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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2018

Was für ein unglaublicher Abschluss!

Verliere mich. Nicht.
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Nun ja, was soll ich sagen. Das Ende des 1. Teils hat mich völlig zerrissen und ich musste so unbedingt den 2. Teil lesen. Dies konnte ich schon ein bisschen früher mit einem Manuskript von der Lesejury. ...

Nun ja, was soll ich sagen. Das Ende des 1. Teils hat mich völlig zerrissen und ich musste so unbedingt den 2. Teil lesen. Dies konnte ich schon ein bisschen früher mit einem Manuskript von der Lesejury. Vielen Dank an sie nochmal. Ich habe mich wirklich riesig gefreut, dass könnt ihr mir glauben. Jetzt komme ich aber endlich mal zu dem Buch…

Der Anfang von Verliere mich. Nicht knüpft haargenau an das Ende von Berühre mich. Nicht. an. Da ich den 1. Teil im Dezember gelesen hatte, bin ich super wieder reingekommen und hatte keine Schwierigkeiten mich mit Sage’s Situation zu Recht zu finden. Für mich war ja ihre Flucht im 1. Band ein bisschen überstürzt, aber ich kann sie gut verstehen. Wer jemanden wie Alan erleben musste, gerät schneller in Panik. Sage ist eine wundervolle Protagonistin. Sie kümmert sich immer um die Anderen. Ich glaube sie wäre die beste Freundin für mich, so wie sie es für April ist. Diese hat sich im 2. Teil auch kein bisschen verändert. Sie ist für jede Party zu haben, aber auch sehr verantwortungsbewusst, was mir richtig gut an ihr gefällt. Außerdem finde ich ihren Modegeschmack ausgezeichnet. Ich könnte mir sie immer sehr gut bildlich vorstellen.

Komme ich mal April’s Bruder Luca. Wie habt ihr nach dem 1. Band über ihn gedacht? Mir tat er einfach nur sehr leid. Ich glaube er hat sich in der Situation an seine Mom Jennifer erinnert und ist dementsprechend auch ein kleines „bisschen“ ausgerastet. Ich kann ihn einfach sehr gut verstehen. Nur nach der Trennung übertreibt er dann schon ganz schon mit anderen Mädchen. Das war einfach nur blöd von ihm. So etwas macht man nicht. Aber ich habe ihn trotzdem lieb. Genauso wie Meghan. Meghan ist einfach so cool. Sie lässt sich nichts sagen und macht das, was ihr gefällt. Dafür bewundere ich sie sehr. Außerdem ist auch sie eine der besten Freundinnen, die man überhaupt haben kann.

So wie es ist nimmt die Geschichte ihren Lauf. In welcher Richtung dieser führt werde ich euch aber natürlich nicht verraten. Sonst wäre das Buch ja nicht mehr spannend. Ich sage nur so viel: Die Idee, die hinter Verliere mich. nicht steckt ist richtig gut. Es kommen noch so viele Höhen und Tiefen darin vor, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen, so emotional ist das Buch. Dies liegt wahrscheinlich an dem fantastischen Schreibstil der Autorin. Ich habe keine Ahnung, wie sie es macht, aber dieser Schreibstil ist, wie aus würde man auf Wolke 7 für Bücher schweben. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin alle Charaktere persönlich kennt, ihre Schwächen und Stärken. Ich habe mich sofort wohlgefühlt und um diese Atmosphäre überhaupt hinzukriegen benötigt es schon eine Zauberhand. Und das Cover erst. Ich glaube ich komme gar nicht mehr aus dem Schwärmen raus. Ich kann es irgendwie nicht beschreiben, aber für mich drückt das Cover so viel zu der Geschichte aus. Ich bin verzaubert.

Lieblingszitat:

„Ich habe noch nie für jemanden gefühlt, wie für dich, und das hat mir lange Zeit ziemlich Angst gemacht.“

Fazit:

Ich bin immer noch so fasziniert von der Reihe, das könnt ihr mir gar nicht glauben. Dieses Buch hat für mich eine ganz neue Welt geöffnet, die wundervoller gar nicht sein kann. Ich bin verliebt in Sage, Luca, April und so viele mehr. Kann man Geschichten überhaupt besser schreiben? Mir zereist es das Herz, dass nun schon das Ende da ist. Für alle, die diese Reihe noch nicht gelesen haben, lest sie und lasst euch in die Welt von Sage und Luca führen. Es lohnt sich.

Veröffentlicht am 17.10.2017

Eine super spannende Fortsetzung

Die Gabe der Auserwählten
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"Das Ende der Reise. Das Versprechen. Die Hoffnung. Ein Ort, um zu bleiben."

Darum geht es:
Lias Kampf geht weiter.
Verraten von den Ihren, geschlagen und betrogen, wird sie die Frevler entlarven.
Und ...

