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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2025

If We Were A Movie

If we were a movie
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☆ 3,5-4 Sterne ☆
Es war ganz süß, und es hat Spaß gemacht.
Ich kann nicht so viel dazu sagen, wie es zu lesen ist, ich habe es gehört.
Aber es war auf jeden Fall voll okay und unterhaltsam. Ich denke, ...

☆ 3,5-4 Sterne ☆
Es war ganz süß, und es hat Spaß gemacht.
Ich kann nicht so viel dazu sagen, wie es zu lesen ist, ich habe es gehört.
Aber es war auf jeden Fall voll okay und unterhaltsam. Ich denke, man kann damit nicht viel falsch machen.

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Veröffentlicht am 24.01.2025

New Year's Kiss - ein wenig dramatisch, ansonsten ganz süß

New Year's Kiss
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☆ 3 Sterne ☆

Es ist eine ganz süße Love Story...

Mit dabei ist die altbekannte Verwandlung vom schüchternen zum selbstbewussten Mädchen.
Ich fand aber die Umsetzung davon interessant. Es war nicht dieses ...

☆ 3 Sterne ☆

Es ist eine ganz süße Love Story...

Mit dabei ist die altbekannte Verwandlung vom schüchternen zum selbstbewussten Mädchen.
Ich fand aber die Umsetzung davon interessant. Es war nicht dieses typische Make-Up - drauf - und - alles - ist - perfekt, sondern Tess, die Hauptperson und ein totaler Listenmensch, hat zusammen mit Christopher, dem Love-Interest, eine Bucket-List gemacht mit 10 Dingen, die sie vor dem neuen Jahr noch erleben will.
Das war ganz lustig und unterhaltsam.

Die Romance fand ich irgendwie nicht ganz so gut, aber "New Year's Kiss" ist ein süßes Buch für zwischendurch, da der Schreibstil (zumindest im Deutschen) sehr flüssig war. Ich bin schnell durchgekommen und habe das Ganze in einem Tag gelesen.

Für Alle, die Lust haben auf Winter-Setting mit einer Protagonistin, die ein wenig aus sich herauswächst, ist es letztendlich schon eine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 02.06.2025

Süße cozy Romantasy für zwischendurch, aber irgendetwas hat mir gefehlt…

Blossoms of Fire
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In Blossoms Of Fire geht es um Briar, eine Kräuterhexe, die auf eine Dracheninsel entführt wird um dort zu arbeiten und zu heilen. Dort angekommen lernt sie Darragh kennen, einen attraktiven Drachen. Zwischen ...

In Blossoms Of Fire geht es um Briar, eine Kräuterhexe, die auf eine Dracheninsel entführt wird um dort zu arbeiten und zu heilen. Dort angekommen lernt sie Darragh kennen, einen attraktiven Drachen. Zwischen den Beiden beginnt es zu Knistern, während auf der sonst so friedlichen Insel Konflikte entstehen…

Ich muss sagen, mir hat das Buch gefallen.

Ich mochte das Worldbuilding sehr. Es gab typische Fantasyelemente und Wesen, die man aus einer gängigen Fantasy kennt, aber in einer modernen Welt. Zuerst war das ein wenig ungwohnt, aber dann mochte ich es immer mehr.

Was auch ein positiver Aspekt ist, ist der Vibe. Die Stimmung. Es war sehr cozy und entspannt. Diese Atmosphäre ist durch viele kleine Details entstanden. Ich habe zum Beispiel die Ente geliebt oder dass jedes Kapitel nach einer Pflanze benannt ist, die eine kleine Rolle spielt.

Ich habe leider auch ein paar negative Kritikpunkte.

Irgendwie hat mir das erste Drittel richtig gut gefallen, dort ist glaub ich auch am meisten bei der Romance passiert, aber die letzen beiden Drittel fand ich irgendwie schwächer.

Es war einfach nicht sonderlich spannend, aufregend oder emotional. Es hat sich für mich irgendwie gezogen und ich habe mich zum Teil wirklich gelangweilt. Ich hatte nicht das Bedürfnis, die ganze Zeit zum Buch zu greifen und weiter zu lesen. Das hat mir ein bisschen gefehlt.

Das Finale am Ende hat mich auch nicht wirklich gepackt. Die “Plottwists” sind einfach so an mir vorbeigerauscht, ohne das sie mich großartig interessiert hätten.

Alles in Allem war es eine ganz süße Romantsy für zwischendurch zum Entspannen mit einer cozy Atmosphäre. Gegen Ende wurde es leider ein wenig schwächer und das Buch hat mich nicht ausreichend gefesselt.

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Veröffentlicht am 19.04.2025

Mittelmäßig, es gibt bessere Bücher von Poznanski

Erebos
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Ich weiß nicht. Ich fand Erebos mittelmäßig, aber auf jeden Fall nicht so spannend, wie alle immer behaupten.

In "Erebos" geht es um Nick, einen Schüler, an dessen Schule ein komisches Computerspiel ...

Ich weiß nicht. Ich fand Erebos mittelmäßig, aber auf jeden Fall nicht so spannend, wie alle immer behaupten.

