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Veröffentlicht am 24.04.2024

Eigentlich eine gute Geschichte, aber deutlich näher an Realitäten als erwartet

Divine Rivals
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Als ich dieses Buch bei NetGalley entdeckte, reizte mich der Klappentext. Daher fragte ich ein Rezensionsexemplar an und freute mich, es kurze Zeit später auf meinen Kindle laden und mit dem Lesen beginnen ...

Als ich dieses Buch bei NetGalley entdeckte, reizte mich der Klappentext. Daher fragte ich ein Rezensionsexemplar an und freute mich, es kurze Zeit später auf meinen Kindle laden und mit dem Lesen beginnen zu können.

Es ist Monate her, dass Iris Winnow ihren Bruder Forrest in den Krieg verabschiedete. Seitdem hat sie nichts mehr von ihm gehört und ihr Leben hat sich drastisch verändert. Die Mutter begann zu trinken und verlor die Arbeit in einem Diner. Um zu überleben brach Iris die Schule ab und nahm einen Job bei der Oath Gazette an. Dort hat sie sogar die Aussicht, zur Kolumnistin befördert zu werden. Allerdings macht ihr dabei der gutaussehende, von ihr jedoch als arrogant angesehene Roman C. Kitt Konkurrenz.

Da Iris mit ihrer Mutter kein anständiges Gespräch mehr führen kann und ihren Bruder schmerzlich vermisst, beginnt sie ihm Briefe zu schreiben und steckt diese in seine Hälfte des früher gemeinsam genutzten Kleiderschranks. Zu ihrer Verwunderung verschwinden die Briefe von dort spurlos und sie hofft daher, dass sie ihren Bruder auf wundersame Weise erreichen, er jedoch nicht zurückschreiben kann. Diese Hoffnung zerschlägt sich allerdings, als sie eines Tages Antwort von einem ihr unbekannten Fremden erhält.

Sie antwortet ihm und es beginnt ein allen Beiden immer wichtiger werdender Briefwechsel. Während der „Fremde“ ganz genau weiß, mit wem er korrespondiert, ahnt Iris nicht, dass es sich dabei um ihren Konkurrenten Roman handelt. Dann bringt ein Schicksalsschlag Iris komplett aus dem Tritt und Roman erhält die begehrte Beförderung. Kurzentschlossen und in der Hoffnung an der Front ihren Bruder zu finden, verdingt sie sich als Kriegsberichtserstatterin und lässt ihren Brieffreund vermeintlich zurück…

Ich konnte dieses in der 3. Person geschriebene und in drei Teile gegliederte Buch durchaus flüssig lesen und insgesamt gefiel mir die Geschichte auch. Allerdings war sie ganz anders, als ich es nach der Ankündigung als „romantischste Geschichte des Jahres, die uns verzaubern würde“ erwartet hatte und mir kamen die fantastischen Aspekte deutlich zu kurz. Es werden zwar ein paar Mal magische Gebäude erwähnt, es gibt die magisch verbundenen Schreibmaschinen (hier finde ich sehr schade, dass das bereits im Klappentext stand) und es werden auch Wesen beschrieben, die es in der Realität nicht gibt, aber irgendwie las ich das zwar, es fühlte sich für mich jedoch meistens nicht magisch oder fantastisch an. Viel häufiger hatte ich das Gefühl einen Roman zu lesen, der in der Zeit des ersten Weltkriegs angesiedelt ist.

Vor allem der Krieg hatte für mich deutlich mehr (un)menschlich realistische Aspekte, als fantastische und für einen Krieg der Götter waren diese für mich zu wenig präsent. Ich erfuhr zwar im Briefaustausch von Iris und Roman einiges über Mythen zu ihnen und damit wohl zum Ursprung der Fehde. Auch wie die Göttin ihre Soldaten rekrutiert wurde beschrieben, ansonsten ist sie jedoch im aktuellen Kriegsgeschehen komplett außen vor. Bei der anderen Kriegspartei kommen zwar fantastische Wesen zum Einsatz, aber die gigantischen Hunde bleiben eine unsichtbare Gefahr und die Eithrale werfen Bomben oder Giftgas ab. Sie könnten also genauso gut auch Flugzeuge sein. Die greifbaren Leiden und die Verluste des Krieges liegen auf jeden Fall nur bei den Menschen und nicht bei den Göttern oder deren mystischen Geschöpfen.

