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Veröffentlicht am 12.04.2024

Unfollow me

Unfollow me. Vom Fluch gezeichnet, von Liebe verfolgt
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Sobald ich das Cover und den Klappentext von „Unfollow me“ gesehen/gelesen habe wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss. Allein die Kombination von Manga Zeichner, Manga/Comic Bloggerin und den Fantasy ...

Sobald ich das Cover und den Klappentext von „Unfollow me“ gesehen/gelesen habe wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss. Allein die Kombination von Manga Zeichner, Manga/Comic Bloggerin und den Fantasy Elementen klang einfach so verlockend. Auch finde ich es toll das es zwischen dem Fließtext immer mal wieder wunderschön schwarz/graue Zeichnungen gab. Diese haben ganz toll zur Handlung gepasst und alles ein bisschen aufgelockert. Durch den tollen Schreibstil von Liza Grimm konnte mich das Buch von der ersten Seite an packen und ich habe es innerhalb ein paar Stunden durchgelesen. Das Ende an sich hat mir gut gefallen aber es wurde doch recht schnell abgehandelt. Hier hätte ich mir ein paar mehr Seiten gewünscht. Auch ein paar Dinge blieben offen, wo ich mir auch die ein oder andere Antwort gewünscht hätte.

Ich mochte die kurzen Kapitel sehr gerne und durch die wechselnden Perspektiven zwischen Toni und Hikaru konnte man die Gefühlswelt, die Gedanken und Entscheidungen der beiden sehr gut nachvollziehen und verstehen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und ich fand es wunderschön wie die beiden miteinander umgegangen sind. Toni und Hikaru sind mir ans Herz gewachsen aber besonders Hikaru mit seiner leicht unsicheren Art mochte ich besonders gerne. Die Idee, dass Hikarus Zeichnungen lebendig werden wurde interessant beschriebene und es hat alles sehr gut zusammengepasst. Neben den beiden Hauptprotagonisten mochte ich besonders Matthew echt gerne. Er war einfach ein totaler golden Retriever und ich fand es toll, dass er nie den Glauben an die Liebe verloren hat.

„Unfollow me“ war ein tolles Buch, dass auch mal ein bisschen anders war. Aber gerade das mochte ich so. Wer Manga Fan ist, sollte sich das Buch definitiv nicht entgehen lassen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.04.2024

toller Auftakt

Curious Tides
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Ich habe das Buch zufällig im Verlagsprogramm entdeckt und der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Die Idee mit der Mondmagie habe ich so noch nie gelesen und der Klappentext an sich klang sehr interessant. ...

Ich habe das Buch zufällig im Verlagsprogramm entdeckt und der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Die Idee mit der Mondmagie habe ich so noch nie gelesen und der Klappentext an sich klang sehr interessant. Als das Buch dann bei mir ankam habe ich direkt mit dem lesen begonnen. Pascale Lacelles Schreibstil war flüssig zu lesen, detailliert, leicht lyrisch und emotional. Ich bin gut in das Buch reingekommen und der Handlung konnte man schön folgen. Es war definitiv mal etwas anderes.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, sie hatten Tiefe und man konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut verstehen und nachvollziehen. Zwar gibt es mehrere Hauptcharaktere aber die Geschichte wird nur aus der Sicht von Emory und Baz erzählt. Beide haben mir gut gefallen und Baz war aber mein Favorit von allen. Seine Art war einfach toll und seinen Kapiteln habe ich immer entgegen gefiebert. Auch Keiran an sich fand ich interessant aber ich weiß nicht so ganz was ich davon halten soll, dass ich anscheinend zwischen den dreien ein Love Triangel entwickelte… Davon bin ich nicht so der Fan.

