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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2025

Sehr schön und liebevoll gestaltetes vegetarisches Kochbuch

Das Aroma der Jahreszeiten
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Schon optisch ist dieses Kochbuch außergewöhnlich, denn es besticht durch wunderschöne, aussagekräftige Aquarellzeichnungen bei allen Rezepten. Zwar gibt es auch Fotos im Buch, dann handelt es sich aber ...

Schon optisch ist dieses Kochbuch außergewöhnlich, denn es besticht durch wunderschöne, aussagekräftige Aquarellzeichnungen bei allen Rezepten. Zwar gibt es auch Fotos im Buch, dann handelt es sich aber eher um Landschaftsaufnahmen, persönliche Fotografien der Autorinnen oder besonders schöne Arrangements und Dekorationen. Die Rezepte sind nach Jahreszeiten geordnet und alle vegetarisch. Viele lassen sich aber auch vegan zubereiten oder sind dies sowieso schon. So findet man im Kapitel für den Frühling unter anderem Schlutzkrapfen mit Spinat, Löwenzahnhonig oder Hollerkiachl, im Sommer Mangoldquiche, Garten-Focaccia oder Buchteln mit Marillenmarmelade, im Herbst Kürbis-Gnocchi auf Rotkohl-Maronen-Salat, Brezenknödel mit Rahmschwammerl oder Topfenpalatschinken mit Brombeeren und im Winter Geröstete Karfiolsuppe mit Rohnen-Chips, Früchtebrot mit Äpfeln, Kletzen und Nüssen oder Rahm-Wirsing mit selbst gemachten Schupfnudeln, um nur eine kleine Auswahl der Gerichte zu nennen. In jedem Kapitel findet man auch Erklärungen zu jahreszeitlichen Bräuchen, vom Palmbuschen binden im Frühling bis zum Zelebrieren der Rauhnächte im Dezember.
Bevor es mit den Rezepten losgeht, erzählen die Autorinnen ein wenig über sich und ihre Motivation für dieses Buch. Besonders wichtig ist ihnen eine regionale und saisonale Ausrichtung ihrer Rezepte und die Verwendung natürlicher Zutaten. Auch ist ein "kulinarischer Wortschatz" vorne im Buch untergebracht, da die Autorinnen aus Bayern stammen und in Tirol leben und in ihren Rezepten die regional gebräuchlichen Begriffe verwenden. Das empfinde ich als sehr hilfreich und sinnvoll, denn ich wusste zwar, dass Blumenkohl in Tirol als Karfiol bezeichnet wird und dass es sich bei Vogerlsalat um Feldsalat handelt, aber "Rohnen" für rote Rüben oder "Kohlsprossen" für Rosenkohl kannte ich bisher nicht und wäre etwas ratlos gewesen, wenn ich nicht gleich die "Übersetzung" im Buch gefunden hätte.
Die Illustrationen und Rezepte sind sehr ansprechend, und ich freue mich jetzt schon, wenn ich im Frühling ein Wald- und Wiesensalz ansetzen kann. Auch das Rezept für Oxymel klingt äußerst interessant; damit werde ich mich mal näher beschäftigen. Zwar werde ich sicher nicht alle Rezepte ausprobieren oder manche ein wenig abwandeln, da hier sehr oft mit Milchprodukten gearbeitet wird und ich diese nicht vertrage. Aber allein schon das Durchblättern des liebevoll gestalteten Buches ist sehr inspirierend und macht gute Laune.

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Veröffentlicht am 30.12.2024

Gesund essen nicht nur für den Körper sondern auch für Geist und Seele

Iss deine Psyche gesund
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Was hat der Darm mit unserer psychischen Gesundheit zu tun? Bisher wurden diese Zusammenhänge von der Wissenschaft und den Ärzten vernachlässigt. Psychische Probleme wurden mit Medikamenten behandelt, ...