Die sich stetig weiterentwickelnden Charaktere von Iris und Roman mochte ich beide sehr gern und ihre weitestgehend jugendfreie Romanze gefiel mir durchaus gut. Allerdings wurde diese für mich zu sehr von den Schrecken des Krieges überschattet und angesichts der derzeit in der Realität stattfindenden grauenvollen Kriege konnte sie mich nicht wirklich verzaubern, sondern wirkte auf mich – bis auf die Art und Weise, wie die Briefe übermittelt wurden - ebenfalls eher realistisch. Wie bereits erwähnt, ich empfand die Geschichte dennoch gut und der Cliffhanger am Ende sorgte auch dafür, dass ich den im Juni 2024 erscheinenden 2. Teil „Ruthless Vows“ unbedingt lesen möchte.

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Veröffentlicht am 21.02.2024

Nichts ist wie es scheint und wer zuerst lügt gewinnt

Wer zuerst lügt
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Evie Porter ist gerade dabei zu ihrem attraktiven Freund Ryan zu ziehen. Die beiden scheinen schwer verliebt ineinander zu sein. Doch Evie ist eine taffe Trickbetrügerin und Ryan ihr aktueller Auftrag, ...

Evie Porter ist gerade dabei zu ihrem attraktiven Freund Ryan zu ziehen. Die beiden scheinen schwer verliebt ineinander zu sein. Doch Evie ist eine taffe Trickbetrügerin und Ryan ihr aktueller Auftrag, den sie keineswegs vermasseln darf. Ihr eiskalter Boss ist wegen ihres schiefgelaufenen letzten Auftrags noch immer mächtig sauer auf sie und dieser hier ist wahrscheinlich ihre letzte Chance, zu überleben.

Gerade hat Evie Ryans engsten Freundeskreis kennengelernt, als auf einem Derby ein weiterer alter Freund Ryans in Begleitung einer Frau erscheint, die Evie zum Verwechseln ähnlich sieht. Als sich diese Frau dann auch noch als Lucca Marino vorstellt, weiß Evie, dass hier etwas überhaupt nicht stimmt. Lucca Marino ist Evies richtiger Name, aber den hat sie schon seit Jahren nicht mehr benutzt. Um herauszufinden, was es mit dieser Frau auf sich hat, lädt sie das Paar zum Essen ein und stellt ihr eine Falle.

Am nächsten Tag ist die falsche Lucca tot und Evie hat plötzlich eine Mordanklage am Hals. Wird es ihr gelingen, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen?

Größtenteils konnte ich diese in der ersten Person aus der Perspektive von Evie/Lucca geschriebene, spannende Geschichte leicht und flüssig lesen. Es gibt zwei verschiedene Handlungsstränge. Der eine beinhaltet die Geschehnisse in der Gegenwart, im anderen erfahre ich nach und nach verschiedene Ereignisse aus der Vergangenheit der jungen Frau. Obwohl sie definitiv eine Trickbetrügerin ist, wurde sie mir, je mehr ich über sie erfuhr, immer sympathischer.

Die Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit sorgten dafür, dass mein Interesse an der Geschichte erhalten blieb, selbst als ich zwischenrein ein paar leichte Längen empfand. Es dauerte auch ein bisschen, bis ich begriff, dass es bei Weitem nicht nur darum ging, dass sie ihren aktuellen Auftrag ordnungsgemäß erledigt. Ab dann war es jedoch ein sehr nervenaufreibendes Katz-und-Maus-Spiel mit so mancher ausweglos erscheinenden Situation und Spannung bis zum Ende.

Letzteres war für mich so nicht vorhersehbar und der Ausgang gefiel mir richtig gut. Insgesamt mochte ich diese fast unblutige Geschichte sehr gern und wünsche mir dahingehend mehr aus der Feder der Autorin Ashley Elston. „Wer zuerst lügt“ war lt. meinen Recherchen im Netz ihr Debüt im Thriller-Genre. Vorher hatte sie sich jedoch bereits mit Büchern für Jugendliche einen Namen gemacht.

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Veröffentlicht am 27.01.2024

Ich weiß schon, warum mich Reality Shows so überhaupt nicht reizen

Spiel der Lügner
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Die neue britische Reality Show „Exposure“ ist in aller Munde. Sieben Kandidaten treten in einer vermeintlichen Survival Show in den walischen Bergen gegeneinander an und nur einer wird am Ende gewinnen. ...

Die neue britische Reality Show „Exposure“ ist in aller Munde. Sieben Kandidaten treten in einer vermeintlichen Survival Show in den walischen Bergen gegeneinander an und nur einer wird am Ende gewinnen. Worauf sich die Kandidaten tatsächlich eingelassen haben, erfahren sie erst vor laufender Kamera und sind geschockt. Jeder von ihnen hütet ein Geheimnis, das bei Veröffentlichung ihr Leben zerstören kann und genau dieses sollen die Kontrahenten ans Licht zerren.

