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Veröffentlicht am 09.05.2024

Sigi und die verschwundene Leiche

Mord im Antiquitätenladen
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Durch die ZDF – Sendung „Bares für Rares“ ist Antiquitätenhändler Walter Lehnertz bekannt geworden. Seine obligatorischen Anfangsgebote von 80 Euro hat ihm den Spitznamen „80 Euro - Waldi“ eingebracht. ...

Durch die ZDF – Sendung „Bares für Rares“ ist Antiquitätenhändler Walter Lehnertz bekannt geworden. Seine obligatorischen Anfangsgebote von 80 Euro hat ihm den Spitznamen „80 Euro - Waldi“ eingebracht. Neben seinem Geschäft, dass er in der Eifel erfolgreich betreibt, angelt und malt er noch sehr gerne. Jetzt hat er einen komplett neuen Pfad eingeschlagen. Mit „Mord im Antiquitätenladen“, der im Mai 2024 im Rowohlt -Verlag erschienen ist, hat Waldi Lehnertz nun sein Debüt-Krimi vorgelegt. Nicht nur der berühmte Name, sondern auch die dazu gehörige Leseprobe haben meine Neugierde mehr als nur geweckt und ab diesen Zeitpunkt wusste ich: diesen Krimi muss ich unbedingt lesen!

Bereits ab der ersten Seite konnte mich der flüssige und leichte Schreibstil begeistern und so flog ich nur so durch die Seiten. Während des Lesens merkte ich, wie mich dieser Krimi immer mehr und mehr fesselte, aber auf seine eigene Art und Weise. Die Charaktere fand ich herrlich erfrischend und manchmal so skurril, dass es einfach genial war. Über die Kulisse bräuchte man wenig schreiben, denn diese sind a la Waldy: Antiquitätenhandel und ein Angelplatz. Warum nicht seine eigene kleine Biografie mit einbringen? Authentischer geht es nicht!

Über die Handlung möchte ich nicht sehr viel schreiben, denn ich habe Angst, dass ich anfange zu spoilern und es gibt nichts schlimmeres, als schon den Ausgang eines Krimis zu erfahren. Nur so viel: Mit seinem alten Freund Kurt hat sich Antiquitätenhändler Sigi Malich am See verabredet, aber weder Kurt noch die Fische sind ihm an diesem Morgen treu und zu allem Überfluss fängt es auch noch an zu regnen an. Angelsachen zusammengepackt und es geht zurück zu seinem Geschäft, aber was ihn dort erwartet, hätte er so nie erträumt. Die Ladentür ist aufgebrochen und als er in das obere Stockwerk gelangt, findet er eine Leiche, die ihn anstarrt. Wer ist das? Als kurz darauf die Polizei die Räumlichkeiten durchsucht, ist die Leiche weg. Aber ein Toter kann nicht unbemerkt das Haus verlassen? Sigi kann es kaum glauben, aber die Leiche bleibt verschwunden. Stattdessen findet er ein unbekanntes Gemälde, dass nie in seinem Besitz war. Aber nicht nur das Bild taucht auf, sondern auch Doro, die sich als seine Putzfrau vor- bzw. einstellt. Haben die Leiche, dass Auftauchen von Doro und dem Bild irgendetwas miteinander zu tun? Eine etwas eigenwillige Spurensuche beginnt.

Waldi Lehnertz hat sich hier nicht nur einen Traum erfüllt, er hat auch einen wirklich sehr guten Cosy Crime Krimi geschrieben, der mir sehr viel Lesespaß bereitet hat. Ich hoffe, dass es bald mal einen neuen Fall für Sigi Malich und Putzfrau Doro geben wird. Tolles Ermittlerteam!

Eine gute und gelungene Mischung aus Spannung, eigenwillige Charaktere und ein Prise Humor. Was will ein Cosy Crime Fan mehr?

4 von 5 Sternen und wer einen Wohlfühl-Krimi erleben möchte, ist hier bestens aufgehoben!

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Veröffentlicht am 04.05.2024

Franks Abenteuerreise

Hummer to go
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Nach zahlreichen Kinderbuchveröffentlichungen hat Rüdiger Bertram mit „Hummer to go“ sein neustes Werk, dass im März 2024 Penguin Verlag erschienen ist, vorgelegt. Dieser Roman ist für die erwachsene Generation ...