In "Erebos" geht es um Nick, einen Schüler, an dessen Schule ein komisches Computerspiel herumgereicht wird. Alle benehmen sich seltsam und niemand redet offen über die DVD. Irgendwann kommt das Spiel auch bei Nick an und dieser merkt schnell, dass es nicht nur extrem süchtig macht, sondern dass es auch extrem gefährlich werden kann. Denn in diesem Spiel gibt es nicht nur online, sondern auch im realen Leben Quests. Und während Manche schnell aussteigen, wenn es darum geht, anderen Schadenn zuzufügen, sind Andere mehr als bereit, die Quests auszuführen. Der Kampf gegen Erebos beginnt.

Der Anfang war wirklich todlangweilig. Durch diese ersten 150 Seiten musste ich mich wirklich durchquälen.
Mich interessiert es einfach nicht, wie Nick dieses Videospiel spielt, welche Monster er besiegt und was für Arenakämpfe er machen muss. Natürlich ist es wichtig, zu verstehen, wie Erebos funktioniert. Aber wie kann man so viele Seiten mit so unwichtigem Zeug und unnützen Beschreibungen füllen?

Nachdem ich mich erfolgreich durchgequält habe, wurde es aber immer besser. Es wurde spannender und interessanter. Mir hat die mini Lovestory mit Emily gefallen. Außerdem habe ich ein paar Charaktere wirklich lieb gewonnen.
Das Ende war hat mir auch gut gefallen, also die Auflösung, was sich hinter Erebos verbirgt. Es war keine krasse Überraschung und irgendwie vorhersehbar. Damit meine ich jetzt nicht, dass ich alles schon so vorhergesehen habe, aber mir hat der Aha-Moment gefehlt. Allerdings hat das Ende Sinn gemacht, was man nicht bei allen Thrillern behaupten kann, und deswegen bin ich ganz zufrieden.

Ich muss aber sagen, dass mich Erebos einfach nicht so gepackt hat. Mir hat der Nervenkitzel gefehlt. Es war spannend, aber eben nicht fesselnd. Mittelmäßig, aber eben nicht mehr. Ich würde es, glaube ich, auch nicht wirklich empfehlen. Es war okay, aber wenn jemand wirklich eine Poznanski-Empfehlung braucht, würde ich der Person Scandor und nicht Erebos in die Hand drücken.

Fazit:
Lest es oder lest es nicht. Ich kann keine echte Empfehlung aussprechen, aber auch keine Entpfehlung (gibt es das??). Ich bereue es nicht, Erebos gelesen zu haben, es war aber auch kein Highlight. Irgendwo in der Mitte...

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Veröffentlicht am 19.04.2025

Mittelmäßig, es gibt bessere Bücher von Poznanski

Erebos
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Ich weiß nicht. Ich fand Erebos mittelmäßig, aber auf jeden Fall nicht so spannend, wie alle immer behaupten.

In "Erebos" geht es um Nick, einen Schüler, an dessen Schule ein komisches Computerspiel ...

Ich weiß nicht. Ich fand Erebos mittelmäßig, aber auf jeden Fall nicht so spannend, wie alle immer behaupten.

In "Erebos" geht es um Nick, einen Schüler, an dessen Schule ein komisches Computerspiel herumgereicht wird. Alle benehmen sich seltsam und niemand redet offen über die DVD. Irgendwann kommt das Spiel auch bei Nick an und dieser merkt schnell, dass es nicht nur extrem süchtig macht, sondern dass es auch extrem gefährlich werden kann. Denn in diesem Spiel gibt es nicht nur online, sondern auch im realen Leben Quests. Und während Manche schnell aussteigen, wenn es darum geht, anderen Schadenn zuzufügen, sind Andere mehr als bereit, die Quests auszuführen. Der Kampf gegen Erebos beginnt.

Der Anfang war wirklich todlangweilig. Durch diese ersten 150 Seiten musste ich mich wirklich durchquälen.
Mich interessiert es einfach nicht, wie Nick dieses Videospiel spielt, welche Monster er besiegt und was für Arenakämpfe er machen muss. Natürlich ist es wichtig, zu verstehen, wie Erebos funktioniert. Aber wie kann man so viele Seiten mit so unwichtigem Zeug und unnützen Beschreibungen füllen?

Nachdem ich mich erfolgreich durchgequält habe, wurde es aber immer besser. Es wurde spannender und interessanter. Mir hat die mini Lovestory mit Emily gefallen. Außerdem habe ich ein paar Charaktere wirklich lieb gewonnen.
Das Ende war hat mir auch gut gefallen, also die Auflösung, was sich hinter Erebos verbirgt. Es war keine krasse Überraschung und irgendwie vorhersehbar. Damit meine ich jetzt nicht, dass ich alles schon so vorhergesehen habe, aber mir hat der Aha-Moment gefehlt. Allerdings hat das Ende Sinn gemacht, was man nicht bei allen Thrillern behaupten kann, und deswegen bin ich ganz zufrieden.

Ich muss aber sagen, dass mich Erebos einfach nicht so gepackt hat. Mir hat der Nervenkitzel gefehlt. Es war spannend, aber eben nicht fesselnd. Mittelmäßig, aber eben nicht mehr. Ich würde es, glaube ich, auch nicht wirklich empfehlen. Es war okay, aber wenn jemand wirklich eine Poznanski-Empfehlung braucht, würde ich der Person Scandor und nicht Erebos in die Hand drücken.

Fazit:
Lest es oder lest es nicht. Ich kann keine echte Empfehlung aussprechen, aber auch keine Entpfehlung (gibt es das??). Ich bereue es nicht, Erebos gelesen zu haben, es war aber auch kein Highlight. Irgendwo in der Mitte...

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