aber ich mag sie und bei wem es im Buch auch mal eine Spur härter zugehen darf, ist hier definitiv richtig.

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