"Das Ende der Reise. Das Versprechen. Die Hoffnung. Ein Ort, um zu bleiben."

Darum geht es:
Lias Kampf geht weiter.
Verraten von den Ihren, geschlagen und betrogen, wird sie die Frevler entlarven.
Und auch, wenn das Warten lange dauert, ist das Versprechen groß, dass die eine namens Jezelia kommt, deren Leben geopfert werden wird für die Hoffnung, eures zu retten.
Lia und Rafe konnten aus Venda fliehen, doch verletzt und durchgefroren liegt ein ungewisser Weg vor ihnen. Während sie Rafes Heimat, dem Königreich Dalbreck, Stunde um Stunde näherkommen, spürt Lia, dass sie schon viel zu lang weit weg ist von Morrighan, ihrem Zuhause. Dabei deutet alles darauf hin, dass das Land kurz vor einem Krieg steht. Und obwohl Rafe ihr eine Zukunft als Königin an seiner Seite verspricht, ahnt Lia, dass sie ihrer Bestimmung folgen muss. Sie möchte als Erste Tochter von Morrighan ihrem Volk zur Seite stehen und für ihr Land kämpfen. Aber ist sie bereit, Rafe zu verlassen, um ihrer inneren Stimme zu folgen?

Meine Eindrücke:
Dies ist nun schon der 3. Teil und man sagt ja, dass meistens die 1. Teile am besten sind. Das stimmt hier aber gar nicht. Die Gabe der Auserwählten hat überhaupt nicht seinen Glanz verloren und ist genauso gut, wie die anderen 2 Teile. (Der Kuss der Lüge, Das Herz des Verräters)

Die Geschichte setzt genau an das Ende des 2. Teils an, was mir sehr gut gefallen hat. so verpasst man wirklich nichts und ist noch mitten im Geschehen.

"Größere Geschichten gehen ihren eigenen Weg."
Die Protagonistin Lia gefällt mir immer noch sehr gut. Sie ist mutig, entschlossen, hilfsbereit und weiß auf jeden Fall, was sie will. Ich konnte mich auch selber sehr gut in ihre Lage versetzen und mit ihr fühlen. Besonders an ihr hat mir gefallen, dass sie wirklich immer an sich glaubt und das macht, was sie sich in den Kopf gesetzt hat. Außerdem ist Lia sehr offen für neue Sachen und probiert diese auch gerne aus. Rafe dagegen hat mir in den anderen teilen besser gefallen. Ich hab in teilweise gar nicht mehr richtig verstanden und mich gefragt, wieso er bestimmte Sachen macht. Ich kann verstehen, dass er Lia beschützen will, aber viele andere seiner Entscheidungen nicht. Trotzdem hat Rafe meiner Meinung nach ein gutes Herz. Kaden war mir ab dem 2. Teil relativ unsympathisch, weil er Lia verraten hatte. Aber hier im 3. Buch habe ich immer mehr gefallen an ihm gefunden. Er hat sich für Lia eingesetzt und das war sehr gut. Die vier Begleiter Tavish, Orrin, Jeb und Sven haben super in die Geschichte reingepast, weil sie typische Dalbrecker waren und ein einzigartiges Team. Außerdem haben ein paar neue Charaktere dem Buch überhaupt nicht den Wind aus den Segeln genommen. Es wurde nur noch spannender. Besonders hat mir aber auch gefallen, dass Pauline wieder mit aufgetaucht ist, weil man so auch wusste, was alles in Morrighan passiert.
Es war sehr gut, dass immer Rafe und Kaden in Lia verliebt waren, weil so immer eine gewisse Spannung da war. Einzig hat mir nicht gefallen, dass Rafe so komisch wurde. Der Verlauf der Geschichte war aber richtig schön.

Der Schreibstil der Autorin war genauso gut, wie in den vorherigen Teilen, also gibt es da echt nichts auszusetzen. Das Cover gefällt mir von allen dreien am besten, weil ich die Farben wunderschön finde und auch die Gestaltung richtig gut. Mir haben auch in allen 3 Bänden die Texte zwischen den Kapiteln (Gaudrels Vermächtnis, Vendas Lied, Morrighans Verlorene Worte) gefallen, weil das mal eine Abwechslung zum Nachdenken war.

Mein Lieblingszitat:
"Vertrau der Stärke in dir, und bring auch ihr bei, das zu tun."

Fazit:
Die Gabe der Auserwählten ist ein sehr gelungener 3. Teil und baut super auf die anderen Teile auf. Es hat viel Spaß gemacht in zu lesen und ich musste sogar ein paar Tränen vergießen. Nichts desto trotz freue ich mich schon sehr auf den 4. abschließenden Band und möchte mich nochmal bei der Lesejury für das Manuskript bedanken.

