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Veröffentlicht am 06.05.2024

Ein absolut geniales Buch - Ich kann es jedem empfehlen der auf Zeitreisen und die Titanic steht!

A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe schon einige Bücher von Kira Licht gelesen, die ich alle sehr mochte und da ich ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe schon einige Bücher von Kira Licht gelesen, die ich alle sehr mochte und da ich das Thema Zeitreisen und Titanic beides in Kombi super interessant fand, musste ich das Buch natürlich lesen. Ich habe auch gleich gut in die Geschichte hineingefunden, der Schreibstil ist wie gewohnt super angenehm und locker zu lesen, zudem ist Lilly auch einfach eine Protagonistin die man mögen muss, weshalb mir der Einstieg leichtfiel.
Lilly und ihr Vater verfolgen einen besonderen Geschäftszweig, sie können lang verschollene Gegenstände wiederbeschaffen, da sie in der Zeit reisen können. Dennoch haben sie Geldsorgen, weshalb Lilly einen drastischen Schritt wagt und zwar sich auf der Titanic als Dienstmädchen auszugeben, um dort nach einer Kette zu suchen.
Das führt natürlich zu witzigen aber auch gefährlichen Hindernissen und das nicht nur, weil sie nicht die Gepflogenheiten der damaligen Zeit kennt sondern auch, weil sie auf dem Schiff Ray, einen etwas anderen Passagier kennenlernt und sie sich näherkommen, was ja nur schief gehen kann.
Lilly ist dabei als Protagonistin wirklich liebenswert. Ich mochte ihre freundliche aber auch hartnäckige Art, dass sie immer gerne gut vorbereitet ist, aber sich auch ins Abenteuer stürzt. Ich habe richtig mit ihr mitgelitten und gehofft das alles gut geht, wobei auch der ein oder andere witzige Moment dabei war, besonders wenn Lilly vor gewisse historische Herausforderungen gestellt wird.
Achtung Spoiler Von Ray hatte ich nach dem Klappentext irgendwie eine andere Erwartung, doch es stellt sich relativ schnell raus, dass er ebenfalls ein Zeitreisender ist und Lilly somit gar nicht das Problem hat in das Zeitgeschehen einzugreifen um ihn zu retten, wie ich vermutet hatte. Dennoch gibt es gewisse Probleme, denn Ray ist mit seinem ganz eigenen Auftrag an Bord gegangen und der beinhaltet bestimmt nicht Gefühle für Lilly zu entwickeln…. Spoiler Ende Dabei mochte ich ihn eigentlich ziemlich gerne, ich konnte seine Gewissenskonflikte verstehen und mochte seinen Beschützerinstinkt, allerdings würde ich mir für den zweiten Teil wünschen ihn noch ein bisschen besser kennenzulernen.  
Auch die Annäherungen der beiden haben mir wirklich gut gefallen und das alles trotz der doch eher beschränkten Möglichkeiten auf der Titanic. Die Beziehungsentwicklung hat sich für mich auf jeden Fall natürlich angefühlt und die Balance zwischen den emotionalen Momenten zwischen den beiden und den spanenden durch die Suche von Lilly haben eine sehr harmonische Mischung ergeben.
Was mir tatsächlich auch besonders gut gefallen hat war, dass man zu Beginn auch die Vorbereitungen von Lillys für den Zeitsprung mitbekommen hat. Durch ihre Recherche habe ich noch einiges neues über die Titanic erfahren und auch die Titanic als Setting selbst wurde wirklich richtig toll beschrieben, sie ist praktisch vor meinen Augen zum Leben erwacht. Man merkt wie viel Arbeit die Autorin in die Recherche investiert hat und es hat sich auch wirklich gelohnt.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich sehr sehr gut gefallen und ich kann es gar nicht erwarten zu erfahren wie es im zweiten Teil weitergeht. Die Mischung aus der Zeitreisethematik, der Titanic als Setting und den spannenden Charakteren hat eine so geniale Mischung ergeben, dass das Buch natürlich volle Punktzahl und eine eindeutige Leseempfehlung von mir bekommt.

