Immer wieder gerne lese ich die Bücher von Dr. Matthias Riedl und Johann Lafer. Man lernt auf jeden Fall etwas dazu. Auch diesmal bin ich sehr angetan von "Genussvoll leben mit Diabetes". Mich selbst betrifft es nicht, aber mein Mann ist vorbelastet. Sodass ich auf genussvolle Rezepte zurückgreifen kann.

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Schon auf den ersten Seiten dieses wundervollen Buches, erkennt man sofort, dass die Autorin Katharina Seiser voll
Leidenschaft steckt. Und diese gehört allen Pflanzen und was so alles dazu gehört. Dies lernt man in dem Buch "30 Pflanzen pro Woche"
kennen. Tolle Infos bezüglich der Wirkung, besonders auf das Mikrobiom.
Auch die Rezepte können sich sehen lassen. Ganz aussergewöhnliche Zusammenstellungen. Machen alle einen leckeren Eindruck.
Ein Kochbuch, welches man gerne immer wieder zur Hand nimmt. Nicht nur um die Rezepte zu kochen, sondern auch
um die Informationen nochmals aufzufrischen.
Besonders gefällt mir der Bogen "Meine 30+ Pflanzen pro Woche". Einfach runterladen und schauen ob man genug Pflanzen
zu sich nimmt.

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Zu erst mal etwas negatives, Schon wieder ein Titel in englisch. Das gefällt mir ganz und garnicht.
Aber das Buch ist fantastisch. Und das meine ich Wort wörtlich. Rosie lebt mit ihrer Mutter zusammen, diese interessiert
sich so garnicht für ihre Tochter. Sie sitzt meistens in ihrem Zimmer und schaut aufs Meer. Aber warum ist sie nicht wie andere
Mütter? Rosie findet ein Buch in dem es um Hexen geht. Dabei stösst sie auf die Erinnerungshexe. Hat diese womöglich
ihrer Mutter die Erinnerungen gestohlen?
Zusammen mit ihrer Freundin Kein und dem Geist Ebb versucht sie ihrer Mutter zu helfen.
Besonders gefällt mir die Spinne Fred und die Kleine.
Ein tolles Buch, welches sogar mir, im Rentenalter, sehr gut gefällt. Ich habe mit Rosie und den Anderen mitgelitten und
gehofft. Sehr ereignisreich geschrieben. Tolle Charaktere gut beschrieben. Alles wird von Rosie selbst erzählt.
Für Freunden der Fantasie sehr gut geeignet.
Freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.

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Suppenkult ist ein wirklich aussergewöhliches Buch. Allein schon die Fotos. Voll Können und Liebe fotografiert. Auch die Rezepte machen Lust aufs Nachkochen.. Geordnet nach den vier Jahreszeiten. Von einfach bis schwierig. Von lecker bis na ich weiß nicht.
Auf jeden Fall ein verdienter Kochbuchpreis.

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Die Wintertöchter Trilogie hat mich als erstes etwas geschockt. Über 1000 Seiten? Ob das was ist? Ich muss sagen ich bereue keine einzelne Seite. Habe schon lange nicht mehr sowas Spannendes gelesen. Der erste Band "Die Gabe" war unwahrscheinlich interessant zu lesen. Und vor allem sehr heftig. Anna hat eine Gabe, die einige Frauen ihrer Familie ihr weitgegeben haben. Und es ist schwer damit umzugehen. Ich finde es war sehr heftig dies alles zu lesen. Aber der zweite Band "Die Kinder" war noch viel heftiger zu lesen. Im dritten Band "Die Kinder" ging es etwas ruhiger zu, aber wirklich nur ein kleines Bisschen.
Wenn es mehr als 5 Sterne gäbe würde ich glatte 7 vergeben.

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