Ein neues Buch von Mila Summers, ein Titel und ein Klappentext, die ganz nach mir rufen und schon war es um mich geschehen.
Mit Sommerglück in der Villa Sehnsucht bin ich in den Urlaub abgetaucht. Und zwar von Anfang bis Ende, denn diese Geschichte ist einfach absolut zauberhaft und tat meiner Seele unheimlich gut.
Mit Lotte und Felix gibt es hier zwei Protagonisten, die mir beide direkt sympathisch waren und dann kamen noch Großtante Agnes und Oma Else, die mir direkt ans Herz gewachsen sind. Gerade die Großtante war es, wegen der ich das ein oder andere Tränchen verdrückt habe, weil mir die Situation so bekannt ist.

Was ich bei dieser Geschichte als besonders schön empfunden habe, ist die Tatsache, das Lotte und auch Felix beide ein Päckchen zu tragen haben und ihre Entwicklung im Laufe des Buches einfach wundervoll und vor allem nachvollziehbar war. Sie sind gewachsen, miteinander und auch für sich und mit all den Umständen, die das Leben so bringt, haben sie gelernt, dass man Vertrauen kann und darf.
So bin ich also durch die Seiten geflogen, habe gelacht, geweint, geschimpft, geliebt. Es ist eine Geschichte für die Seele, eine Geschichte, die Dank Milas wundervollem Schreibstil eine tolle Botschaft transportiert und einfach perfekt für mich war.
Wer also einfach mal ein wundervollen Sommer, tolles Urlaubsfeeling und dazu eine traumhafte Geschichte haben möchte, ist hier mehr als richtig.

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Dies ist die Geschichte von Jeanne aus Paris. Eine Frau, die aus traurigen Gründen einen Neuanfang startet. Und auf diesem Weg Iris und Théo kennenlernt. Und nicht nur das, denn diese drei völlig unterschiedlichen Menschen sind nun eine Wohngemeinschaft und so nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Alle drei haben ihr Päckchen zu tragen, alle drei sind auf der Suche, ohne zu wissen, wonach. Doch schnell wird klar, was es ist: sie suchen Vertrauen, Hoffnung und eine Familie.

Virginie Grimaldi hat mich mit diesem Buch auf besondere Weise berührt.
Diese drei Menschen ergänzen sich auf wundervolle Art, sie fühlen sich miteinander stark, ihr Zusammenhalt ist zum Ende absolut spürbar und ihre Freundschaft unerschütterlich.
Dazu kommt noch der schöne Schreibstil, die tolle Übersetzung und einfach dieses Gefühl, das bleibt. Dieses Gefühl, dass alles gut wird, egal wie schwer es anfangs erscheint.

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Nachdem ich den Titel des Buches und eine tolle Buchvorstellung bei @leseschneckchen gesehen hatte, war ich direkt fasziniert und es ist dann quasi sofort zum Lesen auf dem eReader eingezogen.
Und nun sitze ich hier, habe die Geschichte gelesen und mache mir so keine Gedanken. Gedanken darum, was Social Media alles für verschiedene Auswirkungen auf uns Menschen hat.
Sarah erlebt nicht nur eine unglaubliche online Hasswelle, nein, der Hass landet auch in der realen Welt und so ist ihre Welt plötzlich eine völlig andere. Die Schattenseiten ihres Influencerlebens sind nicht nur gewaltig, nein, sie sind plötzlich lebensbedrohlich und in der Realität angekommen.

Rebecca Russ hat hier einen eher ruhigen Thriller geschrieben, der die Themen Stalking und Social Media miteinander verbindet. Die Geschichte startet relativ ruhig, baut sich Kapitel für Kapitel auf, um am Ende eine recht überraschende Auflösung zu haben. Zumindest habe ich damit so überhaupt nicht gerechnet. Man denkt 'das ist es nun, jetzt kommt das Ende' und dann kommt da eine Wendung um die Ecke, die ich nicht kommen sah. Diese wurde zwar etwas schnell abgehandelt und ich hätte mir noch mehr Infos zum 'danach' gewünscht, aber sie war trotzdem einfach großartig.
Insgesamt ist es auch der wunderbar flüssige und wunderbare Schreibstil der Autorin, der mich Seite um Seite lesen ließ und dem es zu verdanken ist, dass das plötzliche Ende dennoch zu verschmerzen ist.

Es ist ein softer Thriller (darf man das so sagen?), der mich für sich eingenommen hat und den ich unheimlich gern gelesen habe. Ich kann ihn definitiv absolut empfehlen, denn er regt kalt auch sehr zum Nachdenken an....

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Nachdem ich mir den Klappentext durchgelesen hatte, wusste ich, ich möchte dieses Buch unbedingt lesen. Der klingt für mich irgendwie nach „Träume werden wahr“ und das ist ja etwas, was ich so gern mag.


Gaia und Jacob, die beiden Protagonisten, haben beide ihr Päckchen zu tragen, haben es auf ihre Weise nicht leicht und treffen plötzlich wieder aufeinander und damit nehmen ihre Leben eine Wendung, mit denen beide nicht gerechnet haben.
Mir hat besonders diese Prise Humor gefallen, die im Verlauf der Geschichte immer wieder gestreut war. Und das dann mit dieser magischen Traum-Buch-Verbindung hat mich quasi durch die Seiten fliegen lassen. Natürlich hat der Schreibstil hier auch mit reingespielt, der einfach so schön ist, den man so gut lesen kann. Ich bin im Setting versunken, hatte manchmal einfach das Gefühl, ich wäre auch in Südafrika, auch bei Gaia und Jacob. Und da das Buch aus ihren beiden Sichten geschrieben ist, konnte ich von Beginn an ihre Gedanken und Handlungen verstehen, was für mich zusätzlich nochmal so einen zauberhaften Effekt hatte.

Mein Fazit:

Die Autorin hat eine faszinierende Idee für einen wundervollen Liebesroman umgesetzt und mir damit wirklich tolle Lesestunden bereitet. Die Protagonisten, das Setting, es passt einfach alles zusammen und ich kann nur eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen.

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Ich weiß gar nicht so recht, was ich sagen soll, denn ich habe vor dem Lesen dieses Buches nicht gedacht, dass mich diese Geschichte so berühren wird.
Abby, die Scheidungsanwältin, und Sara, die Ehestifterin. Zwei Menschen, zwei Zeiten, zwei Leben. Abby ist Saras Enkelin, also sind sie definitiv miteinander verbunden und so erlebt man als Leser zwei Welten, das Damals und das Heute, mit diesen beiden unterschiedlichen Frauen. Während ich anfangs dachte, diese beiden Frauen haben nichts gemeinsam, war mir zum Schluss klar: nichts ist, wie es scheint und man sollte seine Träume niemals aus dem Augen verlieren.

Die Autorin hat in meinen Augen auf geradezu poetische Weise den Sinn der Liebe erklärt. Und die Liebe ist nicht nur dieses Gefühl, sondern so viel mehr.
Was dieses 'so viel mehr' ist, hat Lynda Cohen Loigman hier einfach so schön geschrieben, dass ich in der von ihr gezauberten Welt versunken bin und nicht mehr auftauchen wollte. Alleine der Gedanke, niemals die eigenen Träume zu vergessen, ist ja auch in der Realität schon mehr als wichtig.

Wer also eine Liebeserklärung an die Liebe lesen möchte, ist hier mehr als richtig.

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