Das Buch spielt 1905 in London, in einer prachtvollen, moderner Villa der De Vriess. Miss De Vriess Vater ist vor kurzem erst verstorben, doch trotzdem möchte Madam einen Maskenball feiern, um endlich einen passenden Ehemann zu finden. Doch um einen Ball vorzubereiten, braucht man viele Bedienstete, und nicht alle arbeiten dort nur um Miss De Vriess glücklich zu machen…manche haben andere Pläne für den Ballabend.
Das Buch spielt aus vielen verschiedenen Sichten, nur einen kleinen Teil sehen wir aus Miss De Vries Sicht, ein weit aus größerer Teil ist aus der Sicht von Mr. King und Mr. Bone und noch ein paar weiteren Damen. Dadurch viel es mir relativ schwer mit den einzelnen Charakteren warm zu werden, von den meisten wussten ich nicht mal den Vornamen. Alles war aus einer gewissen Distanz geschrieben. Auch die Bewegründe der einzelnen Figuren erschloss sich mir nicht ganz. Am Anfang habe ich noch voller Elan gelesen und mich auch gut mit dem altmodischen Schreibstill arrangiert, aber gegen Ende hat es mich nicht mehr überzeugen können. Die Ereignisse waren meiner Ansicht nach viel zu kompliziert, teilweise relativ sinnlos am Schluss und haben mich dann leider nicht mehr überzeugen können.
Die Idee und den Anfang der Geschichte fand ich sehr gut, das Ende war leider nicht ganz

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Cava gehört zu den Göttererben und wird von ihren Eltern mit allen Mittel auf ihr Erbe vorbereitet. Ihre Familie begeht Morde zu einem „guten Zweck“, sie bringen nur Bösewichte um und verkaufen dann deren Organe.
Bei einem Auftrag trifft Cava auf den ahnungslosen Studenten Colt und es entwickelt sich eine Art Freundschaft zwischen den beiden.
Der Schreibstill ist gewohnt genial, aber die Geschichte war mir persönlich dezent zu brutal. Die Erziehung die Cava genossen hat, fand ich zu heftig. Trotzdem hat es stimmig zur Geschichte gepasst. Es hat sich ein bisschen wie eine Mafia Geschichte gelesen, Familie über alles, Geld machen, sich bei der Politik einmischen und jeder der nervt wird aus dem Weg geräumt.
Der Fantasie Anteil hätte für mich persönlich auch gerne größer sein dürfen. Band zwei „Spicy Noodles“ hat mir da um einiges besser gefallen.
Wer mit Dark Urban Fantasy kein Problem hat ist hier gut aufgehoben.

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Rose und Lissa verbindet ein besonderes Band. Lissa gehört zu den adligen „Vampiren“ und Rose ist ihre Wächterin. Zusammen kämpfen sie sich durch den Schulalltag an einem Internat, für Vampire und Wächter. Es geht um Jungs, die „Rangordnung“ in den angesagten Cliquen und um eine ungeklärte Bedrohung. Denn irgendwer will Lissa von der Schule ekeln und greift dazu zu drastischen Maßnahmen.
Die Geschichte hat mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen, aber ich glaube ich bin dezent zu alt dazu gewesen. Manchmal hat mich das gezicke und der Machtkampf unter den Mädels sehr genervt. Auch die „Probleme“ der Protagonisten konnte ich manchmal einfach nicht nachvollziehen.
Das Buch ist eine Dark Academy Fantasy Roman, der für Jugendliche oder junge Erwachsene sicher ein Highlight ist, mich konnte er leider nicht ganz überzeugen. Aber ich glaube 2008, war ich davon noch begeistert, da habe ich nämlich die komplette Reihe gelesen.

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Das Cover ist genial und ich bin total verliebt in den Raben mit dem „Sternenmond“, der das Wappen der Schule darstellt.

Die Geschichte ist für mich eine Kombination aus Harry Potter trifft auf New Adult. Die Protagonisten in der Geschichte entwickeln ihre Magie erst um den 18 Geburtstag rum und erst kurz davor kommt man auf die Ravenhall Academy. Im Normalfall wachsen die Hexen und Hexer, aber mit dem Wissen um Magie auf.
Aber Lilly erfährt erst kurz vor ihrem 18 Geburtstag das sie eine Hexe ist und muss all ihre Zukunftspläne aufgeben um auf die Academy zu gehen. Dort trifft sie auf Jason Ravenhall, den Sohn Schulleiters. Zwischen den Beiden entwickelt sich eine gewisse Anziehungskraft, gefühlt für mich war es eine Slow Burn Liebesgeschichte, was mir nicht so liegt.
Die Welt, die die Autorin geschaffen hat, ist wunderschön geworden.
Leider war mir persönlich die Geschichte zu ruhig, ich hätte gerne mehr Action und Spannung gehabt. Auch waren mir persönlich die Charaktere zu oberflächlich, die Gefühle kamen bei mir nicht an und ich konnte mir die Hündin besser vorstellen, als Jason.
Ich denke das Buch ist eher was für jüngere Leserinnen, mich konnte es leider nicht so überzeugen.

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Das Cover ist ein blumiges Herz und nicht ganz so mein optischer Favorit. Aber es kommt ja auf die inneren Werte eines Buches an.

Isla ist die junge Herrscherin der Wildlinge, eines von 6 Völkern, die vor dem Fluch auf Lightlark gelebt haben. Zusammen mit den andern Herrschern versucht sie alles um beim Cennteniel den Fluch zu brechen. Aber dafür muss ein Herrscher sterben und Isla kämpft mit allen Mitteln um am Leben zu bleiben. Man kann sich sehr gut in Isla hineinversetzen und ich habe sehr oft mit ihr gelitten und gehofft. Auch die zwei Männer/Konkurrenten an ihrer „Seite“ Grim und Oro mochte ich sehr gerne. Sie haben der Geschichte die richtige Würze gegeben.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir wahnsinnig gut gefallen. Leider konnte mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen.
Ich konnte mir bei aller Mühe die Fantasy Welt nicht vorstellen, was echt selten bei mir vorkommt.
Außerdem war das Buch für meinen Geschmack an den falschen Stellen zu kurz. Manchmal ging alles viel zu schnell und es hätte gerne etwas ausführlicher sein dürfen.
Leider hat auch das Lektorat ein paar sehr deutliche Fehler übersehen. Sowas fällt mir nur selten auf, aber hier war es eindeutig zu oft. Trotz meiner Kritikpunkte kann ich das Buch allen High Fantasy Fans empfehlen. Die Idee war wirklich genial.

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