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Veröffentlicht am 14.04.2024

Eine schöne Wohlfühlgeschichte mit ganz viel Liebe zu Büchern und tollen Charakteren

Unwritten Love
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe schon einiges von Teresa Sporrer gelesen was ich alles wirklich ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe schon einiges von Teresa Sporrer gelesen was ich alles wirklich sehr mochte, besonders ihr Humor bleibt mir immer in Erinnerung, genauso wie ihre vielschichtigen Charaktere. Auf Unwritten Love habe ich mich bereits seit der Ankündigung sehr gefreut. Ich war mir sicher das mich das Buch wieder abholen wird, besonders auch, weil ich die Konstellation von Livia als Autorin, dessen Buch nun verfilmt werden soll und Julian, der mehr oder weniger freiwillig den Protagonisten spielen soll, mehr als spannend fand.
Und was soll ich sagen, das Buch war einfach herrlich zu lesen und ich wollte es am liebsten gar nicht aus der Hand legen. Es hat eine wundervolle Wohlfühlatmosphäre, ganz viel Liebe zu Büchern, humorvolle Schlagabtäusche und authentische Emotionen.
Livia ist mir ziemlich schnell ans Herz gewachsen. Sie ist zwar schüchtern und eher introvertiert, weshalb sie auch ihren Roman anonym herausgebracht hat. Dafür gibt es aber gute Gründe und ich konnte ihre Vorsicht gut verstehen, gerade wenn man ihre Vergangenheit nach und nach besser versteht. Amüsant war dann allerdings zu sehen, dass sie bei Julian dann doch eine ganz andere Seite zeigt, eine kämpferische und klein wenig aufmüpfige, was super viel Spaß gemacht hat zu verfolgen. Außerdem ist sie auch super tollpatschig, was ebenfalls für viel Spaß und einen durchaus interessanten Spitznamen von Julian für sie geführt hat😅
Julian wirkt auf dem ersten Blick relativ glatt. Er ist ein Sunnyboy der schon seit gefühlten Ewigkeiten im Showbusiness ist und dachte, das er er alles gesehen hat. Bis er Livia trifft, die ihn auf eine ganz neue Art herausfordert, was ihm unerwarteter Weise amüsiert. Ich mochte auch Julian sehr gerne, gerade als man ihm näher kennenlernt und hinter seine aufgebaute Fassade blickt.
Livia und Julian ergänzen sich dabei auf eine Art die einfach nur witzig und schön zu verfolgen war. Sie haben mich mehr als einmal zum schmunzeln gebracht und ihre Chemie war einfach toll ausgearbeitet. Auch das beide ihre Ecken und Kanten hatten, Fehler gemacht und darüber gesprochen haben hat das beigetragen, dass ich sie so authentisch fand und ich mein Herz geschlossen habe.
Wenn ich ebenfalls besonders in dem Buch mochte war Julians Schwester, sie war einfach super cool und ich würde mir wünschen das sie ihre eigene Geschichte bekommt.
Insgesamt konnte ich gar nicht anderes als das Buch zu lieben. Livia und Julian sind einfach tolle Charaktere die nicht nur individuell sondern auch als Paar nur punkten konnten und mir viel Spaß beim lesen bereitet haben.

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Veröffentlicht am 14.04.2024

