Cover-Bild Flesh and Fire – Liebe kennt keine Grenzen
Band 2 der Reihe "Liebe kennt keine Grenzen-Reihe"
(107)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 800
  • Ersterscheinung: 08.03.2022
  • ISBN: 9783453321533
Jennifer L. Armentrout

Flesh and Fire – Liebe kennt keine Grenzen

Roman
Sonja Rebernik-Heidegger (Übersetzer)

Alles, woran die junge Poppy jemals geglaubt hat, hat sich als Lüge herausgestellt. Auch ihre große Liebe. Das Volk, das sie bis vor Kurzem noch als Auserwählte verehrt hat, will nun ihren Tod. Ihr ganzes Leben lang hat Poppy sich auf ihr Amt vorbereitet – wenn sie keine Auserwählte mehr ist, was ist sie dann? Als sich der ebenso attraktive wie dunkle Prinz von Atlantia erhebt, ist Poppy gezwungen zu kämpfen, wenn sie das Königreich retten will. Doch der Prinz verwickelt sie in ein perfides Spiel aus Intrigen und Verrat, und schon bald kann Poppy niemandem mehr trauen – nicht einmal sich selbst ...

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2022

die Handlung zieht sich

0

Als ehemalige Jungfräuliche lebte Poppy abgeschieden und reden oder Aktivitäten waren ihr verboten. Doch ihr Amt und alles voran sie geglaubt hat, war eine Lüge. Auch Hawke war nicht der Wächter für den ...

Als ehemalige Jungfräuliche lebte Poppy abgeschieden und reden oder Aktivitäten waren ihr verboten. Doch ihr Amt und alles voran sie geglaubt hat, war eine Lüge. Auch Hawke war nicht der Wächter für den er sich ausgab, sondern Prinz Casteel von Atlantia, der dunkle Prinz. Trotzdem allem lässt Poppy sich nicht davon abringen ihren Bruder zu befreien. Zusammen mit Casteel macht sie sich auf den Weg von Solis nach Atlantia. Während der Reise muss dabei feststellen, dass er ihr noch einige andere Dinge verschwiegen hat. Und Poppy muss sich fragen wem sie vertrauen kann.


Die Reihe und ich werden keine Freunde mehr. Schon bei Band 1 dachte ich, ich werde nicht weiterlesen, doch dann wurde die Geschichte besser und hörte so spannend auf, dass ich der Fortsetzung doch noch eine Chance geben wollte. Band 1 setzt nahtlos am ersten Band an, so dass man nichts verpasst.
Poppy fand ich im ersten Band greifbarer als in diesem. Zwar ist sie noch immer die mutige junge Frau die immer irgendeine Frage hat, sodass es beinahe zum running gag wird, aber den Zugang den ich im ersten Band bei ihr hatte, hab ich in diesem Buch kaum gefunden. Zwar war sie mir sympathisch, aber ich konnte mir sie weniger gut vorstellen.
Bei Casteel hatte ich ein bisschen ein Bild vor Augen auch auch bei ihm hätten ein paar Beschreibungen mir geholfen.
Anfangs hat mich das hin und her zwischen Poppy und Casteel genervt. Auf der einen Seite hassen sie sich, auf der anderen lieben sie sich. Poppy will ihn erstechen und dann liebt sie ihn. Auch wenn es Hassliebe gibt, so kam ich bei den beiden einfach nicht hinterher. Durch das hin und her, hab ich keinen Zugang zu den beiden gefunden.
Was mir am wenigstem an dem Buch gefallen hat war die Handlung. Bei 800 Seiten hab ich mir so einiges an Geschichte erwartet, was aber einfach nicht erfüllt wurde. Auf den ersten 400-500 Seiten passiert halt einfach gar nichts. Sie machen immer das gleiche und es gibt keine Action oder keine Überraschungen. Stattdessen reden sie und reden noch mehr. Es gab so viele Dialoge, dass ich manchmal nicht wusste wo die Personen sich befinden, oder was eigentlich ihr Ziel ist. Statt die Umgebung zu beschreiben, gab es Dialoge.
Es gab auch ein paar Szenen, die erotischer waren und die für mich nicht in die Geschichte gepasst haben. In einem Liebesroman wäre es durchaus passend und aber in diese Fantasyroman wirkten sie etwas fehl am platz.
Am besten an dem Buch haben mir die letzten 100 Seiten gefallen. Da wurde es endlich spannend und ich war von der Geschichte gefesselt und kam gut voran. Hätte man die ersten 500 Seiten ordentlich gekürzt hätte mir das Buch wahrscheinlich besser gefallen. Für mich endet die Reihe hier.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.04.2024

Monologe, Dialoge - gefühlt endlos...

0

"Flesh and Fire" von Jennifer L. Armentrout spiegelt meine gemischten Gefühle wider. Das Buch beginnt vielversprechend mit einem spannenden Cliffhanger vom vorherigen Teil, aber meine Erwartungen wurden ...

"Flesh and Fire" von Jennifer L. Armentrout spiegelt meine gemischten Gefühle wider. Das Buch beginnt vielversprechend mit einem spannenden Cliffhanger vom vorherigen Teil, aber meine Erwartungen wurden enttäuscht.

Die Geschichte zieht sich mit endlosen Monologen, Dialogen und Wiederholungen. Eine Handlung, welche in den ersten 600 Seiten kaum vorhanden ist, entwickelt sich erst gegen Ende. Das hat mich wirklich frustriert.

Die Liebesgeschichte zwischen Poppy und Casteel, die im ersten Teil Fahrt aufgenommen hat, wird wiederholend und klischeehaft. Die Dialoge wirken manchmal zu schnulzig und die häufigen intimen Szenen wirken überzogen und sind an den unpassensten Stellen platziert. Was ich sehr schade finde, den ich fand den Schreibstil im ersten Teil ziemlich ansprechend.

Trotzdem gibt es positive Aspekte wie humorvolle Momente, romantische Entwicklungen und einige spannende Wendungen gegen Ende.

Insgesamt hätte das Buch meiner Meinung nach deutlich gekürzt werden können, um die Langatmigkeit zu vermeiden und um mehr Fokus auf die Handlung und Fantasy-Elemente zu legen. Ich frage mich, wie so viele Seiten mit leeren Inhalt für diese Geschichte überhaupt zusammenkommen konnten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere