Viel Epic, wenig Fantasy
The Fury of KingsBeworben wird das Buch mit Vergleichen zu Game of Thrones.
Da kann es knapp nicht mithalten, aber das wäre für ein Debüt auch etwas hochgegriffen.
Aber der Autor ist mit dieser Reihe auf einem guten Weg ...
Beworben wird das Buch mit Vergleichen zu Game of Thrones.
Da kann es knapp nicht mithalten, aber das wäre für ein Debüt auch etwas hochgegriffen.
Aber der Autor ist mit dieser Reihe auf einem guten Weg dahin.
Ich hatte zu Anfang nur viel Verwirrung im Kopf.
Wer gehört wohin, und warum kämpfen wir überhaupt, und für was eigentlich.
Klar für den Thron. Aber wer saß da zuvor drauf und wer jetzt, und warum wollen da andere hin?
Also Macht, auch klar. Die Erhaltung oder Vermehrung dessen. Und dazu wurde zu allen Mitteln gegriffen. Vor allem die der politischen Ehe. Davon gab es ein paar. Und auch da war ich wieder verwirrt. Wer heiratet jetzt warum noch einmal?
Trotz allem, ich liebte es. Es war großartig und hatte all das, was mein Leserherz glücklich macht. Königliche Intrigen, aber auch die Sicht der „kleinen“ Leute, der Diebe. Bälle und Räuberein, Liebe, Freundschaft, Intrigen, Kampf und viel Gift. Um ein Fantasyepos zu werden, hatte es für mich nur etwas zu wenig Fantasy. Ich hoffe das folgt in weiteren Bänden.