Eine wundervolle Slow Burn Geschichte mit magischer Atmosphäre

Divine Rivals
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Meine Vorfreude auf das Buch war groß, deswegen hat es auch nicht ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Meine Vorfreude auf das Buch war groß, deswegen hat es auch nicht lange auf meinem SuB verbracht. Der Einstieg in die Geschichte hat tatsächlich zwei/ drei Kapitel bei mir gedauert, da ich mich erstmal an die Erzählperspektive gewöhnen musste. Dennoch hat Rebecca Ross einen wirklich angenehmen und schönen Schreibstil, der in Verbindung mit ihrem großartigen Worldbuiling und der erschaffenen Atmosphäre dafür gesorgt hat, dass ich mich schnell in der Geschichte verloren habe und die Seiten nur so dahin geflogen sind. Auch das ganze Setting, die Verbindung von Krieg, Göttern und Magie empfand ich als sehr spannend und gut ausgearbeitet, ebenso wie Iris und Roman als Charaktere.
Iris ist auf vielen Ebenen beeindruckend, besonders wie weit sie für ihre Familie gehen würde fand ich sehr stark. Sie musste und muss immer noch viele Hürden überwinden, aber sie gibt niemals auf und diesen Mut habe ich sehr bewundert. Dennoch gibt es immer wieder Momente in denen sie zweifelt und in denen ihr alles zu viel wird. Momente in denen sie keine rationale Entscheidungen trifft und vielleicht vorschnell handelt, aber all das hat sie auch authentisch und nahbar gemacht.
Und wie könnte ihr auch teilweise nicht alles zu viel werden? Immerhin ist ihr Bruder im Krieg verschwunden und dann muss sie sich auch noch mit Roman rumschlagen, der den gleichen Posten bei der Zeitung will wie sie.
Roman ist ein interessanter Charakter, der ebenso wie Iris um die Dinge kämpft die ihm wichtig sind. Er hat familiär eine andere Ausgangssituation als Iris und auch wenn man meint, dass ihm das mehr Spielraum ermöglicht, so bringt es auch gleichzeitig hohe Erwartungen ihm gegenüber mit. Er hängt sich also ebenso in den Konkurrenzkampf rein wie Iris, aber es ist keinesfalls verbissen zwischen ihnen, denn gerade Roman kann sehr humorvoll sein und neckt Iris gerne, was die Situationen auflockert.
Die Beziehungsentwicklung zwischen den beiden ist dabei eindeutig Slow Burn. Auf der Arbeit sind die Rivalen, die sich Schlagabtäusche liefern, aber die emotionale Komponente wird erst in ihrem Briefwechsel ersichtlich, durch den sie sich wirklich Näherkommen. Blöd nur dass Iris nicht weiß, das die Briefe von Roman sind und als dies aufliegt, entsteht natürlich Drama. An diesem Punkt ändert sich ihre Beziehung dann für mich etwas zu schnell. Ich hätte mir ein klein wenig mehr Aussprache zwischen den beiden gewünscht und das sich generell ein bisschen mehr Zeit gelassen wird.
Insgesamt hat mir das Buch aber sehr gut gefallen, es war gefühlvoll, authentisch und hatte eine fesselnde Storyline mit großartigen Worldbuilding. Gerade zum Ende hin wird es dann auch noch mal richtig spannend und der Cliffhanger hat es wirklich in sich, so dass ich froh bin das Teil zwei noch lange auf sich warten lässt.

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Wie soll man sich nicht in Kost & Gaige verlieben?

Die dunklen Tiermagier – Klingen und Rosen
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe sie Tiermagier Reihe absolut geliebt, sie war ein einziges Highlight und ich war ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe sie Tiermagier Reihe absolut geliebt, sie war ein einziges Highlight und ich war richtig traurig als sie zu Ende ging. Als ich dann sah das es ein Spinn- Off von Kost und Gaige geben würde, war meine Freude dementsprechend groß.
Obwohl es eine Weile her war das ich die Hauptreihe gelesen hatte, war ich nach ca. 40 Seiten wieder vollkommen in der Welt mit diesem einzigartigen und wundervollen Magiesystem gefangen. Ich liebe einfach die vielfältigen und einzigartigen Tierwesen, die genauso liebevoll gestaltet wurden wie die anderen Charaktere der Reihe.
Besonders gefreut hat mich während des Lesens, dass es nicht nur Kost und Gaige in dem Buch ging, sondern das auch Calem, Oz sowie Leena und Noc wieder eine sehr präsente Rolle gespielt haben.
Dennoch lag der Fokus natürlich auf den beiden und vor allem auf ihrer Entwicklung, den nach Gaige Tod und seiner Wandlung zum Assassine ist nicht mehr wie es war und gerade das Kontrollieren seiner Schatten stellt nicht nur Gaige vor gewaltige Herausforderungen….
Gaige kommt mit seiner Verwandlung zunächst überhaupt nicht zurecht, er ist wütend (besonders auf Kost), verbittert und hat seinen Lebensmut praktisch mit dem Verlust seiner Tierwesen aufgegeben.
Ich konnte ihn und seine Gefühle wirklich gut verstehen, sie waren realistisch gezeichnet und auch sein Weg, sich an sein neues Leben und seine neuen Kräfte zu gewöhnen. Das heißt aber natürlich nicht, das ich ihn nicht mehr als einmal wegen seiner sturen Art schütteln und zur Vernunft bringen wollte.
Kost habe ich bereits in der Tiermagier Reihe in mein Herz geschlossen und ich konnte ihm einfach nicht übel nehmen, das er Gaige nicht hat sterben lassen können. Ich meine wie auch? Wenn man jemanden liebt würde man alles dafür tun das die Person überlebt und dies war seine letzte Möglichkeit. Dennoch steckt auch er in einem inneren Konflikt, der es ihm schwer macht seine Gefühle für Gaige anzuerkennen, auch wenn er ganz anderer Natur ist als der von Gaige.
Hach ja, die beiden haben mich schon mehr als einmal fast um den Verstand gebracht, weil sie einfach nicht miteinander reden wollten, um einen gemeinsamen Weg aus der Situation zu finden. Dennoch konnte ich sie auch verstehen, ihre Emotionen die Verzweiflung und auch der Schmerz von ihnen war wirklich authentisch dargestellt, aber gleichzeitig war auch immer die Verbindung zwischen ihnen greifbar. Womit ich gar nicht gerechnet hatte war, dass es ganz schön Spicey zwischen den beiden wird, aber wer bin ich schon mich darüber zu beschweren 😅
Insgesamt konnte mich der Spinn- Offs wieder mehr als überzeugen. Selbst wenn es am Anfang nicht gerade spannend war und ein großer Fokus auf der Charakterentwicklung lag, wurde mir nie langweilig, denn ich habe es geliebt denn (teilweise Steinigen Weg) von Kost und Gaige zu verfolgen und wie sie ihren Rhythmus finden. Zum Ende hin wird es dann noch mal richtig spannend und es gibt einige Wendungen, so dass ich mehr als bereit für weitere Teile bin.