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 14.10.2021

Ein absolutes Wohlfühlbuch

Right Here (Stay With Me)
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Als ich mir den Klappentext des Buches durchgelesen hatte wusste ich: Diese Geschichte muss ich unbedingt lesen! Das Eiskunstlaufen habe ich schon immer als sehr faszinierend empfunden, weshalb ich auch ...

Als ich mir den Klappentext des Buches durchgelesen hatte wusste ich: Diese Geschichte muss ich unbedingt lesen! Das Eiskunstlaufen habe ich schon immer als sehr faszinierend empfunden, weshalb ich auch an diesem Buch nicht vorbeigehen konnte.
Bei der Protagonistin der Geschichte handelt es sich um die Eiskunstläuferin Lucy. Lucy ist eine sehr ehrgeizige und liebevolle Person. Ich fühlte mich sofort mit diesem Charakter wohl, auch wenn Lucy mit einigen Problemen zu kämpfen hat. Besonders ihr kleiner Hase Bunny hat es mir dabei angetan, der den Niedlichkeitsfaktor des Buches um einiges erhöht hat.
Jules ist eine weitere wichtige Person der Geschichte. Mit seiner Schüchternheit, Hilfsbereitschaft und dem großen Herz für Tiere ist er so ganz anders, als die typischen männlichen Protagonisten eines Romans. Allerdings muss ich sagen, dass mich Jules sehr positiv überrascht hat und ich seinen Charakter als sehr sympathisch und angenehm empfunden habe.
Insgesamt haben mir die einzelnen Figuren unglaublich gut gefallen. Die tiefgründige Ausarbeitung der einzelnen Personen gestaltete die Geschichte sehr realistisch.


Komme ich nun zum Inhalt. Das Buch erinnerte mich von Anfang an an verschneite Wintertage mit einer heißen Schokolade und einer kuscheligen Decke. Demnach fühlte ich mich wohl in der Geschichte und begleitete die Protagonisten auf einer tollen Reise. Besonders die emotionalen Momente des Buches konnten mich mitreißen und auf einer gefühlvollen Ebene abholen.
Allerdings fehlte mir schon um einiges die Spannung. Die Geschichte zog sich an vielen Stellen in die Länge und ich legte dann doch öfters das Buch aus der Hand. Ich habe zwar die Magie des Buches gespürt, doch in einigen Momenten verließ mich die Lust herauszufinden, wie die Geschichte von Lucy und Jules weitergeht. Ein weiterer Grund dafür war, dass Szenen teilweise sehr detailreich beschrieben wurden und demzufolge die Geschichte sich sehr dehnte.

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Veröffentlicht am 23.08.2020

Ein neues Meisterwerk?

V is for Virgin
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Val oder auch Valerie Jensen ist die Protagonistin der Geschichte. Auch wenn sie es selbst nicht so ganz glaubt, ist Val eine wirkliche taffe Hauptperson. Sie sehr mutig, glaubt an ihre Überzeugungen und ...

Val oder auch Valerie Jensen ist die Protagonistin der Geschichte. Auch wenn sie es selbst nicht so ganz glaubt, ist Val eine wirkliche taffe Hauptperson. Sie sehr mutig, glaubt an ihre Überzeugungen und hält daran fest. Stellt euch also einfach diesen Typ Mensch vor, der allen anderen in den Bann ziehen kann. Genauso ist Valerie. Auch wenn sie oft noch nicht richtig an sich selbst glaubt, hat die Autorin diesen Charakter sehr überzeugend herübergebracht. Die Handlungen von Valerie sind hier gut nachvollziehbar und es hat mir viel Freude bereit mit der Protagonistin durch die Geschichte zu gehen.
Neben Valerie gibt es natürlich noch viele weitere Figuren bei denen ich unbedingt die Authentizität loben möchte. Die Entwicklungen der einzelnen Charaktere sind einfach unglaublich realistisch und spannend zu lesen. Demnach haben mir fast alle der Figuren gefallen und waren meiner Meinung nach auch sympathisch.

Nun wollen wir aber mal über den Inhalt des Buches reden. Zu Beginn wird man direkt in eine Szene hineingeworfen, was aber nicht weiter schlimm ist, da diese im weiteren Verlauf erklärt wird. Die Geschichte fängt somit sehr spannend an und der Spannungsfaktor bleibt auch weiterhin bestehen. Durch unvorhersehbare Aktion gestaltet die Autorin das Buch weiterhin sehr abwechslungsreich und auch mit der nahtlose Einbindung der Entwicklung von den Charakteren kann Kelly Oram hier punkten. Besonders aufgefallen ist mir der rote Faden, welcher deutlich sichtbar durch die ganze Geschichte verläuft. Jede Handlung war dadurch gut verständlich und es gab keine Verwirrungen.
An dieser Stelle muss ich aber nun doch deutlich erwähnen, dass dies ein Jugendbuch ist. Die Autorin setzt sich, wie ich finde, sehr schön mit den Themen rund um Geschlechtsverkehr im Teenageralter auseinander, diese werden aber nicht fachlich dargelegt. Für mich war dies kein Problem, sollte aber auf jeden Fall beachtet werden.
Weiterhin wäre Kelly Oram nicht Kelly Oram, wenn das Buch nicht ein bisschen ins Kitschige gehen würde. Das lockte natürlich das ein oder andere Schmunzeln hervor.
Auch der Abschluss der Geschichte konnte mich sehr überzeugen und macht neugierig auf Teil zwei.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder absolut klasse. Humorvoll, spannend, romantisch, detailreich – es ist wirklich alles dabei.
Ebenfalls finde ich das Cover sehr gelungen und ansprechend.