Was hat der Darm mit unserer psychischen Gesundheit zu tun? Bisher wurden diese Zusammenhänge von der Wissenschaft und den Ärzten vernachlässigt. Psychische Probleme wurden mit Medikamenten behandelt, allenfalls noch mit Anleitungen zur Meditation oder Entspannung gekoppelt. Dass wir unsere Psyche auch gesund essen können, diese Erkenntnisse sind ziemlich neu und absolut erstaunlich. Dr. Riedl ist Ernährungsexperte und forscht dabei in alle möglichen Richtungen. In diesem Buch erklärt er zum Beispiel die Gehirn-Darm-Achse und erläutert die Zusammenhänge zwischen Entzündungen im Körper und Ernährung und die Auswirkungen auf unser psychisches Wohlbefinden. Dabei geht er auch auf die einzelnen Nährstoffe und auf diverse Lebensmittel ein, die uns dabei unterstützen können, gesund zu bleiben oder zu werden. Die Erklärungen sind so formuliert, dass auch Laien sie gut verstehen, und sie lesen sich äußerst spannend. Wer hätte das gedacht, dass wir mit gutem Essen für mehr Resilienz, innere Ausgeglichenheit und Ruhe sorgen und gleichzeitig Entzündungen entgegenwirken können?
Was wäre ein Buch vom Ernährungsdoc ohne seine großartigen Rezepte? In einem umfangreichen Rezeptteil bietet er gleich jede Menge praktischer Anregungen und Tipps für eine Ernährung, die nicht nur gut für Kopf und Geist ist, sondern auch für unseren Körper.
Die vorgeschlagenen Gerichte sind fast alle vegetarisch, viele auch vegan. Nur ab und zu kommt mal etwas Fisch darin vor, Fleisch so gut wie gar nicht. Es gibt für die meisten Gerichte eine Doppelseite, größtenteils auch mit einem aussagekräftigen Farbfoto. Direkt oben beim Rezept sind immer verschiedene Eigenschaften angegeben, so dass man auf den ersten Blick sieht, für wie viele Personen es gerechnet ist, ob es vegan, vegetarisch, schnell zuzubereiten ist oder sich für Meal Prep eignet. Auch finden sich bei jedem Rezept Psyche-Pluspunkte. Was es damit auf sich hat, wird vorab ausführlich erklärt.
Die vorgestellten Gerichte sind jedoch nicht nur sehr gesund, sondern sie schmecken auch noch hervorragend, denn das Essen soll ja auch Freude machen. Es sind hier ganz neue, außergewöhnliche Kombinationen, die mich begeistern, so zum Beispiel ein süßer Brotaufstrich aus weißen Bohnen und Tonka, ein herzhafter Bohnen-Aufstrich mit Knoblauch und Lavendel oder ein Erdnuss-Aufstrich mit Matcha Grüntee.
Auch das Avocaco-Birnen-Carpaccio oder die Mais-Gemüse-Suppe mit Räuchertofu klingen sehr lecker. Das marokkanische Ofengemüse mit Kichererbsen, Pistazienkernen und Granatapfel möchte ich unbedingt ausprobieren. Es ist wieder ein tolles, rundum gelungenes Buch, nur schade, dass es nicht zu allen Rezepten auch ein Foto gibt, denn gerade die Bilder animieren mich meist, etwas Neues auszuprobieren. Es sind auch zwei Rezepte für Tassenkuchen (süß und herzhaft) im Buch. Hier wird allerdings vorausgesetzt, dass eine Mikrowelle vorhanden ist. Da ich keine Mikrowelle besitze und auch nicht vor habe, mir eine anzuschaffen, wäre ich für alternative Angaben zum Garen im Backofen oder der Heißluftfritteuse dankbar. Glücklicherweise habe ich schon länger ein Rezept für Tassenkuchen im Airfryer in meiner Sammlung, so dass ich Garzeit und Temperatur davon übernehmen kann. Ansonsten kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen, denn es bietet Genuss aber auch ganz viele gesundheitliche Vorteile.

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Veröffentlicht am 29.12.2024

Eine Fülle an gesunden Gerichten, nicht nur für Veganer oder Vegetarier!

Gesünder geht’s kaum
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Die Basis dieses schön und hochwertig aufgemachten Kochbuchs von Dr. med. Anne Fleck sind vegane Rezepte. Diese können optional mit kleinen Portionen Fleisch, Fisch oder Käse kombiniert werden, denn es ...

Die Basis dieses schön und hochwertig aufgemachten Kochbuchs von Dr. med. Anne Fleck sind vegane Rezepte. Diese können optional mit kleinen Portionen Fleisch, Fisch oder Käse kombiniert werden, denn es gibt ja sehr oft unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten innerhalb der Familien. Wenn ich von meiner Familie und mir ausgehe, mein Mann isst gerne Fleisch oder auch mal ein Ei, lässt sich aber von mir immer häufiger auch zu veganen Gerichten überreden und findet diese auch sehr lecker. Unsere Tochter ernährt sich vegetarisch, aber wenn sie zu Besuch ist, gibt es meist ein veganes Gericht. Trotzdem sind wir da nicht dogmatisch, sondern jede(r) kann essen, wonach ihm ist. Bei diesem Kochbuch kommen alle zu ihrem Recht. Für jedes Rezept ist eine Doppelseite vorgesehen, auf der einen Seite stehen die Zutaten, die Zubereitung mit Zeit- und Portionsangaben sowie die Nährwerte. Dazu gibt es meist einen Gesundheitstipp oder ein flexitarisches Extra. Daneben hat man dann ein ganzseitiges Foto dazu.