„Curious Tides“ war ein schöner Auftakt mit einer Thematik die ich so noch nirgends gelesen habe. Wer mal etwas neues versuchen möchte, sollte definitiv mal einen Blick in das Buch werfen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.04.2024

tolle Fortsetzung

Foxglove – Das Begehren des Todes (Belladonna 2)
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Da ich „Belladonna“ extrem geliebt habe, war ich super gespannt auf den zweiten Teil der Reihe. Das Cover ist so schön und ich bin total verliebt in den Farbschnitt. Wie auch in Band eins konnte mich Adalyn ...

Da ich „Belladonna“ extrem geliebt habe, war ich super gespannt auf den zweiten Teil der Reihe. Das Cover ist so schön und ich bin total verliebt in den Farbschnitt. Wie auch in Band eins konnte mich Adalyn Grace mit ihrem wundervollen Schreibstil verzaubern. Es war alles flüssig zu lesen, sehr emotional und geheimnisvoll. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und ich habe es innerhalb eines Tages beendet. Die Handlung setzt da ein, wo Band eins aufgehört hat und der Leser ist so gleich wieder mitten im Geschehen drin. Es gab wieder ein relativ geschlossenes Ende aber dennoch gibt es noch die ein oder andere offene Frage. Von daher freue ich mich jetzt schon sehr auf den dritten Teil.

In „Foxglove“ lernen wir Signa, Blythe und Tod noch besser kennen und durch die wechselnden Perspektiven zwischen Signa und Blythe konnte man gut die jeweiligen Entscheidungen und Verhaltensweisen der beiden verstehen. Jetzt gibt es auch noch einen neuen Charakter und zwar das Schicksal. Ihn und seine Geschichte empfand ich als sehr interessant und ich bin gespannt wie es hier weitergeht. Das angekündigte Love Triangle mit Signa und Tod empfand ich überhaupt nicht als solches. Auch wenn ein anderer um sie warb hat Signa es doch von Anfang an klar kommuniziert, dass sie Tod liebt. Die Beziehung zwischen ihr und Tod wurde noch mehr vertieft und ich bin ein großer Fan der beiden. Auch Blythe und Signa sind ein interessantes Duo und ihre Beziehung ist hier von Auf und Abs geprägt. Dennoch schaffen es die beiden auch diese Hürde zu überwinden. Neben diesen vier haben mir auch die Nebencharaktere, wie Signas Onkel oder auch Everett und Charlotte, wieder gut gefallen. Sie alle runden die Handlung sehr gut ab.

„Foxglove“ steht dem ersten Band in nichts nach und wer Belladonna mochte, muss die Reihe unbedingt weiterverfolgen. Wer neu einsteigen will sollte mit Belladonna beginne, da alle Bücher aufeinander aufbauen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.04.2024

Toller Abschluss

Smoke of Blade. Das Reich der silbernen Nacht (Scepter of Blood 3)
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Nach dem der zweite Teil der Reihe etwas schwächer war, war ich super gespannt auf das Finale der Scepter of Blood Reihe. Das Cover von „Smoke of Blade“ gefällt mir wieder richtig gut und es passt perfekt ...

Nach dem der zweite Teil der Reihe etwas schwächer war, war ich super gespannt auf das Finale der Scepter of Blood Reihe. Das Cover von „Smoke of Blade“ gefällt mir wieder richtig gut und es passt perfekt zu den anderen Teilen. Ich liebe den Schreibstil von Lexy v. Golden. Dieser ist flüssig zu lesen, spannend und ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Innerhalb von ein paar Stunden hatte ich das Buch auch schon durchgelesen. Die Handlung war durchgehend spannend und man kann einfach nicht anders als mit allen mitzufiebern. Alle offenen Fragen wurden beantwortet und das Ende an sich hat mir sehr gut gefallen. Ein bisschen traurig bin ich schon, dass die Reihe jetzt zu Ende ist.

