Cover-Bild The Girl in the Love Song
Band 1 der Reihe "Lost-Boys-Trilogie"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 26.08.2022
  • ISBN: 9783736317642
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

The Girl in the Love Song

Inka Marter (Übersetzer)

Feels so good and feels so weak

This love cuts until I bleed

Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ein besseres Leben aufbauen zu können. Doch auch wenn der Erfolg zum Greifen nah ist, so scheint ihm eines verwehrt zu bleiben: Violet, das Mädchen in all seinen Love Songs. Sie ist die Eine für ihn, war es schon seit dem schicksalhaften Tag, als sie ihm mit dreizehn Jahren das Leben rettete. Jeder weiß das, außer Violet selbst, die sich mit aller Macht gegen die Gefühle für ihren besten Freund stemmt. Denn sie sieht jeden Tag bei ihren Eltern, was passiert, wenn die Liebe scheitert. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört hat?

"Ihr werdet weinen, lachen, wüten, weiche Knie bekommen und diese wundervollen Charaktere mit allen Mitteln beschützen wollen! Ich brauche mehr!" BEWARE OF THE READER

Band 1 der LOST-BOYS -Trilogie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2023

Eine berührende childhood friends to lovers Geschichte

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Für mich war es bereits nach ”Between Your Words“ mein zweites Buch von Emma Scott, da mich allein der Titel und das Cover sehr angesprochen haben. Auch wenn ich weiß, dass man 'don’t judge a book by its ...

Für mich war es bereits nach ”Between Your Words“ mein zweites Buch von Emma Scott, da mich allein der Titel und das Cover sehr angesprochen haben. Auch wenn ich weiß, dass man 'don’t judge a book by its cover' tun sollte, dieses Buch jedoch genauso schön von innen, wie von außen war. Allein die Thematik rund um die Musik hat mir total gut gefallen und wurde sehr gut umgesetzt. Die beiden Protagonisten Violet und Miller dabei zuzusehen, wie sie sich das erste Mal kennengelernt haben, sie gemeinsam aufwachen und durch die Schwierigkeiten in der Zeit während der High School gehen, aber auch herausfinden, wer und was sie danach sein möchten, war mehr als nur schön anzusehen und berührend. Denn neben den Problemen, die jeder Teenager auf dem Weg des erwachsen werden begegnet, habe es die beiden nicht immer leicht, sowie familiär, mit Freunden oder wenn man seine eigenen Bedürfnisse und Träume hinten anstellen muss. Violet und Miller sind zwei besonders starke Menschen, die beweisen, dass es möglich ist durch alle hohen und tiefen des Lebens zu gehen und daran irgendwie nicht richtig kaputtgehen, weil es manchmal genug, wenn eine besondere Person immer an seiner Seite steht.

Fazit:
Eine ganz süße und nicht ganz so leichte Geschichte mit vielen großen und kleinen verstecken Lebensweisheiten von Emma Scott, jedoch ist mein einziger Kritikpunkt, dass sich die Story für mich in der Mite sehr gezogen, mit vielen hin und hers angefühlt hat.

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Traumhafter Start, leider etwas nachgelassen

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"The Girl in the love Song" ist ein seh schönes Buch über Liebe und Freundschaft, aber auch über wichtige Themen wie Gesundheit, Mobbing und Gruppenzwang.

Der Anfang des Buches hat mich sehr begeistert. ...

"The Girl in the love Song" ist ein seh schönes Buch über Liebe und Freundschaft, aber auch über wichtige Themen wie Gesundheit, Mobbing und Gruppenzwang.

Der Anfang des Buches hat mich sehr begeistert. Ich fand es toll erstmal in Violets und Millers Kindheit einzutauchen und ihr erstes Kennenlernen mit zu bekommen. Das die Hauptgeschichte dann in der Highshool spielt fand ich sehr passend, da sich Miller und Vi manchmal sehr kindisch behnehmen und manchmal auch wieder sehr erwachsen. Die Geschichte war schlüssig und gut erzählt, so dass man einfach in das Geschehen eintauchen konnte. Leider hat der gute Schreibstil nach den ersten beiden Dritteln stark nachgelassen, da es nun vermehrt zu Zeitsprüngen gekommen ist und der Rest des Buches zwei Jahre von Miller und Vis Leben thematisiert. Das war für mein geschmack einfach zu viel Zeit auf zu wenig Seiten, da so die Ereignisse in ihren Leben nur noch angeschnitten wurden. Es war einfach keine Zeit mehr da das ein oder andere Thema tiefer zu beschreiben und ich habe mich gefühlt als würden wir durch die letzten Seiten durch gehetzt.
Das fand ich sehr schade, da das Buch bis dahin viele Emotionen rüber gebracht hat, die danach ein wenig verloren gegangen sind.
Miller und die Lost boys haben mir dennoch sehr gut gefallen, da alle drei einfach ehrliche und anständige Kerle sind, die es einfach nicht leicht im Leben hatten. Sie können nichts für ihre Situtation, aber versuchen sich irgendwie über Wasser zu halten. Besonders Holden war mir sehr sympathisch und ich bin sehr gespannt wie es mit ihm und auch mit Ronan weiter geht. Vi und Siloh sind ebenfalls richtig tolle Charaktere, auch wenn Vi manchmal fragwürige Entscheidungen trifft. Die Freundschaft zwischen den Beiden wurde toll beschrieben, sodass man sich auch mit Siloh verbunden gefühlt hat.
Alles in allem ist es aber ein schönes Buch mit viel Gefühl und mit Blick auf wichtige Themen

