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Veröffentlicht am 12.03.2018

Wundervoll! Nur zu empfehlen!

Love and Ashes
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Und das Buch ist von Außen sowohl auch von Innen wunderschön!

Ich muss zugeben, ich wurde auf Instagram durch dieses wunderschöne Cover drauf aufmerksam und habe meinem Freund mein Handy ins Gesicht ...

Und das Buch ist von Außen sowohl auch von Innen wunderschön!

Ich muss zugeben, ich wurde auf Instagram durch dieses wunderschöne Cover drauf aufmerksam und habe meinem Freund mein Handy ins Gesicht gehalten um ihm zu zeigen, dass ich noch nie so ein perfektes Cover gesehen habe!

Und dann habe ich mir den Klappentext durchgelesen und ich wurde neugierig, denn ich habe sowas in der Art noch nicht gelesen, wo es im großen und ganzen um das Baby geht.

Das Buch wird im großen und ganzen abwechselnd von Love (Lova) und Ashes erzählt, das erste Kapitel, bzw für mich eher der Prolog war total toll und ich fand das Buch direkt total Klasse!

Jedoch kam dann für mich Kapitel 1, Ashes erstes Kapitel und ich hätte ehrlich gesagt das Buch am liebsten weg geworfen..

Ich möchte nicht SPOILERN, jedoch gibt es gewisse Aspekte in diesem Kapitel, die sehr opszöhn geschrieben wurden, ich bin keine Spießerin, ich liebe die Bücher von EL James und auch von Anna Todd etc. Jedoch war ich weder drauf vorbereitet, noch hat es zu diesem Buch gepasst.. und nochmal kam es komischer Weise nicht in dem Buch vor...

Aber ich habe es nicht aufgegeben, zum Glück.

Ich habe mich dennoch total in Ashes verliebt, auch wenn er mit Hardin (After Reihe - Anna Todd) nicht zu vergleichen ist und es auch nicht ansatzweise an ihn heran kommt, ist er einfach nur toll!

Aber auch Love ist eine tolle, selbstsichere und mutige junge Frau. Ich bewundere Sie, dass sie auch gegen ihrer Mutter ein solches selbstvertrauen hat und sich dann doch nicht unter kriegen lässt.

Das Buch drehte sich dennoch hauptsächlich um Love, die Sprünge zwischen Love und Ashes hat Sie wirklich sehr gut gemeistert, auch an einigen Chliffhängern am Ende eines Kapitels hat sie mich jedes mal mitgerissen, dass ich doch 2 Kapitel mehr, als eigentlich vorgenommen, gelesen habe.


Fazit:

Das Buch gehört auf jeden Fall zu meinen liebsten Büchern! Ich finde es schade, dass Love und Ashes' Geschichte zu ende ist, was natürlich nicht bedeutet, dass ich mit dem Verlauf unzufrieden bin.
Love and Ashes bleiben mir definitiv in Erinnerung.

Veröffentlicht am 28.02.2018

Süße Weihnachtsgeschichte

Süßer Winterweihnachtskuss
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Meinung:
Vielen lieben Dank natürlich an das Bloggerportal, für meinen ersten Weihnachtskalender in Buchform!
Durch die Post kam das Buch leider verspätet an, weswegen ich es erst jetzt beendet habe, ...

Meinung:
Vielen lieben Dank natürlich an das Bloggerportal, für meinen ersten Weihnachtskalender in Buchform!
Durch die Post kam das Buch leider verspätet an, weswegen ich es erst jetzt beendet habe, dennoch habe ich jeden Tag ein Kapitel gelesen, jeden Tag sechs Seiten.
Mann muss erwähnen, dass das eigentlich ein Kinderbuch ist, weswegen ich es auch so beurteilen werde, ich bin 19. Als 12 Jähriges Kind sind jeden Tag diese sechs Seiten zu schaffen, ob alleine oder wenn ein Elternteil jeden Tag vorließt...