Nach zahlreichen Kinderbuchveröffentlichungen hat Rüdiger Bertram mit „Hummer to go“ sein neustes Werk, dass im März 2024 Penguin Verlag erschienen ist, vorgelegt. Dieser Roman ist für die erwachsene Generation und somit sein Debüt. Dies sollte aber nicht nur die einzige Premiere sein. Leider muss ich gestehen, dass ich weder den Autor noch seine Kinderbücher kenne und somit durfte ich ebenfalls feiern. Sofort sprach mich der Titel, sowie das Cover, als auch der Klapptext an und haben meine Neugierde mehr als nur geweckt. Ab diesen Zeitpunkt wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss und so machte ich mich auf Weg in die Bretagne.

Sofort hat mich der flüssige und leichte Schreibstil des Autors angenehm überrascht und so tauchte ich bereits ab der ersten Seite in Franks Geschichte ein und ab. Während des Lesens merkte ich, dass mich dieses Buch mehr und mehr in seinen Bann zog und ich es kaum mehr aus den Händen legen konnte. Zu jedem Zeitpunkt wollte, nein, musste ich wissen, wie Franks Reise weitergehen wird. Rüdiger Bertram kann hier nicht nur mit seinem Schreibstil punkten, sondern auch mit dem bildhaften Erzählstil. Dank der detaillierten Kulissenbeschreibung konnte ich (wenn auch nur buchtechnisch), eine Reise in die Bretagne erleben. Eine wunderschöne und herrliche Landschaft, auch wenn das Wetter nur bedingt mitspielt. Zu den oben genannten Punkten dürfen sich auch noch die authentischen und facettenreichen Charaktere gesellen, die diesen Roman perfekt ergänzen.

Nun zur Geschichte, deren Hauptfigur Frank Berger ist. Dank eines Karriereknicks gründet er ein Start Up, um noch mal durchzustarten. Geld verdient er damit, dass er bei einsamen Menschen vorbeikommt, Urlaubsfotos ansieht und mit ihnen in Erinnerungen schwelgt. Ziemlich simpel und nie hätte er gedacht, dass das ein profitables Geschäftsmodell sein wird. Bei einem Kunden sieht er eines Tages ein Foto von dessen Ex-Frau und verliebt sich prompt. Um Karin, so heißt die Frau auf dem Foto, kennenzulernen, muss er in die Bretagne. Hals über Kopf stürzt er sich ins Reiseabenteuer, dass nicht nur von romantischen Sonnenuntergängen und Meeresrauschen handelt. Auf seiner Suche erlebt er diverse Zugabenteuer, einige Wetterkapriolen, aber lernt auch sehr nette Einheimische kennen, die er später zu seinen Freunden zählen darf. Besonders einen ganz besonderen, weiß er mehr als nur zu schätzen: Hugo!! Ob er Karin oder wenn auch immer findet oder nicht, verrate ich natürlich nicht. Eines kann ich aber vorweg schreiben: es wird sehr sehr lustig!

Mit Hummer to go hat Rüdiger Bertram nicht nur einen humorvollen Roman über Frank Berger geschrieben, sondern auch einen bretonischen Reiseführer, der den Leser mit auf eine kleine, aber feine Reise in die Bretagne nimmt. Sofort merkte ich, dass der Autor diese Gegend mehr als nur kennt. Die detaillierten und brillanten Kulissenbeschreibung kann keiner so perfekt einfangen und wiedergeben, der sie nicht liebt. Um die Authentizität zu unterstreichen, hat er zahlreiche französische Wörter bzw. Sätze in die Geschichte eingeflochten. Was ich auch sehr gut fand, aber (leider kommt hier der Minuspunkt) fehlten mir die deutschen Übersetzungen. Für alle, mich inbegriffen, die der Sprache nicht mächtig sind, ist es ein Manko. Okay, meinen Lesefluss hat es nur minimal beeinträchtig und somit ist alles gut.

Die Handlung wurde sehr gut durchdacht, auch wenn es hier und da ein wenig kitschig bzw. überzogen wirkte, hatte ich sehr viel Freude beim Lesen. Für mich muss es nicht immer alles haargenau stimmen bzw. tot ernst sein. Lesen muss Spaß sein und dies ist ein Unterhaltungsroman, bei dem auch gelacht werden darf.

4 von 5 Sternen! Ein spritziger und witziger Roman, über den man gerne lacht.

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Veröffentlicht am 11.03.2024

Die Reise in die Semper Oper geht spannend weiter

Das Opernhaus: Rot das Feuer
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Nach der Veröffentlichung dem Buch „Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie“ hat Anne Stern nun den zweiten Teil ihrer Semper Oper - Trilogie „Das Opernhaus – Rot das Feuer“, der im März 2024 im Rowohlt ...