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Veröffentlicht am 03.05.2024

Emotional, aber teilweise sehr in die Länge gezogen

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Zuerst aufgefallen ist mir der sehr emotionale und dramatische Schreibstil von Emma Scott. Die Emotionen habe ich sehr geliebt und ich hatte das Gefühl, so in die Geschichte eintauchen zu können, das Drama ...

Zuerst aufgefallen ist mir der sehr emotionale und dramatische Schreibstil von Emma Scott. Die Emotionen habe ich sehr geliebt und ich hatte das Gefühl, so in die Geschichte eintauchen zu können, das Drama allerdings war mir oft einfach ein wenig zu viel. Es war alles sehr extrem, was einfach nicht meinen persönlichen Lesegeschmack trifft.
Die Charaktere sind besonders zu Anfang des Buches noch sehr jung, was es schwierig gemacht hat, so richtig mit den Charakteren mitfühlen zu können.
Leider hatte das Buch für mich zu viele Längen, die ersten 400 Seiten waren einfach ein zu großes Hin und Her. Die letzten 100 Seiten gingen mir dann persönlich viel zu schnell. Ich hätte gerne mehr von Violet und Miller gelesen, als die beiden etwas älter wurden. Denn generell mochte ich die Beiden sehr, besonders deren Entwicklung.

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Veröffentlicht am 05.12.2022

für mich das bisher schwächste Werk der Autorin

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Die Story zieht sich sehr lange hin und auch fehlt mir ein echter Höhepunkt… Schade, die anderen Werke der Autorin haben mich emotional immer stark berührt

Die Story zieht sich sehr lange hin und auch fehlt mir ein echter Höhepunkt… Schade, die anderen Werke der Autorin haben mich emotional immer stark berührt

Veröffentlicht am 12.11.2022

Nette Geschichte mit eher platter Umsetzung

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Worum geht’s?
Miller und Violet sind schon ewig beste Freunde – auch wenn Miller weiß, dass es für ihn immer nur Violet geben wird. Seine Musik soll ihm helfen, sein von Schwierigkeiten geprägtes Leben ...

Worum geht’s?
Miller und Violet sind schon ewig beste Freunde – auch wenn Miller weiß, dass es für ihn immer nur Violet geben wird. Seine Musik soll ihm helfen, sein von Schwierigkeiten geprägtes Leben hinter sich zu lassen, und dabei kann er immer auf Violets Unterstützung zählen. Violet, die zwar weiß, dass all seine Lieder von ihr handeln, die gleichzeitig aber weder ihr Herz, noch ihre Freundschaft in Gefahr bringen will.


Meine Meinung
Die Idee dieser Geschichte klang für mich wirklich niedlich und absolut gefühlvoll, von der Umsetzung bin ich jetzt nach dem Lesen aber leider nicht so ganz begeistert, wie ich eigentlich erwartet hätte.

Der Schreibstil war zunächst einmal angenehm zu lesen und für Fans von Emma Scott sicherlich ein absoluter Pluspunkt der Geschichte. Grundsätzlich war auch mein Lesefluss ziemlich hoch, was dann aber leider auch relativ schnell dazu geführt hat, dass ich beim Lesen auf das ein oder andere Problem gestoßen bin.

Am schwersten habe ich mich tatsächlich mit den Figuren getan, die grundsätzlich zwar eine Menge Potenzial hatten, in meinen Augen aber einfach nicht so gelungen sind, wie sie hätten werden können. Miller wollte mir über den Verlauf des Buches leider einfach nicht so wirklich sympathisch werden, was insbesondere daran lag, dass sein Verhalten nicht unbedingt immer auch seinem Alter entsprach. Bei Violet fiel es mir schon wesentlich leichter, sie zu mögen, so wirklich authentisch kam sie mir als Charakter aber leider ebenfalls nicht vor.

Auch der Beziehung der beiden hat meiner Meinung nach leider einfach so ein wenig der sprühende Funken gefehlt. Es gab zwar immer wieder Episoden, in denen ich so gerne mit den beiden mitgefiebert habe, im Großen und Ganzen hätte ich aber irgendwie ein wenig mehr erwartet, als der Handlungsbogen hier geboten hat.


Fazit
Ich hätte insgesamt ein bisschen mehr von dieser Liebesgeschichte erwartet, insbesondere was die Figuren und ihre Authentizität angeht. Fans der Autorin werden sicherlich auf ihre Kosten kommen, ich persönlich wurde von diesem Buch aber leider eher ein wenig enttäuscht.

Dafür gibt es knappe drei Bücherstapel.

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