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Veröffentlicht am 29.05.2024

Billie Pretty

Helle Sommer
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Helle Sommer, ist ein interessanter Roman der französischen Schriftstellerin Sophie Astrabie.
Der Roman ist klug gestaltet.
Billie erzählt ihr Aufwachsen. 1998 ist sie sieben Jahre alt. Ihre Mutter ist ...



Helle Sommer, ist ein interessanter Roman der französischen Schriftstellerin Sophie Astrabie.
Der Roman ist klug gestaltet.
Billie erzählt ihr Aufwachsen. 1998 ist sie sieben Jahre alt. Ihre Mutter ist früh gestorben und sie wohnt bei ihrem Großvater. In jedem Kapitel steht die Jahreszahl und Billie sagt ihr Alter.
Es geht etwas ärmlich zu, es gibt kein Radio und keinen Fernseher.
Sie liebt die Lieder von Billie Pretty. Ihr wurde erzählt, das sie ihren Namen nach dieser Sängerin gegeben wurde.
Eines Tages trifft sie Maxime auf der Treppe. Seit dem treffen sie sich im Sommer. Es macht Spaß Billie zu beobachten, wie sie es immer wieder schafft Maxime zu treffen.Billie hat immer gute Ideen.
Der Roman ist ein schöner Unterhaltungsroman.

Veröffentlicht am 13.05.2024

Zum Runterkommen

Die Fischerhütte im Irgendwo
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Der Roman, Die Fischerhütte im Irgendwo, ist ein Werk des Pfarrers
Rainer Haak.
Tom braucht eine dreiwöchige Auszeit, darum bezieht er die Fischerhüüte
fernab der lauten Welt.
Es gibt einige fantastische ...



Der Roman, Die Fischerhütte im Irgendwo, ist ein Werk des Pfarrers
Rainer Haak.
Tom braucht eine dreiwöchige Auszeit, darum bezieht er die Fischerhüüte
fernab der lauten Welt.
Es gibt einige fantastische Szenen, die passen gut in die Geschichte.
Der Roman ist eine ruhige Geschichte, der sich gut liest. Die Geschichte hatte bei mir schon beim Lesen eine beruhigende Wirkung.
Der Verlag schreibt schon in der Beschreibung, das es christliche Elemente geben kann.
Wen das nicht stört, darf eine gute Lektüre genießen.

Veröffentlicht am 13.05.2024

Liebeswirrwarr

Long Island
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Der irische Schriftsteller Colm Toibin
schreibt sensibel und elegant.
Long Island spielt erst in Amerika , der größte Teil spielt in Island.
Die Personen haben schon in dem Roman Brooklyn teilgenommen.
Eilis ...



Der irische Schriftsteller Colm Toibin
schreibt sensibel und elegant.
Long Island spielt erst in Amerika , der größte Teil spielt in Island.
Die Personen haben schon in dem Roman Brooklyn teilgenommen.
Eilis erfährt, das ihr Mann Toni, von einer Frau ein Kind bekommt.Der Mann der Frau will das Kind nicht, aber Eilis will es auch nicht aufziehen.
Tonis Familie wohnen alle sehr dicht zusammen. Seine zwei Brüder und die Eltern wohnen in einem Komplex.
Eilis fährt nach Island zu ihrer Mutter.
Da ist der Barbesitzer Jim, in den sie vor zwanzig Jahren verliebt war, aber sie war schon verheiratet.
Jim hat eine heimliche Beziehung zu Eilis früherer Freundin Nora.
Jetzt gibt es ein Kuttelmuttel. Er will Eilis heiratet, hat Nora immer noch in der Hinterhand. Ziemlich gemein.
Der Autor lässt die Liebesgeschichte offen enden. Vielleicht lesen wir ja später eine weitere Geschichte um Eilis, Jim und Nora.




Veröffentlicht am 01.05.2024

Die Asse kommt

Das letzte Feuer
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Die fast vergessene französische Schriftstellerin Maria Borrely hat den Roman, Das letzte Feuer, 1030 geschrieben. Sie wurde jetzt entdeckt und auf deutsch übersetzt.
Es ist der zweite von ihren vier ...



Die fast vergessene französische Schriftstellerin Maria Borrely hat den Roman, Das letzte Feuer, 1030 geschrieben. Sie wurde jetzt entdeckt und auf deutsch übersetzt.
Es ist der zweite von ihren vier Romanen.
Die Autorin versteht es gut die Natur mit seinen Katastrophen und der Schönheit zu erzählen.
Das Leben der Bevölkerung war damals ganz schön schwer.
Die Autorin zeichnet die Personen besonders passend. Sie kannte die Gegend in der der Roman spielt.
Der Roman liest sich gut und ist lesenswert.

Veröffentlicht am 24.04.2024

Sieben Geschichten

Segnungen
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Die dänische Schriftstellerin Caroline Albertine Minor hat in ihrem Buch,
Segnungen, sieben Frauen beschrieben.

Das hat die Autorin gut umgesetzt.
In dem Buch sind sieben Geschichten, in denen jede ...



Die dänische Schriftstellerin Caroline Albertine Minor hat in ihrem Buch,
Segnungen, sieben Frauen beschrieben.

Das hat die Autorin gut umgesetzt.
In dem Buch sind sieben Geschichten, in denen jede Frau als Icherzählerin auftritt.
Ich lese Kurzgeschichten eigentlich nicht so gerne, wenn es interessant wird ist es immer am Ende.
Beim Anfordern dieses Buches hatte ich das übersehen.
Die einzelnen Geschichten waren aber doch ganz interessant. Jede Frau erzählte von ihren eigenen Emotionen. Da war ich dann ganz zufrieden ,mit der Lektüre.