Die Charaktere haben mir wieder gut gefallen und besonders Sòley macht hier noch einmal eine schöne Entwicklung durch. Sie wird taffer, sie steht für ihre Wünsche ein und auch mit ihrem Dämon kommt sie immer besser zurecht. Chester ist ein Charakter den ich mal mag, den ich aber auch gerne Mal gegen die Wand klatschen würde. Einige seiner Handlungen geben jetzt endlich Sinn und ich habe (hier in Band drei) die Gefühle zwischen Chester und Sóley endlich besser greifen können. Die Nebencharaktere waren auch wieder toll und es kam doch noch das ein oder andere Geheimnis an die Luft.

„Smoke of Blade“ war ein toller Abschluss der Reihe und wer Fantasy mit Dämonen mag, sollte sich diese Reihe nicht entgehen lassen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 01.04.2024

Tolles Buch

Crescent City – Wenn die Schatten sich erheben
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Das Ende von Crescent City 2 war so fies und seit dem fiebere ich dem dritten Teil entgegen. Auf der einen Seite habe ich mich mega gefreut, dass das Buch endlich erscheint aber auf der anderen Seite hatte ...

Das Ende von Crescent City 2 war so fies und seit dem fiebere ich dem dritten Teil entgegen. Auf der einen Seite habe ich mich mega gefreut, dass das Buch endlich erscheint aber auf der anderen Seite hatte ich auch Angst was mich und die Charaktere erwartet. Wie immer beweist Sarah J. Maas das sie die absolute Queen of Fantasy ist. Das Buch ist flüssig zu lesen, spannend und sehr emotional geschrieben und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Handlung war wieder super aufgebaut und man konnte dem roten Faden gut folgen. Endlich werden alle offenen Fragen beantwortet und ich war teilweise doch sehr überrascht. Was mich allerdings gestört hat war der plötzliche Perspektivenwechsel mitten im Kapitel. Das hat mich am Anfang häufig rausgerissen, da ich erstmal kurz überlegen musste wo und bei wem ich jetzt war.

Das Buch ist mit seinen 960 Seiten sehr lang aber Sarah schafft es, dass keine Langeweile aufkommt. Bryce befindet sich zu Beginn des Buches am Hof der Nacht und dieser Teil war sehr interessant, besonders Nesta´s Rolle hat mich neugierig gemacht. Hier erfahren wir auch sehr viel neue Informationen, die relevant für die weitere Handlung sind und bestimmt auch für die kommenden Bücher von das Reich der sieben Höfe. Bryce mochte ich wieder super gerne, auch wenn ich hier Verhalten gegenüber Hunt manchmal nicht korrekt fand. Dennoch mag ich die Liebe zwischen den beiden und wie sie füreinander kämpfen. Mein absolutes Highlight in dem Buch waren aber Rhun und Lidia. Die beiden haben mein Herz zum schmelzen gebracht und besonders Rhun macht hier noch einen wunderolle Entwicklung durch.

Jetzt zu den Dingen, die mir nicht gefallen haben bzw. die für mich eher unnötig waren. Tharion hat eine falsche Entscheidung nach der anderen getroffen und einfach nicht aus seinen Fehlern gelernt. Ich bin gespannt ob ihr noch ein weiteres Buch von Sarah kommt, den Potenzial ist definitiv vorhanden. Auch Ithan hat mich sehr genervt mit seinem Verhalten. Ständig jammert er rum und ich habe bis heute nicht verstanden warum er so an Sigrid hängt. Sie war für die ganze Handlung in Crescent City 3 absolut irrelevant und letztendlich war es ihre eigene Schuld warum alles so kam, da sie ja zugestimmt hat gegen ihn zu kämpfen. Aber ich denke auch hier hat Sarah J. Maas Vorbereitungen für ein weiteres Buch getroffen und ich vermute das Sigrid in diesem dann den Bösewicht spielen wird.

Auch wenn mich diese Dinge gestört haben, war Crescent City 3 ein tolles Buch und ich mochte den Abschluss sehr. Es war alles stimmig und ich habe die ganze Zeit mit den Bryce, Hunt und den anderen mitgefiebert. Wer die ersten beiden Teile mochte, sollte sich den dritten Teil nicht entgehen lassen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.