"Royal Gambit" ist die Fortsetzung zu "Thieves Gambit", was man vorher gelesen haben sollte. Die meisten Charaktere kennt man schon aus dem ersten Band. Die Story knüpft direkt an die vorherige an.

Es geht um eine Organisation von Dieben, deren zukünftige Führung über ein erneutes Gambit, also einen Wettbewerb zwischen zwei Teams aus Meister- und Nachwuchsdieben, entschieden werden soll. Daneben gibt es noch eine Lovestory zwischen der Hauptprotagonistin Ross und ihrem Rivalen Devroe, dessen Mutter Ross' Familie tot sehen will.

Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn die Charaktere etwas flach bleiben und die Story für mein Empfinden gerne etwas ausführlicher hätte erzählt werden können. Der Schreibstil ist einfach gehalten und lässt sich gut lesen. Es ist ein unterhaltsames, temporeiches und spannendes Buch für zwischendurch.

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Es war mein erstes Buch von H.P. Lovecraft und hat mich wirklich fasziniert. An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, die Sätze sind oft lang und verschachtelt, bin dann aber gut reingekommen. Man merkt, dass es in einer anderen Zeit geschrieben wurde - 1936 wurde die Geschichte erstmals veröffentlicht. Das zeigt sich vor allem an der Wortwahl und Ausdrucksweise, aber gerade das fand ich daran auch besonders interessant.

Lovecraft begründete mit seinen Büchern damals ein ganz neues Genre, eine Mischung aus Fantasy/Science-Fiction und Horror. Es ist gerade das Unterschwellige, nur Angedeutete und Unaussprechliche was hier über das ganze Buch hinweg für eine Atmosphäre des absoluten Grauens sorgt. Es stellt die ganze uns bekannte Welt infrage und öffnet Tore ins Unbekannte, die man vielleicht lieber nicht geöffnet hätte. Mir hat es gut gefallen und es wird bestimmt nicht mein letzter "Lovecraft" sein.

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Auf der Flucht vor ihrer Junkiemutter verkriecht sich Aurora in dem Beichtstuhl einer verfallenen Kirche nahe dem Trailerpark in dem sie wohnt. Womit sie nicht rechnet ist, dass sie dort das Geständnis eines Mörders hört und, als wäre das nicht schon genug, sich auch noch auf für sie unerklärliche Weise zu diesem fremden Mann hingezogen fühlt. Wie der Zufall es will treffen sich die beiden bei einem Vorstellungsgespräch wieder und der fremde Mörder wird Auroras neuer Boss. Zwischen den beiden entwickelt sich eine düstere Verbindung mit sehr viel Spice.

Eine spannende und unterhaltsame Dark-Romance Geschichte die es in sich hat.

Bitte (bei Bedarf) unbedingt die Triggerwarnungen beachten! Hier geht es richtig zur Sache und es wird kein Blatt vor den Mund genommen! Wen das nicht stört, viel Spaß 😉

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Bei Kill Joy handelt es sich um eine kurze Novelle von 160 Seiten die vor dem Buch "A good girl's guide to murder" spielt. Es dreht sich um ein Krimi Dinner das Pip und ihre Freunde veranstalten und dabei alle eine zugeteilte Rolle spielen und am Ende einen Mörder finden sollen.

Es ist kurzweilig und spannend und regt zum miträtseln an. Man merkt wie Pip dabei ihre Leidenschaft für Kriminalermittlungen entdeckt.

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"Good girl, bad blood" knüpft direkt an den Vorgängerband "A good girl's guide to murder" an. Der große Bruder von Pip's Freund Connor wird vermisst und Connor und seine Mutter bitten Pip um Hilfe. Nach allem was Pip durchgemacht hatte bei ihrer Ermittlung zu dem Andie Bell Fall wollte sie eigentlich nichts mehr mit so etwas zu tun haben, aber ihrem Freund zuliebe lässt sie sich überreden, denn die Polizei unternimmt nichts, weil Jamie volljährig ist.

Es ist wieder sehr spannend und wendungsreich. Pip ist wieder mit vollem Herzblut dabei und darauf fokussiert den Fall zu lösen und Jamie zu finden. Dabei macht sie sich keine Freunde, aber das ist ihr egal. Sie hat außerdem inzwischen einen True Crime Podcast den sie ebenfalls für die Suche nach Jamie nutzt. Das bringt Vor- und Nachteile mit sich und ist ein interessanter neuer Aspekt in der Ermittlung.

Mich hat das Buch wieder sehr gefesselt und gut unterhalten.

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