Die einzelnen Kapitel sind unterteilt, logisch, man muss die Seiten vorsichtig auseinander trennen um das Kaptel lesen zu können, zwischen den Kapiteln sind süße Weihnachtliche Bilder.
Rosa ist ein starke und sympathisches Mädchen, sie möchte immer alles alleine schaffen, Sie hat sich im laufe des Buches wirklich sehr toll entwickelt.
Das Buch beginnt damit, das Rosa sich versucht rechtzufertigen, wieso sie mit Ihren eins fünfundvierzig keine rosa Schlittschuhe tragen muss, da es keine Begründung ist, Sie ist ja kein kleines Mädchen mehr (fast 14) und nur weil Sie Rosa heißt, ist es erst recht kein Grund.
Rosa ist dennoch ein Typisches Mädchen in Ihrem Alter, das denken über Jungen, das rebellieren und ab und an die Probleme mit den Eltern. Rosa ist ein echt tolles Mädchen und ich hätte Sie im echten Leben gerne kennen gelernt!

Fazit:

Das Buch ist wirklich sehr schön für Teenies, ich werde das Buch auf jeden Fall aufbewahren! Es ist eine tolle und süße Geschichte und hat mir lust auf nächstes Weihnachten gemacht.

Veröffentlicht am 23.12.2017

NICHT wie 50SoG!!!!!

Bossman
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Meinung:
Als erstes möchte ich mich beim Goldmann Verlag und bei Randomhouse mit dem dazugehörigen Bloggerportal rechtherzlich bedanken!
Am Anfang hatte ich die Erwartung dass das Buch in die Richtung
von ...


Meinung:
Als erstes möchte ich mich beim Goldmann Verlag und bei Randomhouse mit dem dazugehörigen Bloggerportal rechtherzlich bedanken!
Am Anfang hatte ich die Erwartung dass das Buch in die Richtung
von 50SoG gehen wird, aber dem war nicht so, was ich auch nicht schlimm fand! Das Buch ist ganz im gegenteil wie 50SoG, es ist witzig, charmant..
Es gibt da auch stellen wo der Sex umschrieben wird, aber darum geht es nicht in diesem Buch, es geht um die Geschichte von Reese, aber viel mehr noch um die von Chase.
Das Buch ist in zwei Sichtweisen aufgeteilt, einmal um die Gegenwart (Reese Ich-Perspektive) und einmal um die Vergangenheit von Chase (Chase Ich-Perspektive).
Ich fand es total toll, dass Vi Kleeland es so gelöst hat, wie wir etwas über Chase erfahren können, was auch keinesfalls verwirrend war.
Chase ist wie er ist, er ist eben ein CEO und wir kennen sie ja nicht anders, denn er ist witzig, sexy, charmant, natürlich total erfolgreich und arrogant. Aber er ist auch total verletzlich, eifersüchtig und hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Ich konnte mir Chase total gut vorstellen!
Über Reese kann man nicht viel sagen, sie ist sexy und sehr intelligent, sie war am Anfang des Buches ein totaler Pechvogel und das blieb auch ein wenig so, aber es war toll sie kennen zu lernen! Sie ist eine sehr eigenständige Frau und kommt trotz ihrer Ängste super alleine klar und sie ist auch keine Frau, die hinter Geld her ist und sich ihre Männer nach dem Sportwagen aussucht.
Das Buch bekam durch Chase-Sicht eine durchgehende Spannung, die nicht durch etwas sexuellem geleitet wurde. Es war sehr oft witzig, aber auch berührend und es hat mich die ganze zeit mitgerissen!



Faziz:
Wenn du etwas lockeres lesen möchtest, dann solltest du es lesen, vor allem wenn du liebe, Spannung und witz magst!
Irgendwie muss ich dennoch immer an 50SoG denken, wenn ich an Bossman denke..

Veröffentlicht am 21.11.2017

schwach...

Die Blutschule
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Meinung:

Ich ging total neutral an dieses Buch, auch wenn ich wusste, dass es ein Fitzek ist, aber es muss ja einen Grund haben, wieso er unter dem Namen Max Rhode schreibt.
Wie viele wissen, bin ich ...

Meinung:

Ich ging total neutral an dieses Buch, auch wenn ich wusste, dass es ein Fitzek ist, aber es muss ja einen Grund haben, wieso er unter dem Namen Max Rhode schreibt.
Wie viele wissen, bin ich einFan von Sebastian Fitzek, weswegen ich mich riesig auf dieses Buch gefreut habe. Durch die wenigen Seiten habe ich es an zwei Abenden beenden können, was aber auch daren lag, dass es sehr flüssig und spannend geschrieben ist, ein Fitzek eben.