Bereits in der ersten Nacht verschwindet einer der Kandidaten spurlos. Eigentlich sollten Detective Ffion Morgan und ihre introvertierte Kollegin George lediglich den Vermisstenfall aufklären und dabei Hilfe von Detective Leo Brady aus dem benachbarten Distrikt erhalten. Doch dann laufen die Geschehnisse am Drehort völlig aus dem Ruder und die Beamten werden Ohrenzeugen eines Mordes. Das Vertrackte an der ganzen Sache: Jeder der Verdächtigen hätte zwar ein sehr starkes Motiv, durch die vielen Kameraaufzeichnungen in Echtzeit aber auch ein nahezu wasserdichtes Alibi…

„Spiel der Lügner“ ist bereits der zweite Teil um die Ermittler Ffifon Morgan und Leo Brady. Ich entdeckte ihn kürzlich bei NetGalley. Da ich schon einige Male später in Buchreihen eingestiegen bin und mir der Klappentext sehr zusagte, fragte ich ein Rezensionsexemplar an und freute mich, es schon kurze Zeit später auf meinem Kindle lesen zu können. Verständnisprobleme hatte ich wegen des mir bislang fehlenden ersten Teils überhaupt nicht.

Den Schreibstil empfand ich als angenehm flüssig mit schönen bildhaften Untermalungen. Ich lernte die Figuren situationsbezogen kennen und für das richtige Einordnen von Zwischenmenschlichem gab es hin und wieder kurze Rückblicke aus dem ersten Teil. Die eigenwillige Ffifon und ihre Familie waren mir sofort sympathisch. Auch den Tierheimhund Dave liebte ich von Anfang an. Ansonsten gab es bei den Ermittlern lediglich einen, dem ich keinerlei Sympathien entgegenbringen konnte.

Mir gefielen aber auch die Blicke hinter die Kulissen der letztendlich überhaupt nicht realen Reality Show und das, was die Ausstrahlung mit den Zuschauern machte. Für mich persönlich war dieser Krimi ein gutes Stück Gesellschaftskritik, bei dem die Spannung aber trotzdem nicht zu kurz kam. Obwohl ich dem späteren Mordopfer tatsächlich keine Träne nachweinen konnte, rätselte ich natürlich mit wer der Mörder ist und wurde von der Autorin da lange Zeit immer wieder auf falsche Spuren geschickt.

Doch selbst als der Täter eine Weile vor dem Ende bekannt war, verlor ich das Interesse an der Geschichte nicht. In einem nervenaufreibenden Showdown fieberte ich mit den Hauptfiguren. Mir gefiel dann aber auch der eher leise Ausklang, in dem ich über die vorher recht unnahbare, aber immer korrekte George noch ein bisschen mehr erfuhr und erlebte, wie jemand über seinen Schatten springt. Insgesamt hat mir das Buch so gut gefallen, dass ich mir jetzt wünsche, dass diese Reihe fortgesetzt wird. Dann werde ich sie gern weiterverfolgen. Auch den ersten Teil „Die letzte Party“ habe ich mir inzwischen gekauft.

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Veröffentlicht am 04.11.2025

Ich hatte ein paar Zuordnungsprobleme bei den Figuren, ansonsten aber nicht schlecht

Verstand und Gefühl - die Graphic Novel nach Jane Austen
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Liebesromane lese ich ziemlich selten. Das ist auch einer der Gründe, warum es mich bislang noch nie reizte, die Romane von Jane Austen zu lesen. Allerdings liebe ich Graphic Novells und als ich bei NetGalley ...

Liebesromane lese ich ziemlich selten. Das ist auch einer der Gründe, warum es mich bislang noch nie reizte, die Romane von Jane Austen zu lesen. Allerdings liebe ich Graphic Novells und als ich bei NetGalley die Chance bekam, diese hier als PDF am Rechner lesen und anzuschauen zu können, nahm ich diese sehr gern wahr.

Das Familienoberhaupt der Familie Dashwood liegt im Sterben. Da Norland Park, das Gut der Familie, nur an einen männlichen Nachfahren vererbt werden kann, nimmt der Vater seinem einzigen Sohn John das Versprechen ab, zukünftig auch für seine Frau – Johns Stiefmutter – und die drei Schwestern zu sorgen. Ursprünglich will er dies auch, aber seine habgierige Ehefrau Fanny sieht das anders und so lässt John die vier Frauen nahezu mittellos von dannen ziehen.