Beispielsweise findet man bei den Hauptgerichten als veganes Basis-Rezept Zucchini-Spiralen mit gebratenen Kirschtomaten und veganem Feta. Als flexitarisches Extra kann man Hähnchen-Nuggets dazu machen. ein weiteres tolles und veganes Basis-Rezept sind Schwarze-Bohnen-Spaghetti mit Karottenspiralen und Harissa-Mandel-Sauce. Hier gibt es als flexitarisches Extra Jakobsmuscheln dazu. Eine interessante Kombination ist auch der Spargel-Blaubeer-Salat mit Basilikumpesto, zu dem alternativ Mozzarella gereicht werden kann. Es ist eine vielseitige, bunte Küche, die uns die Autorin hier vorstellt. Alle Gerichte sehen richtig lecker aus, und die meisten Zutaten sind leicht erhältlich. Lediglich beim Schwarzkohl muss ich passen, den habe ich bisher weder in einem Supermarkt noch auf dem Wochenmarkt entdecken können.



Die Rezepte sind in folgende Kategorien aufgeteilt:

Hauptgerichte

Salate

Bowls

Suppen

Kleine Gerichte

Desserts

Frühstück

Smoothies

Brote

Aufstriche

Powerriegel

Powerballs.



Bei den meisten Kategorien werde ich immer wieder fündig und probiere gerne Neues aus. Weniger interessant ist für mich persönlich das Kapitel "Brote", denn die hier gezeigten Brote sind mit Backpulver gebacken, während ich mein Brot aus selbst gezogenem Sauerteig bevorzuge. Wer aber bisher noch kein Brot selbst gebacken hat, wird sicher von diesen Rezepten begeistert sein, denn sie lassen sich leicht ausführen. Das Pfannenbrot werde ich sicher einmal ausprobieren, denn das klingt unkompliziert und schnell. Auch die pikanten Gemüse-Muffins sehen sehr lecker aus, und sie eignen sich beispielsweise toll zum Brunch. Besonders interessant finde ich das Kapitel mit den Aufstrichen, denn Rezepte für gute Brotaufstriche probiere ich immer gerne, da mir die gekauften Aufstriche meist nicht wirklich schmecken. Hier hat man die Wahl zwischen Walnuss-Pilz-Aufstrich mit Miso, Cashew-Aufstrich mit getrockneten Tomaten, Knoblauch und Thymian, süßlichem Aufstrich aus Cashews, Datteln und Aprikosen oder mediterranem Auberginen-Aufstrich. Flexitarier können dann auch zu einem Eier-Tomaten-Aufstrich oder einem Forellen-Meerrettich-Aufstrich greifen.

Für Powerballs und Powerriegel gibt es viele Varianten, und man kann sich mit diesen Rezepten einfach und schnell gesunde Süßigkeiten zaubern.

Bei den Desserts hat mich ein Schokopudding mit Seidentofu besonders angelacht, den werde ich demnächst ausprobieren. Auch die Blaubeer-Bananen-Nicecream mit Pistazien sieht lecker aus, sie wird wohl dann im kommenden Sommer öfter auf den Tisch kommen.

Zwischen den Rezepten findet man immer wieder lehrreiche Exkurse zu verschiedenen Ernährungs-Themen, so beispielsweise zu Ballaststoffen, Sprossen und Microgreens, Proteinen, zu fermentierten Lebensmitteln und vieles mehr. Alles in allem ist dies ein gutes, sehr informatives Buch, das in meiner Küche künftig sicher häufig zum Einsatz kommt.

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Veröffentlicht am 27.12.2024

Für Anfänger ideal, bietet aber auch für Fortgeschrittene durchaus tolle Inspirationen

Sauerteig für Anfänger - Mit Tipps und Tricks zum perfekten Brot
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Dieses kleine Buch wendet sich hauptsächlich an diejenigen, die neu in das Thema "Sauerteig" einsteigen möchten. Von der Grundausstattung über den ersten Ansatz, die weitere Behandlung (Fütterung etc.) ...

