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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2017

Nichts für mich

5 Tage im Sommer
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Nachdem Emily auf einem Supermarktparkplatz entführt wurde, fährt ihr Mann zur Polizei. Hier erfährt er, dass die Polizei erst nach 24 Stunden zu handeln beginnt.
Zufällig ist ein Ex_FBI-Agent zur Stelle ...

Nachdem Emily auf einem Supermarktparkplatz entführt wurde, fährt ihr Mann zur Polizei. Hier erfährt er, dass die Polizei erst nach 24 Stunden zu handeln beginnt.
Zufällig ist ein Ex_FBI-Agent zur Stelle und erkennt Verbindungen zu anderen Taten. Erst verschwindet die Mutter und fünf Tage später ihr Kind.
Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Der Plot ist ganz interessant. Die ganze Zeit über lässt sich die Geschichte flüssig lesen und der Täter am Ende ist wirklich eine Überraschung.

Jedoch würde ich das Buch nicht weiter empfehlen. Die Charaktere sind blass und die Story teilweise sehr unrealistisch.
Durch viele überflüssige Details kommt leider so gut wie nie Spannung auf.

Fazit
Der Grundgedanke der Geschichte ist schon einmal nicht schlecht.

Aber ich werde mit dem Schreibstil von Pepper einfach nicht warm.

Veröffentlicht am 29.11.2017

Nicht überzeugend

Samariter
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Faith Saunders ist mit ihrer Tochter im Auto unterwegs. Um nicht in einem Sturm fahren zu müssen, hält sie in einem kleinem Städtchen am Bürgersteig und macht eine Pause.
Plötzlich klopft eine junge Frau ...

Faith Saunders ist mit ihrer Tochter im Auto unterwegs. Um nicht in einem Sturm fahren zu müssen, hält sie in einem kleinem Städtchen am Bürgersteig und macht eine Pause.
Plötzlich klopft eine junge Frau au das Autofenster und bittet um Hilfe.
Faith, erst einmal starr vor Schreck, lässt die Türen zu. Bald darauf wird die Frau von einem Mann zurück in die Zuckerrohrfelder gezogen.
Wenige Tage später sprechen die Nachrichten von einer Toten im Zuckerrohrfeld.
Faiths Albtraum beginnt.

Ich war voller Vorfreude, als ich dieses Buch aufschlug.
Diese Autorin zählt mit zu meinen Liebsten.

Im Plot erkennt man Parallelen zu ihren Bücher davor. Wir haben auch hier grauenhafte Morde, welche mit Bedacht und eiskalt durch geführt wurden.
Auch die Charaktere sind gut heraus gearbeitet.

Das Buch ist nicht wie ich es von Hoffman erwartet hätte. Es geht um Schuld und um die falsche Entscheidungen. Entscheidungen, welche ich absolut nicht nach vollziehen konnte.

Samariter ist kein Thriller. Es fehlt an Spannung. Der Plot ist an sich nicht schlecht, aber das Buch wird eher zu einem Drama.

Also abwarten und hoffen (Daumen drücken bitte), dass das nächste Buch besser wird.

Veröffentlicht am 29.11.2017

Nicht überzeugend

Juliet, Naked
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Annie und Duncan sind seit 15 Jahren ein Paar. Sie haben keine Kinder und wohnen in einer englischen Kleinstadt. Duncan ist ein wahrer Fan, eines seit 20 Jahren nicht mehr aktiven, Sängers. So fliegen ...

Annie und Duncan sind seit 15 Jahren ein Paar. Sie haben keine Kinder und wohnen in einer englischen Kleinstadt. Duncan ist ein wahrer Fan, eines seit 20 Jahren nicht mehr aktiven, Sängers. So fliegen Annie und Dancan nach Amerika um auf den Spuren von Tucker Crowe zu wandern.
Wieder im verregneten England erscheint ein neues Album von Crowe.
Beide reagieren unterschiedlich auf das neue Werk und hier beginnt die Geschichte.
Kurz und kanpp gesagt, dass Buch handelt von drei Personen die alle nicht wirklich zufrieden mit ihrem Leben sind.