Das Buch beginnt mit einem Patiententagebuch von Simon, weswegen von Anfang an klar ist, das er überleben wird, was ich anfangs schade fand, weil ich dachte, dass es die Spannung nimmt. Aber das ist ganz und gar falsch, denn im Patiententagebuch stellt Simon klar, dass er seinen Vater hasst und äußerst froh ist, dass er verunglückt.

Nachdem das Patiemtentagebuchendet, kommen wir zu der eigentlichen Geschichte,die Simon in seinem Patiententagebuch aufschreibt.
Die Geschichte handelt hauptsächlich um Simon und seinen Bruder, der Vater und das Mädchen Sandy spielen auch eine große Rolle.
Die Geschwisster bekommen mit, dass es einen angeblich pädophielen Mann in der Nachbarschafft gibt, der im Ort Stotter-Peter genannt wir.
Viele Dinge kommen durch Stotter-Peter zum Vorschein, ob alles wahr ist sollten die beiden Brüder im laufe des Sommers herrausfinden.
Stotter-Peter gab der ganzen Geschichte, die am Anfang ein bisschen zäh war, eine ganz andere Sicht, wodurch ich dachte, dass Max Rhode (Sebastian Fitzek) uns auf eine falsche Fährte lenken möchte.

Fazit:

Leider beginnt die eigentliche Geschichte erst ab rund 100 Seiten, was für ein 253 Seiten dünnes Buch recht spät ist. Mir hat das Buch dennoch sehr gut gefallen und ich finde, dass es super für zwischen durch ist.
"Die Blutschule" soll sowas wie eine Vorgeschichte für Fitzeks "Das Joshua Profil" sein, weswegen ich sehr gespannt bin wie es weitergehen soll.

Veröffentlicht am 21.11.2017

Gut durchdacht

Trittbrettmörder
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Meinung:

Als erstes möchte ich mich hiermit noch einmal ganz Herzlich bei Arne Dessaul für seinen ersten Roman bedanken, dass er mir höchstpersönlich zugschickt und auch Signiert hat.
Vielen lieben dank. ...

Meinung:

Als erstes möchte ich mich hiermit noch einmal ganz Herzlich bei Arne Dessaul für seinen ersten Roman bedanken, dass er mir höchstpersönlich zugschickt und auch Signiert hat.
Vielen lieben dank.

Am Anfang hatte ich ein paar Probleme in das Buch rein zu kommen, was einerseits daran lag, dass ich lange keinen Kriminalroman gelesen habe, aber auch weil von so vielen Personen die rede war. Das hat Herr Dessaul aber sehr gut gelöst, weil er im laufe des Romans jede Person vorstellte und beschrieb.
Die ganze Aufmachung des Buches ist sehr gut durchdacht, denn es wechselt zwischen dem Kriminalhauptkommisar Helmut Jordan und einer der Abiturienten des Abschlussjahrgangs 1989.

Ich dachte erst, dass der Klappentext zu viel vom Inhalt verrät, dass dachte ich auch den ersten 50 Seiten weiterhin, jedoch wurde ich dann eines besseren belehrt.
Mich hat es auch überhaupt nicht gestört, dass der Ort Wolfenbüttel und Winnigstedt so detailliert mit Straßennamen beschrieben wurde, das selbe auch in Bochum. So konnte man sich alles viel
besser vorstellen und damit ist auch klar, dass er nicht von einer Stadt schrieb,
in der er noch nie war, was Herr Desslaus Lebenslauf auch zeigt.

Ich mochte Helmut Jordan sehr, sowie viele aus dem Abijahrgang, besonders Ellen Berning-Schäfer hat mir sehr viel freude bereitet.
Es gab unteranderem sehr viele Wendungen, was den Krimi umso spannender machten und es nicht eine langweilige stelle gab.


Fazit:

Ich kann dir den Krimiroman sehr empfehlen, aber auch nur wenn dich ein wenig DDR gerede nicht stört, was mich aber keinesfalls gestört hat.
Ich freue mich sehr auf den 2. Band.