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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2024

Tolle Idee

That Girl
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Das Cover passt super zum Klappentext, zum Titel und auch zu Geschichte. Es gibt direkt in das Leben von Tess ohne dabei kitschig zu wirken. Ich mag es also gerne.

Den Schreibstil von Gabriella Santos ...

Das Cover passt super zum Klappentext, zum Titel und auch zu Geschichte. Es gibt direkt in das Leben von Tess ohne dabei kitschig zu wirken. Ich mag es also gerne.

Den Schreibstil von Gabriella Santos De Lima mag ich eigentlich echt gerne. Hier habe ich mir leider schwer getan, um so richtig in die Geschichte zu kommen. Alles geht schnell und gleichzeitig langsam. Die Autorin spricht unglaublich wichtige Themen an, weshalb ich das Buch auch unbedingt lesen wollte. Sehr aktuell und aus dem direkten Leben genommen. Hier und da für mich persönlich etwas zu überspitzt, aber für andere Lesende bestimmt wieder auch nicht. Man begleitet auch Tess und alle anderen auch nur einen Moment in ihrem Leben, dann ist das Buch auch schon wieder vorbei. Das mag ich echt gerne. Allgemein fand ich die Idee und die Themen und wie sie besprochen wurden sehr erfrischend.

Bei den Charakteren muss ich leider sagen, dass ich so gar nicht mit ihnen warm geworden bin. Ich habe die Emotionen zwar gelesen und trotzdem fühlten sich die Charaktere für mich manchmal einfach nur kalt an. Ich wünschte mir, das wäre anders gewesen, weil ich mich so sehr auf diese Geschichte gefreut hatte. Trotzdem ist es schön zu sehen, wie Tess selbstbewusster wird und am Ende ihre Meinung auch laut ausspricht. Leo fand ich an sich gut beschrieben. Alle Charaktere haben ihre eigenen kleinen oder auch größeren Probleme, mit denen sie zu kämpfen haben und natürlich hat das Auswirkungen auf die Beziehungen untereinander.

Insgesamt also eine wirklich tolle Idee mit unglaublich wichtigen Themen. Bei mir persönlich sind leider die Emotionen einfach nicht übergesprungen und das, obwohl ich mich so auf das Buch gefreut hatte. Aber, ich bin mir zu 100% sicher, dass es anderen Lesenden da ganz anders gehen wird und das Buch den meisten bestimmt sehr gut gefallen wird. Auch wenn ich nicht ganz begeistert war, freue ich mich schon auf die kommenden Bücher der Autorin.

Veröffentlicht am 20.04.2024

Unterhaltsam

Worst Best Man
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Das Cover passt ziemlich gut zur Geschichte, ist ziemlich kitschig gehalten, was tatsächlich auch passt. Mir persönlich gefällt es allerdings nicht besonders gut, da ist das Original besser.

Der Schreibstil ...

Das Cover passt ziemlich gut zur Geschichte, ist ziemlich kitschig gehalten, was tatsächlich auch passt. Mir persönlich gefällt es allerdings nicht besonders gut, da ist das Original besser.

Der Schreibstil von Mia Sosa ist locker leicht zu lesen, sehr flüssig und such die wechselnden Sichten auch etwas abwechslungsreicher. Es gab die ein oder andere dramatische Stelle, dann wieder humorvolle Diskussionen und ansonsten plätscherte das Geschehen so vor sich hin. Also perfekt geeignet für zwischendurch oder entspannt am Abend zu lesen. Ich bin recht schnell und gut in die Geschichte gekommen.

Die Charaktere sind ganz nett beschrieben. Die Liebesgeschichte ging ziemlich schnell los, aber natürlich mit ein paar Hürden, sonst wäre es ja langweilig. Die humorvollen Diskussionen haben mir am besten gefallen. Die Geschichte ist zwar absolut vorhersehbar, aber das hat mich nicht so sehr gestört, weil es mir eigentlich direkt klar war und ich nichts anderes erwartet habe.

Insgesamt also eine nette Geschichte, die man perfekt zwischendurch mal lesen kann oder eben im Urlaub. Hier und da waren die Charaktere ein bisschen sehr flach, aber nun gut. Ich hatte ein paar unterhaltsame Lesestunden und würde mehr von der Autorin lesen. Der Farbschnitt passt ausgesprochen gut zum Cover und neben den anderen Büchern sieht das Buch auch sehr passend aus.

Veröffentlicht am 19.04.2024

Lustig

Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Werwolf bezauberte
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Das Cover passt super zum Buch, wirkt gemütlich und passt außerdem noch zum Cover des ersten Teils. Was will man mehr? Ich mags also.

Auch der Schreibstil war wieder super leicht und schnell zu lesen. ...

Das Cover passt super zum Buch, wirkt gemütlich und passt außerdem noch zum Cover des ersten Teils. Was will man mehr? Ich mags also.

Auch der Schreibstil war wieder super leicht und schnell zu lesen. Man ist eigentlich direkt in der Geschichte drin und ab da geht alles sehr schnell. Es ist humorvoll und hat ausgesprochen wenig Plot. Ab der zweiten Hälfte passiert dann aber sogar doch noch was und wenn ich mal gedacht hätte, Monster besiegen kann man nur mit einem Schwert, dann habe ich mich wohl geirrt, denn die Liebe Brie hat da eine doch sehr besondere Art und Weise an den Tag gelegt, um ihren bösen Gegner zu besiegen. Trotz oder besonders wegen dem nicht wirklich existenten Plot, der plötzlich auftaucht um dann wieder zu verschwinden, hätte ich Spaß beim Lesen.