Fazit:
V is for Virgin von Kelly Oram ist ein neues, ganz besonderes Meisterwerk der Autorin. Auch wenn ich mir ein bisschen mehr Tiefe im Thema gewünscht hätte ist das Buch rundherum fantastisch und besonders die Figuren haben mich für sich eingenommen. Kelly Oram schafft mal wieder eine unglaublich besondere Atmosphäre und beschäftigt sich mit sehr interessanten Themen. V is for Virgin ist auf jeden Fall ein wundervoller Auftakt der Kellywood Reihe und ich freue mich nun schon sehr auf den zweiten Band.

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Veröffentlicht am 23.08.2020

Ein gelungenes Finale?

A is for Abstinence
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Die Protagonisten Valerie Jensen und Kyle Hamilton sind euch allen bestimmt schon bekannt. Allerdings haben diese sich charakterlich sehr weiterentwickelt, was mich begeistern konnte. Sowohl Valerie, als ...

Die Protagonisten Valerie Jensen und Kyle Hamilton sind euch allen bestimmt schon bekannt. Allerdings haben diese sich charakterlich sehr weiterentwickelt, was mich begeistern konnte. Sowohl Valerie, als auch Kyle wirken in „A is for Abstinence“ eindeutig reifer, selbstsicherer und verantwortungsbewusster. Dennoch bleiben sie auf eine gewisse Art und Weise ihren alten Charakteren treu. In dieser Geschichte habe ich außerdem viel mehr von Kyle und seinen Gedanken erfahren können. Besonders hat mir dabei gefallen, dass das Buch aus seiner Sichtweise geschrieben wurde.
Auch Nebencharaktere, wie Cara, Shane oder Robin sind erwachsen geworden und nehmen wundervolle Rollen im Buch ein.


Komme ich nun zum Inhalt. Wie ihr euch hoffentlich noch erinnern könnt, endet „V is for Virgin“ mit dem Auftritt von Valerie in einer Talkshow. „A is for Abstinence“ knüpft genau an dieses Ende an und bringt zu Beginn noch ein bisschen Hintergrundwissen zu Kyle’s Zeit vor der Show. Mir hat der Einstieg unglaublich gut gefallen und konnte mich auch sofort fesseln. Danach hatte das Buch aber ehrlich gesagt sowohl ein paar Höhen, als auch Tiefen. Vom Spannungsfaktor verhielt sich dabei genauso. Meiner Meinung nach ist der Verlauf der Geschichte und das Ende gut gelungen, dennoch hat mir an einigen Stellen der rote Faden gefehlt. Ich habe teilweise Beweggründe der Protagonisten nicht nachvollziehen können und bin mit den Stimmungsschwankungen nicht gut klar gekommen. Wer die Bücher von Kelly Oram kennt, weiß außerdem, dass die Autorin öfters mal ein paar kitschige Stellen einbaut. Allerdings war mir das hier zu viel Kitsch und der Fokus ging völlig weg von der Nicht-Alle-Tun-Es-Kampagne oder F is for Family. Ich habe dies im Laufe des Buches als sehr traurig empfunden.

Der Schreibstil von Kelly Oram konnte mich, keine Frage, wieder vollends überzeugen. Man merkt, dass die Autorin mit viel Herzblut schreibt. Auch das Cover ist für mich sehr gut gelungen und passt super zu Teil eins.

Fazit:
„A is for Abstinence“ von Kelly Oram ist rundum auf jeden Fall ein gelungener Abschluss der Kellywood – Reihe. Mir hat das Lesen und das Begleiten der Charaktere sehr viel Freude bereitet und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Leider verliert die Geschichte für mich teilweise ihren roten Faden und den Fokus vom eigentlichen Thema. Meiner Meinung nach sind die Botschaften hinter dem Jungfrau sein und der Abstinenz die Kernpunkte der Reihe und hier leider vollkommen in den Hintergrund gerückt.
„A is for Abstinence“ ist durchaus ein gutes Buch. Ich schätze die Geschichte aber schlechter, als „V is for Virgin“ ein.

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