Nach der Veröffentlichung dem Buch „Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie“ hat Anne Stern nun den zweiten Teil ihrer Semper Oper - Trilogie „Das Opernhaus – Rot das Feuer“, der im März 2024 im Rowohlt Verlag erschienen ist, vorgelegt. Mit großer Begeisterung habe ich schon den ersten Band gelesen und wartete voller Spannung darauf, endlich zu erfahren, wie es mit Elise Spielmann weitergehen wird.

Wer schon einmal einen Roman von Anne Stern gelesen hat, weiß ihren flüssigen und leichten Schreibstil zu schätzen und auch diesmal ließ er mich sofort wieder in die Dresdner Geschichte ein und abtauchen. Bereits ab der ersten Seite konnte ich dieses Buch kaum noch aus den Händen legen. Zu jedem Zeitpunkt wollte ich nicht nur wissen, wie sich das Leben der Elise Spielmann weiterentwickelt, sondern auch mehr über das damalige Dresden erfahren. Wie bereits im Band eins hat die Autorin erneut die Kulisse perfekt eingefangen und wieder gespiegelt. Hierbei hat man immer das Gefühl, der Leser befindet sich im Geschehen. Zu dieser einzigartigen Kulisse gesellen sich die authentisch dargestellten Charaktere, die den Roman zu einem wahren Lesehighlight verhelfen.

Wo wir uns im ersten Teil noch in den Jahren 1841 – 1844 befanden, geht die Reise nun ins Jahr 1849. Mittlerweile ist die Violinistin Elise Spielmann mit dem Komponisten Adam Jacobi verheiratet und haben die temperamentvolle Annette (Netty) adoptiert. Obwohl Elises Ehe unter keinem guten Stern steht, arrangiert sie sich. Adam ist auch derjenige, der ihr noch das eine oder andere Konzert ermöglicht. Obwohl ihr die Musik alles bedeutet, ist sie dennoch nicht glücklich. Immer wieder muss sie an ihre große Liebe Christian, der als Kulissenmaler in der Semper Oper arbeitet, denken und als sie beiden sich zufällig über den Weg laufen, entflammt diese verbotene Liebe wieder. Aber nicht nur Elises leben ist schwierig, auch die politische Situation in Dresden spitzt sich immer mehr und mehr zu. Die Arbeiter, Musiker, Dienstmädchen und Gelehrte sind unzufrieden und wollen für ihre Rechte kämpfen, dafür gehen sie auch die Straße. Der Kampf eskaliert. Christian muss die Stadt verlassen. Wird er es schaffen und wie wird es mit Elise weitergehen?

Anne Stern hat es erneut geschafft, mir nicht nur die Familie Spielmann ein Stück näher zu bringen, sondern auch die damalige Dresdner Zeit. Eine sehr interessante Reise in die Welt der Semper Oper und zudem war es auch sehr spannend zu erfahren, wie früh die Frauenbewegung angefangen hat. Jetzt warte ich voller Vorfreude auf den dritten Band.

P.S. Auch wenn man die beiden Bände unabhängig voneinander lesen kann, würde ich empfehlen, beide Teile hintereinander zu lesen. Es lohnt sich definitiv!
4 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 02.01.2024

Eine starke Persönlichkeit

Rosa und Leo
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Nach zahlreichen Buchveröffentlichungen hat Charlotte Roth nun ihr neustes Werk „Rosa & Leo“, dass im Dezember 2023 im Droemer Verlag erschienen ist, vorgelegt. Durch Zufall bin ich auf diese Roman Biografie ...

Nach zahlreichen Buchveröffentlichungen hat Charlotte Roth nun ihr neustes Werk „Rosa & Leo“, dass im Dezember 2023 im Droemer Verlag erschienen ist, vorgelegt. Durch Zufall bin ich auf diese Roman Biografie aufmerksam geworden. Sowohl der Klapptext als auch die Leseprobe haben meine Neugierde geweckt und ab da wusste ich, dass ich sie lesen muss.

Wer schon das eine oder andere Buch von Charlotte Roth g hat, weiß den flüssigen und leichten Schreibstil von ihr zu schätzen. Hinzu kommt noch der bildhafte Erzählstil. Jede Szene konnte ich mir sehr gut vorstellen und so lief mein Kopfkino auf Hochtouren.

Schon früh hat sich Rosa Luxemburg sich für die Gerechtigkeit eingesetzt und musste mit 17 Jahren ihre Heimat Warschau verlassen, da sie von der Miliz gesucht worden ist. Ihre Reise zog sie nach Zürich, wo sie auf die Uni ging. Dort lernt sie den Einzelgänger Leo kennen. Bald erkennen sie, dass sie politisch ein Ziel haben. Sie wollen gegen die Ungerechtigkeit, die Arbeiter und Frauen erfahren müssen, kämpfen. Mit ihren Freunden und Gleichgesinnten gründen sie eine Partei und setzen alles daran, erhört zu werden. Aber nicht nur ihre Politischen ziele verbindet sie, denn bald merken beide, dass sie sich lieben. Aber kann diese Liebe tatsächlich eine Zukunft haben? Was Leo betrifft nicht, aber Rosa hält daran fest. Wie wird dieser Kampf für die beiden ausgehen?

