Schullektüre
Der Fänger im RoggenEnglisch_Lk, war okay :)
Englisch_Lk, war okay :)
Englisch_Lk, war okay :)
Englisch_Lk, war okay :)
Auf Englisch gelesen!
Auf Englisch gelesen!
Leicht und lehrend, eher für jüngere Zielgruppe.
Leicht und lehrend, eher für jüngere Zielgruppe.
Ostdeutsch und Halb-Libanesin,
so ist Aline in Deutschland aufgewachsen.
Als sie das erste mal den Libanon besucht hat und ihre Familie dort kennenlernt, ändert sich gewissermaßen ihre Welt - Dazugehörigkeit ...
Ostdeutsch und Halb-Libanesin,
so ist Aline in Deutschland aufgewachsen.
Als sie das erste mal den Libanon besucht hat und ihre Familie dort kennenlernt, ändert sich gewissermaßen ihre Welt - Dazugehörigkeit und Herzlichkeit sind nicht wegzudenken.
Das Buch zeichnet die Geschichte von Aline und ihren Eltern, von Kennenlernen bis zu Urlauben und Geschichten. Auch wenn das Buch sehr angenehm und locker zu lesen ist, werden teils auch wirklich schwere und traumatische Erlebnisse geschildert.
Man lernt teils etwas über den Libanon, aber ich hätte mir gerne noch mehr Informationen gewünscht, auch wenn das Buch natürlich keine historische Darstellung sein soll. Zudem hat es mich an einigen Stellen gar nicht so abgeholt und sehr seicht gewirkt, deswegen war es wenig zugänglich.
Trotzdem ist es ein schönes Buch, welches den Libanon in einem ganz anderen Licht darstellt, als man es aus den Medien bereits kennt.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir das Cover und der Titel sehr gut gefallen. Der Titel verrät dabei schon etwas, worum es gehen könnte und zeigt klar feministische Ansichten.
Die Geschichte ...
Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir das Cover und der Titel sehr gut gefallen. Der Titel verrät dabei schon etwas, worum es gehen könnte und zeigt klar feministische Ansichten.
Die Geschichte von Margaret - später Loretta - die von ihrem Traum als Maskenbildnerin in Hollywood träumt - und dann auch von England noch Hollywood reist - beginnt sehr spannend und rasend.
Die Spannungen nimmt aber leider meines Erachtens ab der Hälfte ab, vieles wiederholt oder zieht sich.
Die Charaktere habe sich als sehr vielfältig wahrgenommen, manchmal wurden aber zu viele neue Charaktere vorgestellt, so dass diese sich einzeln nicht wirklich entfalteten.
Lorettas Geschichte, verbunden mit feministischen Blickpunkten ist schön zu lesen, war für mich aber leider nichts besonderes - trotzdem aber gut. Eine Triggerwarnung im Bezug auf sexuelle Gewalt und Konsumverhalten ist definitiv ein Muss - fehlt aber.
Für Leser*innen, die Hollywood-Fans sind, sicher ein tolles Buch.