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Ich wundervolle Rückkehr nach Irland, mit viel liebe zur Musik und authentischen Charakteren

Kirschfieber
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich schon total auf einen weiteren Teil der Irland Reihe gefreut, da sich nicht ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich schon total auf einen weiteren Teil der Irland Reihe gefreut, da sich nicht nur das traumhafte Setting und die absolut tollen Charaktere in mein Herz geschlichen haben, sondern auch, weil mich die Atmosphäre der Bücher einfach jedes Mal auf begeistern kann.
Hinzu kommt in Kirschfieber nun auch noch, dass ein großer Fokus auf der Musik liegt, weil Cherry praktisch für die Musik lebt und das hat noch mal das Sahnehäubchen auf der eh schon wundervollen Geschichte für mich dargestellt.  
Cherry spielt seit ihrer Kindheit Violine und hat es nicht nur geschafft die erste Geige an der Academy of Irish Dance zu spielen, sondern hat jetzt auch noch ihren ersten Plattenvertrag. Sie ist sehr ehrgeizig und talentiert, aber sie ist auch ein Freigeist der teilweise ein wenig unangepasst ist. Ich mochte sie unglaublich gerne und fand es toll das sie ihren eigenen Weg gegangen ist. Gleichzeitig hat sich trotz ihrer Leidenschaft eine gewisse Routine und Eintönigkeit eingeschlichen, die durch einen gewissen Vorfall nicht nur unterbrochen wird, sondern sie auch unverhofft wieder mit Fergus zusammenbringt.
Fergus ist das komplette Gegenteil von Cherry. Er ist eher ruhiger und der Spruch „Stille Wasser sind tief“ trifft praktisch perfekt auf ihn zu. Nach und nach erfährt man aber immer mehr von ihm, schaut hinter die Fassade des erfolgreichen CEO und erkennt was hinter seinem geheimnissenvollen Verhalten steckt. Er war mir dabei als Schafszüchter um einiges sympathischer wie als CEO, aber beide Seiten haben ihren gewissen Reiz.
Die beiden zusammen bilden eine hochexplosive und emotionale Mischung. Ich mochte es total ihren Weg zu verfolgen, ihre Schlagabtäusche und wie sie sich nach und nach füreinander emotional geöffnet haben. Es ist vor allem nicht nur eine Reise zueinander, sondern jeder macht auch eine Reise zu sich selber durch und erkennt was im Leben wirklich wichtig für ihn ist, was ich wirklich sehr mochte.
Insgesamt konnte mich auch dieser Teil der Reihe wieder mehr als begeistern, vor allem die Musikthematik hat mir unglaublich gut gefallen. Aber auch sonst hat Madita Tietgens mal wieder Fingerspitzengefühl bewiesen, in dem sie genau die richtige Mischung aus leichten Momenten, humorvollen Szenen und tiefgreifenden Emotionen erschaffen hat.

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