Als der zwölfjährige Eddie mit seinen Freunden Fat Gav, Metal Mickey, Hoppo und Nicky den Jahrmarkt besucht, kommt es zu einem tragischen Ereignis, bei dem Eddie den Kreidemann zum ersten Mal trifft. Er ist es auch, der die Freunde auf die Idee bringt, sich mit Kreidezeichnungen geheime Botschaften zu übermitteln. Doch eines Tages führen sie die Kreidezeichnungen zu einer zerstückelten Mädchenleiche im Wald. Wer mag die geheimnisvolle Kreidespur ausgelegt haben? Etwa dreißig Jahre später bekommt Eddie einen Brief, in dem sich die Zeichnung eines Strichmännchens und ein Stück Kreide befinden.

Ich finde auch dieses Buch der Autorin wirklich sehr gelungen, es ist spannend geschrieben und es wird sehr individuell auf jede Person eingegangen damit man sich ein gutes Bild der Protagonisten machen kann. Ich finde die Zeitsprünge in der Erzählung des Buches halten es etwas frisch und es kommt dadurch ein angenehmer Wechsel auf ohne das es kompliziert wird oder es langweilig wird. Mir hat der einfache aber dennoch ausführliche Schreibstil auch dieses Mal sehr gefallen und mich direkt in die Geschichte hineingezogen und daher kann ich das Buch guten Gewissens weiterempfehlen.

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Danny ist zusammen mit seinem Sohn, seinem Vater und seiner Crew auf der Flucht. Die Aktion mit dem Heroin war eine Falle, seine Frau ist gestorben und er hat ein für alle Mal genug von seinem Leben und dem ganzen Mafia-Scheiß. Er entledigt sich des Heroins, er will damit nichts mehr zu tun haben, allerdings glaubt ihm das und nun sind ihm alle auf den Versen, die Mafia, das FBI und diverse andere Behörden. und kippt das restliche Heroin in das Meer. Was ihm keiner glaubt und so sind alle hinter ihm her, die Mafia, das FBI und diverse andere Behörden. Danny versucht sich abseits des ganzen Trubels ein ruhiges ehrliches Leben aufzubauen, aber vor allem, muss er seinen Sohn und seine alte Crew schützen.
Er tut alles dafür, allerdings scheint ihm das nicht wirklich gelingen zu wollen.

Das ist der zweite Teil der Mafia-Trilogie und wie bereits beim ersten Teil erwähnt, ich mag eigentlich keine Mafia-Geschichten. Aber auch dieser zweite Teil hat mich wieder begeistert und mitfiebern lassen. Danny ist irgendwie wie ein alter Freund geworden und ich möchte wissen, wie es ihm geht. Er ist ein komischer Kautz und trotzdem liebenswert. Man wünscht sich für ihn, dass er sein Leben wieder auf die Reihe bekommt auch um seines Sohnes Willen.

Ich freue mich schon auf den dritten Teil.

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Dr. Emma Lewis hat sich ein Leben in London aufgebaut, weit entfernt von ihrem Elternhaus in Norfolk, weit entfernt von dem schrecklichen Geschehen, das mittlerweile 14 Jahre zurück liegt. Sie tat alles, um ihre Vergangenheit auszulöschen. Doch da wird ihr ein Job ausgerechnet in ihrem Heimatort angeboten. Ein Mann wurde am Strand in Norfolk gefunden, vollkommen durchnässt und orientierungslos. Es kommt kein Ton von seinen Lippen, niemand weiß, wer er ist oder woher er kommt. Für Emma könnte dies ihren Durchbruch bedeuten und sie beschließt, die Herausforderung anzunehmen. Denn auf derartige „Fälle“ ist sie als Psychiaterin spezialisiert. Selbst, dass ihr der Auftraggeber nicht bekannt ist, schreckt sie nicht ab und sie fasst sofort Vertrauen zu Peter Chorley, der als „Mittelsmann“ fungiert. Doch schon als sie den geheimnisvollen Fremden vom Strand das erste Mal sieht, flüstert er ihr etwas ins Ohr, was ihr Blut in den Adern gefrieren lässt.

Dieses Buch war eher ein Zufallsgriff und ich habe mir nicht so viel erhofft. Ich dachte es sei eine nette Geschichte für zwischendurch, aber ich wurde sehr positiv überrascht.

Das Buch war sehr spannend und ich hätte weiß Gott nicht mit so einem Ausgang gerechnet. Der Schreibstil ist super und das Gefühl, was die Autorin beim Lesen geschaffen hat, war auch unglaublich. Ich kann es kaum erklären, man muss es selbst empfinden, aber ich konnte sogar das Wetter fühlen.

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Eric Sanders gelingt endlich der Durchbruch als Schauspieler. Doch dann gibt sich ein anderer als er auf Social Media aus und bedroht sein neues Glück: zunächst schreibt der Stalker nur anbaggernde Nachrichten an Sanders Fans bis er Eric´s Frau und Sohn entführt und von Eric Sanders verlangt, dass er einen Mord gestehen soll. Doch Eric Sanders erinnert sich an keinen Mord, bis doch die Erinnerungen hochkommen....

Also ich bin ja ein echter Arno Stobel Fan und lese so gut wie jedes Buch, was von ihm rauskommt, aber das war für mich das schwächste. Es war gut, er trifft auch immer den Zahn der Zeit, aber es hat mich irgendwie nicht so packen können. Es war teilweise zu zäh und ging so langsam voran, während andere Stellen dann irgendwie zu kurz waren, so dass man den Inhalt nicht so wirklich zu fassen bekam.

Das ist jedoch alles meckern auf sehr hohem Niveau, denn wäre das mein erstes Buch von Arno Strobel gewesen, wäre ich vermutlich begeistert gewesen, ich bin von ihm jedoch bereits besseres gewohnt, daher die Kritik. Trotzdem empfehle ich es jedem.

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Zwanzig Jahre ist es her, dass Olivia auf einer verlassenen Landstraße einen tragischen Verkehrsunfall verursacht hat. Zwanzig Jahre seitdem ihre drei besten Freundinnen, die mit im Auto saßen, mitten in der Nacht spurlos vom Unfallort verschwanden. Noch immer muss sie sich den vorwurfsvollen Blicken der Angehörigen und den Gerüchten der Kleinstadt stellen. Dabei kann sie sich selbst an nichts erinnern.

Journalistin Jenna Halliday scheint Olivias letzte Hoffnung auf die Wahrheit, denn sie soll über den Fall, der ganz Großbritannien in Atem gehalten hat, in ihrem True-Crime-Podcast berichten. Bei ihren Recherchen trägt Jenna immer neue Geheimnisse ans Licht. Ist es möglich, dass die verschwunden Mädchen Opfer eines grausamen Verbrechens wurden? Und was, wenn die Gefahr noch lange nicht gebannt ist? .

Das Buch ist mehrere Tage und Kapitel eingeteilt. Es wird aus der Sicht von Jenna und Olivia erzählt. Jenna und Olivia sind die beiden Hauptcharaktere und sind beide sehr sympathisch in ihren Rollen. Vor allem Jenna ist mir schnell mit ihrer offenen und herzlichen Art ans Herz gewachsen. Es gab zwar viele Nebencharaktere, welche aber alles passend gesetzt waren und die Geschichte rund gemacht haben.

Der Schreibstil ist wie immer typisch für die Autorin. Einfach, leicht zu lesen und fließend. Wie immer bei ihren Büchern hatte ich die Geschichte schnell durch und es hat mir sehr gut gefallen. Ich liebe die Bücher von Claire Douglas.

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