Die Charaktere kennt man schon ganz gut aus Band eins und beide sind natürlich wieder ganz besonders. Brie, die Käsemacherin und der arme Werwolf Felix mit Laktoseintoleranz, das kann ja nur gut werden. Liebe auf den ersten Wurf, äh Blick natürlich war hier erstaunlich passend. Danach geht es rasant weiter und so einige Ideen, den Fluch (ist es wirklich einer?) zu brechen, sind doch ganz speziell. Sexy fun time gibt es natürlich, wer hätte es gedacht auch ziemlich schnell.

Insgesamt also wieder ein absolut humorvolles Buch, das sich nicht zu ernst nimmt und das irgendwie Spaß macht, zu lesen. Ich werde also definitiv auch den nächsten Teil lesen wollen. Mal sehen, was sich die Autorin noch so ausdenken wird und welches Abenteuer die nächsten Charaktere nebenbei lösen müssen.

Veröffentlicht am 30.03.2024

Interessante Idee

Strom - Das dunkle Erwachen
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Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es passt hervorragend zur Geschichte, zum Setting und auch zur Protagonistin. Es hat mich direkt neugierig gemacht und ich mag es sehr gerne.

Auch der Schreibstil ...

Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es passt hervorragend zur Geschichte, zum Setting und auch zur Protagonistin. Es hat mich direkt neugierig gemacht und ich mag es sehr gerne.

Auch der Schreibstil hat mir meistens gut gefallen, denn er ist flüssig, meistens spannend und erstaunlich düster. Das Thema Rassismus spielt eine große Rolle. Hier muss ich sagen, dass ich da noch ein wenig mehr Aufklärung erwartet hätte, die kam mir dann doch zu kurz. Die hin und wieder aufkommende Brutalität hat mich etwas überrascht, da man das bei dem Klappentext nicht ganz erahnen kann. Ich bin ganz gut in die Geschichte gekommen, auch wenn der Einstieg etwas holprig war. So richtig spannend wurde es erst nach einer Weile.

Die Charaktere lernen erst im Laufe der Geschichte mehr über sich selbst und die Welt, in der sie leben. Besonders Fiora bekommt erst ziemlich spät eine Antwort auf die Frage, warum sie von allen so sehr gehasst wurde - auch wenn das eine eher schwache Begründung abgegeben hat. Viel lernt man über die Charakterzüge von den wichtigsten Charakteren tatsächlich eher nicht. Man folgt hauptsächlich Fiora und die anderen tauchen sporadisch auf, verschwinden aber auch immer mal wieder. Ich bin leider nicht wirklich warm mit ihr geworden, viel zu oft hat sie Dinge so hingenommen, wie sie waren, ohne zu hinterfragen.

Insgesamt also eine spannende Idee und ein cooles Setting, dass mich an Dune erinnert hat. Die Welt, die der Autor da geschaffen hat, was super interessant und in Kombination mit dem aktuellen Thema KI definitiv spannend. Gegen Ende hin ging mir alles etwas schnell, da hätte ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht, andererseits gab es auch Szenen, die mir persönlich zu lang waren. Trotz meiner Kritikpunkte hatte ich ein paar unterhaltsame Lesestunden und bin gespannt, was sich der Autor wohl noch so ausdenken wird.

Veröffentlicht am 27.03.2024

Interessante Idee

Das Mädchen mit dem Porzellangesicht
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Ich liebe dieses Cover, denn es ist schlicht und passt hervorragend zur Geschichte und zu den Inhalten.

Der Schreibstil von Simone Keil ist für mich schwierig zu beschreiben, er ist flüssig, aber irgendwie ...

Ich liebe dieses Cover, denn es ist schlicht und passt hervorragend zur Geschichte und zu den Inhalten.

Der Schreibstil von Simone Keil ist für mich schwierig zu beschreiben, er ist flüssig, aber irgendwie kalt. So kalt wie die Maske, die die Protagonistin tragen muss. Es passiert viel und gleichzeitig fühlte es sich manchmal so an, als würde nichts passieren. Trotzdem wollte ich immer wissen, was als nächstes passieren wird.

Die Charaktere bleiben etwas kühl und das besonders in der ersten Hälfte. Man sieht die Wünsche und Ziele, die die Charaktere um Miyo herum haben, aber es dauert länger, bis man auch Miyos Wünsche sieht. Vielleicht, weil sie selbst nicht wusste, was sie will, außer der Maske zu entkommen. Ich frage mich, ob man mit den Charakteren warm werden kann oder ob das kalte Gefühl bis zum Ende hin gewünscht war, denn irgendwie hat es ja gepasst.

Insgesamt also eine interessante Geschichte mit einem einzigartigen Schreibstil. Doe Gestaltung von dem Buch ist wunderschön und unglaublich passend. Auch wenn ich ein paar persönliche Kritikpunkte hatte, habe ich as Buch kaum aus den Händen legen können und bin gespannt, was sich die Autorin noch so ausdenken wird.