Eine außergewöhnliche Geschichte über die Freundschaft von Rob und Jonny, geschrieben von Walter 'Walko' Kössler. Ein Kinderbuch ab 5 Jahren (die Altersempfehlung ist passend) mit vielen bunten, schönen und passenden Bildern (Zeichnungen). Rob und Jonny sind ganz niedlich und liebenswert beschrieben und auch sehr passend zur Geschichte gewählt. Die Story an sich hat ein sehr schönen Leitgedanken welches auch zur Fantasie anregt: "Jeder hat die Chance mit seinem Leben anzufangen was er möchte/ es zu gestalten wie man selbst gerne mag." Die Idee dahinter ist sehr toll und gibt gerade den Kindern einen sinnvollen Gedanken mit auf den Weg. Das Buch lässt sich einfach lesen/ vorlesen und ist gut verständlich geschrieben, die Seitenanzahl ist überschaubar. Wir können das Buch wärmstens empfehlen und werden es gleich nochmal lesen.

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WOW' war das erste was ich gedacht habe, als ich das Buch in den Händen hielt. Ich war schlicht weg erstaunt darüber, dass es einfach mal 415 Seiten sind - aber damit wurde mir auch klar, dass es wohl sein muss da der Körper ja auch ziemlich komplex ist. Das Buch heißt "Mein verrückter Körper - Warum du Popel gefahrlos essen kannst" von Adam Key. Der Titel des Buches und auch das Cover dazu vermitteln schon gleich viel Lesevergnügen für die Kleinen, denn es ist ein Kindersachbuch, aber auch als Erwachsener möchte man drin blättern und die eine oder andere Frage beantwortet haben. Unterteilt ist das Buch in den verschiedenen Organen und Körperteilen, zwischendrin dann passend dazu auch noch Unterteilungen zu verschiedenen Themen aus dem Alltag die mit dem Teil zutun haben oder auch Krankheiten. Dazu sind viele viele bunte Illustrationen gezeichnet, die sehr passend sind. Neben den Erklärungen zum Körper, findet man hier auch sehr lustige Fragestellungen die gut beantwortet werden. Alles in Allem wird hier die ganze Familie gut unterhalten und wir können es nur weiterempfehlen.

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Josefine Weiss schreibt im Grunde über die Liebe und das vorhersehbare schnelle Ende dessen. "Der Club der Lebensmutigen" handelt von der Geschichte 2 sich liebender Menschen, die versuchen den Tod so lange wie möglich hinauszuschieben um viel Zeit miteinander zu haben und dennoch ist die Krankheit da, die das Ende viel zu schnell bestimmt. Ich hätte Rotz und Wasser heulen können, denn es ist einfach so traurig und man fühlt so sehr mit. Dennoch ist es eine ganz wunderbare Geschichte die zeigt, dass sich Liebe immer lohnt und Teil des Lebens sein sollte, auch wenn sie nur für bestimmte Zeit gesetzt ist. Auf einmal weiß man sein Leben und seine Familie noch mehr zu schätzen und möchte sie einfach nur festhalten. Das die Autorin es geschafft hat eben nicht "nur" eine wunderbare Geschichte zu schreiben sondern zum Nachdenken anzuregen, zeigt wie gut sie ihr Handwerk beherrscht. Absolut empfehlenswert, aber nur mit Taschentücher nebenan.

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Sing mit dem Rentier' von Heidemarie Brosche und Jana Moskito: ein winterliches Mitmachabenteuer mit einem Rentier. Denn dieser träumt vom allerschönsten Weihnachtsbaum und dann wird der Traum sogar Wirklichkeit. Und du hilfst dabei. Wie? Auf jeder Doppelseite befindet sich eine Aufgabe für die Kids ob schütteln zählen, nachzeichnen oder singen. Es macht jede Menge Spaß, regt die Fantasie an und nebenbei werden auch noch die motorischen Fähigkeiten ausgebaut. Es ist sehr schön gestaltet, die Farben sind intensiv und die Zeichnungen kindgerecht. Auch die Aufgaben sind leicht zu verstehen und umzusetzen, da dass Buch für Kinder ab 3 Jahren empfohlen wird aber in Begleitung eines Erwachsenen. Also hat die ganze Familie Spaß bei diesem Buch und kann mitmachen. Wir können das Buch empfehlen und freuen uns nun schon auf die Weihnachtszeit.

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"Eine warme, tiefe Erzählung, die uns in unserer Sehnsucht nach einem Leben in Gleichgewicht abholt.": mit diesen Empfehlungsworten hat mich der Roman '25 letzte Sommer' von Stephan Schäfer abgeholt und ich musste das Buch haben/ lesen. Zwei unterschiedliche Menschen treffen hier aufeinander, zwei Menschen die nicht unterschiedlicher sein könnten. Ich finde mich in der Person wieder, die Tag für Tag unzählige ToDo Listen abarbeitet und eigentlich kein Ende findet denn es gibt immer wieder irgendwas zu tun (ein Leben ohne Liste unvorstellbar). Die andere Person, ist eine die ich ein Stück weit sein wollen würde, denn sie nimmt sich Zeit das Leben zu hinterfragen/ innezuhalten und mal nichts zu tun. Da wir uns doch alle ein Leben im Gleichgewicht wünschen, ist das Buch sehr passend und die Geschichte sehr realitätsnah. Ich vergebe fünf von fünf Sterne.

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