Glücklicherweise hat ein Cousin der Mutter der Schwestern ein kleines Cottage in Devonshire, welches er den Damen günstig vermietet. Obwohl die Schwestern erst einmal nicht so begeistert sind, so weit weg ziehen zu müssen, leben sie sich dort ganz gut ein. Sie könnten sogar ganz glücklich sein, wenn da nicht Liebe wäre, die sich oft an den Falschen hängt und großen Herzschmerz verursacht…

Es ist gewiss nicht leicht einen deutlich mehr als 400 seitigen Roman in eine Graphic Novell umzusetzen. So hat sich die Autorin Anna Opel wohl die ihr liebsten Szenen aus der Geschichte herausgepickt und diese dann zusammen mit der Illustratorin Stella Langecker auf 138 kolorierten Seiten in eine Romanze mit Hindernissen umgesetzt, die ich insgesamt gar nicht schlecht fand.

Allerdings war mir bei den Zeichnungen nicht immer sofort klar, wer denn da gerade zu sehen ist. Die gezeichneten Personen, waren mir persönlich alle viel zu ähnlich. Oft konnte ich nur anhand der Sprechblasen ausmachen, wer da gerade zu sehen ist und manchmal musste ich dafür sogar zurückblättern. An den Zeichnungen der Kleidung, der Landschaften, der Häuser und ihrer Einrichtung hatte ich nichts auszusetzen, die erschienen mir der Zeit angemessen und auch die Farbgebung empfand ich als sehr passend.

Insgesamt ist das für mich zwar keine schlechte Graphic Novell und ich kann mir auch gut vorstellen, dass ein romantisch veranlagtes junges Mädchen, die hier dargestellten unschuldigen Romanzen mit Hindernissen mögen wird und auch, dass jemand, der die Romanvorlage kennt, sicher weniger Zuordnungsprobleme bei den Figuren hat. Dennoch haben mich vor allem die Zeichnungen der Personen nicht so überzeugt, dass ich sie in der gebundenen Ausgabe meiner inzwischen doch ganz umfangreichen Sammlung von Graphic Novells hinzufügen möchte.

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Veröffentlicht am 06.08.2025

Als Abschlussband irgendwie komisch

Wisteria – Die Liebe des Todes (Belladonna 3)
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Nachdem mir die ersten beiden Teile der Reihe sehr gut gefallen hatten, war es für mich nahezu ein Muss, auch diesen dritten Teil zu lesen, der als Abschluss der Trilogie angekündigt war.

Blythe ist durch ...

Nachdem mir die ersten beiden Teile der Reihe sehr gut gefallen hatten, war es für mich nahezu ein Muss, auch diesen dritten Teil zu lesen, der als Abschluss der Trilogie angekündigt war.

Blythe ist durch die letzten Begebenheiten an das Schicksal gebunden. Für beide ist es eine Beziehung, die sie eigentlich überhaupt nicht wollten. Daher gestaltet sich ihr erzwungenes Zusammenleben auf Wisteria anfangs auch als sehr schwierig. Aris lässt Blythe mit fehlendem Komfort spüren, dass sie nicht erwünscht ist. Seine junge Ehefrau geht bei jeder Begegnung mit ihm in die Luft. Außerdem plagen Blythe noch immer höchst eigenartige Visionen. Wird eine Rückkehr zum Anwesen ihres Vaters helfen, diese zu deuten?

Auch dieser Teil schließt nahtlos an die Geschehnisse des Vorgängers an. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig. Allerdings stehen diesmal hauptsächlich Blythe und Aris im Mittelpunkt des Geschehens. Das hatte ich bei dem Untertitel “Die Liebe des Todes” so nicht erwartet. Es war zwar nicht so, dass mich die Ereignisse um Blythe und das Schicksal nicht interessiert hätten. Mir gefiel ihre Lovestory durchaus, auch wenn sie sehr vorhersehbar war. Aber, dass Signa und Sylas (der Tod) nur noch kleine Nebenrollen innehatten, störte mich schon.

Mir dauerte es auch deutlich zu lange, bis Blythe endlich begriff, was ihre Bestimmung ist, über das Chaos hätte ich gern noch ein bisschen mehr erfahren und das Ende empfand ich als ziemlich überhastet. Insgesamt fand ich jetzt auch dieses Buch nicht schlecht, aber ein wirklicher Abschluss mit der Reihe war es für mich nicht. Inzwischen habe ich auch gesehen, dass im Oktober 2025 mit Holly - eine Belladonna-Novelle ein weiterer Teil erscheinen soll. Da mir die Trilogie trotzdem gefiel, werde ich sicher auch diesen lesen.

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