Erneut hat Charlotte Roth wieder bewiesen, warum sie sich zu den erfolgreichsten Autoren zählen darf, denn sie weiß womit sie ihre Leserschaft begeistern kann. Mit ihrem neuen Roman hat sie mir nicht nur die politische Kämpferin Rosa Luxemburg nahebringen können, sondern auch den Menschen. Um welche Sache sie auch gekämpft hat und egal wie oft sie angeeckt ist oder es gar schier hoffnungslos war, sie hat es mit ganzem Herzen gemacht. Aufgeben war für sie keine Option. Trotz allem hat sie ihr Leben geliebt. Ihre Freunde, Tanzen, Feiern oder was noch dazu gehörte – sie war dabei.

Ein sehr interessanter Einblick in das politische und private Leben der Rosa Luxemburg.

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Veröffentlicht am 08.10.2023

Schauspielrikone Elizabeth Taylor

Elizabeth Taylor (Ikonen ihrer Zeit 11)
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Nach zahlreichen Buchveröffentlichungen (wie z.B. Audrey Hepburn und der Glanz der Sterne) hat Juliana Weinberg nun ihr neustes Werk „Elizabeth Taylor „Die größte Liebende Hollywoods“, dass im September ...

Nach zahlreichen Buchveröffentlichungen (wie z.B. Audrey Hepburn und der Glanz der Sterne) hat Juliana Weinberg nun ihr neustes Werk „Elizabeth Taylor „Die größte Liebende Hollywoods“, dass im September 2023 im Ullstein Verlag erschienen ist, vorgelegt. Zwar kenne ich die Autorin dem Namen nach, habe aber noch nie ein Buch von ihr gelesen. Dies sollte sich jetzt ändern, denn das Cover, der berühmte Name und der dazugehörige Klapptext haben meine Neugierde mehr als nur geweckt. Ich wollte mal einen Blick hinter die Kulisse dieser berühmten Schauspielerikone werfen und dies tat ich dann auch.

Wer kennt die Schauspielerin Elizabeth Taylor nicht? Ihre zahlreichen Filme (wie z.B. Giganten oder Cleopatra) sind heute Filmklassiker. Mit ihrer Schönheit faszinierte sie nicht nur Filmbosse, sondern auch das Publikum. Durch ihre Filme wurde sie erfolgreich und berühmt, aber die Presse fand es spannender über ihr Privatleben zu berichten. Ihre zahlreichen Hochzeiten und die dazugehörigen Scheidungen waren ein gefundenes Fressen für die Yellow Press, genauso wie ihr Problem mit dem Alkohol oder ihrer Figur. Juliane Weinberg hat mit ihrem Roman einen kleinen, aber sehr intensiven Einblick in das Leben der berühmten Schauspielerin geworfen. Mit ihrem flüssigen und leichten Schreibstil ließ sie mich sofort in das schillernde Leben der Elizabeth Taylor ein- und abtauchen. Sie nimmt den Leser auf eine spannende Reise mit und lässt ihn einen Blick hinter die Kulissen werfen. Die Autorin erzählt, wie die Elizabeth Mutter, die mehr als nur ehrgeizig war, ihre recht junge Tochter zur Schauspielerei gebracht hat. Eine Kindheit war für Elizabeth nicht vorgesehen, stattdessen gab es Drehbücher und Unterricht. Es war kein leichtes Leben für Liz und als sie älter wurde, suchte sie Trost in der Liebe, die sie jedes Mal vor dem Standesbeamten bzw. Traualtar brachte. Leider fand sie hier auch nicht das große Glück. Was ihr aber Glück brachte, waren ihre vier Kinder, die sie umso mehr liebte. Auch ihr Engagement gegen Aids bedeutete ihr viel und dafür machte sie sich stark.

Leider gibt es in diesem Buch kein Nachwort der Autorin, in dem sie erklärt, woher sie die Fakten bezogen hat und wieviel davon fiktiv bzw. der Wahrheit entspricht. Das hätte mich schon interessiert. Trotz der fehlenden Informationen fand ich die Romanbiografie sehr spannend und angenehm zu lesen.

4 von 5 Sternen. Wer mehr über Elizabeth Taylor erfahren möchte, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen.

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