Von der Sprach her ist das Buch einfach geschrieben, es lässt sich sehr flüssig lesen.
In meinen Augen steckt das ganze Buch voller schwacher Charakteren.
Keiner ist mir in diesen 368 Seiten ans Herz gewachsen.
Auch hat das Buch kein Ende.

Fazit
Von Nick Hornby habe ich schon so viel gutes gehört. Das war mein zweites Buch von ihm, da sein erstes Werk eine Kurzgeschichtensammlung war, wollte ich einem Roman eine Chance geben.

Es war mein wahrscheinlich letzter Nick Hornby.

Veröffentlicht am 28.11.2017

Konnte mich nicht überzeugen

Verwesung
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Diese Geschichte, um den forensischen Anthropologen David Hunter, beginnt mit einem Rückblick. Vor acht Jahre, als seine Frau und s
ein Kind noch gelebt haben, wurde David Hunter zu einem Fall ins mysteriöse ...

Diese Geschichte, um den forensischen Anthropologen David Hunter, beginnt mit einem Rückblick. Vor acht Jahre, als seine Frau und s
ein Kind noch gelebt haben, wurde David Hunter zu einem Fall ins mysteriöse Dartmoor gerufenen. Hier sollte er eine Leiche untersuchen. Jerome Monk ist der Mörder, des jungen Mädchens. Monk soll auch weitere Frauen getötet haben, aber die Leichen bleiben verschwunden.
Acht Jahre später, steht ein alter Freund vor Hunters Tür und bittet um seine Hilfe. Monk möchte der Polizei die Gräber zeigen und David soll die Leichen untersuchen. Monk schafft es im Moor die Polizei zu überrumpeln und kann fliehen.

Das hat mir gefallen
Der Rückblick ist eine interissante Weise diese Geschichte zu beginnen. Der Leser erfährt hier etwas über sein Leben vor dem Unfall. Die Beschreibung von Monk gelingt Beckett auch sehr gut. Das Buch ließt sich flüssig nd leicht.

Das hat mir nicht gefallen
Der ganze Plot wirkt lieblos und hin geklatscht. Es gibt diese mal viele Logikfehler. Viel mehr als in den anderen drei Büchern.
Auch schafft der Autor es nicht mich zu überraschen. In meinen Augen ist das Handeln der Personen zu vorhersehbar.

Fazit
Wer den David Hunter aus 'Die Chemie des Todes' kommt hier nicht auf seine Kosten. Ich hab es nur gelesen, um die Reihe zu vollenden. Hätten mir die beiden ersten Bücher nicht so gut gefallen, hätte ich dieses Buch wahrscheinlich wieder zur Seite gelegt.

Veröffentlicht am 28.11.2017

Konnte mich nicht überzeugen

Endlich!
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Vera Hagedorn ist eine ganz normale Frau. Sie ist Mitte 40 und wohnhaft in Stadt. Mit ihrem Mann zusammen führt sie ein völlig normales und langweiliges Leben. Bis zu dem Tag wo sie hinter seine Affäre ...

Vera Hagedorn ist eine ganz normale Frau. Sie ist Mitte 40 und wohnhaft in Stadt. Mit ihrem Mann zusammen führt sie ein völlig normales und langweiliges Leben. Bis zu dem Tag wo sie hinter seine Affäre kommt ist alles ruhig in ihrem Leben. Vera weiß nun nicht, was sie jetzt machen soll. Da kann nur die beste Freundin in Berlin helfen.

Es ist mein erster Roman von Kürthy gewesen. Sie kann gut schreiben.
'Endlich' ist vollgepackt mit Klischees. Es ist vorhersehbar. Einige Sätze sind recht witzig und zum schmunzeln, jedoch habe ich alle diese Sätze schon hunderte male zuvor gelesen. Vera ist eine schwache Hauptperson. Kaum eine Frau Mitte 40 würde sich so verhalten wie sie es tut.
Das Problem von Vera lösen die Frauen in dem sie ein dutzend Klischees bedienen. Schönheitskur und Schlankheitswahn.
Die Handlung wird immer wieder von recht langen Rückblenden unterbrochen.

Das Cover des Buches ist echt schön und auch die Zitate die jedes Kapitel einleiten, sind recht gut gewählt. Da in jedem Buch eine Menge Liebe und Arbeit steckt werde ich nicht einen Smiley vergeben.