Dieses kleine Buch wendet sich hauptsächlich an diejenigen, die neu in das Thema "Sauerteig" einsteigen möchten. Von der Grundausstattung über den ersten Ansatz, die weitere Behandlung (Fütterung etc.) bis hin zu soliden Brotrezepten ist hier alles schön kompakt enthalten.
Ich selbst bin zwar kein absoluter Neuling mehr, denn ich habe heuer bereits im Frühling begonnen, einen Sauerteig anzusetzen und zu pflegen und backe seitdem regelmäßig unser Sauerteigbrot. Aber das Buch hat mein Interesse geweckt, weil nicht nur gute Rezepte für Brot und Brötchen mit Sauerteig (Grundrezept für Roggen-Sauerteigbrot, Müslibrötchen, Karottenbrötchen, Wurzelbrot, Landbrot, Dinkelbrötchen und viele andere) enthalten sind, sondern es gibt auch süße Rezepte, die sich mit übrigem Anstellgut herstellen lassen, so zum Beispiel Pancakes, Dinkelwaffeln, Bananenbrot, Apfelstreuselkuchen oder Cranberry-Cookies und noch einige andere.
Die Herstellung der verschiedenen Gebäcke ist ausführlich beschrieben, mit genauen Zeit- und Mengenangaben. Zu jedem Rezept und auch zur Herstellung des (Sauer)Teigs gibt es aussagekräftige Fotos. Das gefällt mir gut, wenn man alles, was man wissen sollte, schön kompakt und übersichtlich vermittelt bekommt.
Zur Grundausstattung empfiehlt die Autorin unter anderem Lavasteine, die man in einer Edelstahl-Form im Backofen mit erhitzen soll und dann mit Wasser befeuchtet, um Wasserdampf zu erzeugen, aber die Autorin gibt auch die Alternative an, das Brot in einem Topf zu backen. Diese Art beschreibt sie genauer in drei der enthaltenen Brotrezepte. Hierzu möchte ich bemerken, dass man diese Topf-Methode mit jedem Brot ausführen kann. Ich selbst backe wöchentlich Brot, habe aber keine Lavasteine, da ich es viel praktischer finde, mein Brot in einem gusseisernen Topf zu backen. Das Ergebnis hat mich bisher immer begeistert.
Der Topf ist bei der Grundausstattung nicht erwähnt, wobei ich es viel praktischer und einfacher finde, und gerade Einsteiger möchten sich ja nicht gleich viele neue Dinge anschaffen, und im Gegensatz zu Lavasteinen ist ein Topf wohl in jedem Haushalt verfügbar bzw. eine Anschaffung zu Beginn sinnvoller, da er vielseitig genutzt werden kann.
Für Anfänger ist das Buch auf jeden Fall eine Bereicherung, und auch Fortgeschrittene werden sicher das eine oder andere Rezept darin finden und danach backen. Für alle, die Weizentoastbrot lieben, auch dafür gibt es übrigens ein tolles Rezept im Buch, das ich demnächst sicher mal ausprobieren werde.

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Veröffentlicht am 26.12.2024

Die feine Gesellschaft der Regency-Ära und ein weiblicher Robin Hood

Rebellin mit Herz
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Lily Thomson, die Tochter eines Landpfarrers, schert sich nicht um Konventionen. Sie sagt was sie denkt und tut was sie will. Als sie Lady Murray kennenlernt, ist diese gleich sehr angetan von der quicklebendigen ...

Lily Thomson, die Tochter eines Landpfarrers, schert sich nicht um Konventionen. Sie sagt was sie denkt und tut was sie will. Als sie Lady Murray kennenlernt, ist diese gleich sehr angetan von der quicklebendigen Lily und bittet sie, als Gesellschafterin zu ihr nach London zu kommen. Lady Henrietta Murray gehört zum britischen Hochadel, wurde aber von Gesellschaften ausgeschlossen, weil sie unverheiratet geblieben ist. Mit Lilys Hilfe möchte sie ihrem eintönigen Leben entfliehen. Als Lily in London ankommt, wirbelt sie nicht nur den Haushalt der Murrays sondern die gesamte feine Gesellschaft durcheinander, vor allem als die junge Frau ein Waisenkind von den Docks bei sich aufnimmt und beschließt, den Ärmsten der Armen dort zu helfen. Eine Begegnung mit dem Earl of Kantley bringt wiederum Lily sehr durcheinander...

Der Roman, der in der Regency-Ära spielt, ist kurzweilig und fesselnd geschrieben. Die Charaktere sind allesamt toll ausgearbeitet, und die Atmosphäre dieser besonderen Zeit ist sehr authentisch und stark wiedergegeben. Man erhält Einblick in die damalige feine Gesellschaft, die den kleinsten "Fehltritt" nicht verzeiht und sehr strenge moralische Vorstellungen hat. Nächstenliebe ist quasi dort nicht gefragt und wird auch nicht als standesgemäß angesehen. Ich habe diesen Roman sehr gerne gelesen, hat er doch auch starke Protagonisten. Nur zuletzt nimmt die Handlung eine Wende, mit der ich nicht gerechnet hätte und die ich auch nicht hundertprozentig überzeugend fand. Aber macht euch am besten selbst ein Bild davon, denn mit diesem Roman erwartet euch ein richtig gutes Lesevergnügen, wo ich kleine Ungereimtheiten gerne verzeihe.

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