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Sanisi

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2023

Dreizehn

Dreizehnfurcht
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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf den Inhalt gemacht, leider war die Geschichte dann doch anders als erwartet.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach einiger ...

Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf den Inhalt gemacht, leider war die Geschichte dann doch anders als erwartet.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach einiger Zeit kam ich bis auf kleine Abschnitte damit klar. Er ist etwas altmodisch aber das ist das Leben auf Dreizehneichen auch.
Manchmal verliert sich der Autor leider zu sehr im Detail, es fehlte mir an Spannung und hier und da zog es sich dann leider auch in die Länge.
Momme hingegen gefiel mir sehr gut!
Seine Angst vor der Zahl 13 und was diese für Ticks und Schwierigkeiten für ihn mit sich brachte, las sich so weg und war sehr faszinierend.
Die anderen Charaktere haben mich leider bis zum Ende nicht erreicht.
Obwohl die Idee gut ist und vor allem eigentlich faszinieren könnte, nahm sie erst im letzten Drittel an Fahrt auf und auch zum Schluss blieben leider einige Dinge ungeklärt oder wurden plötzlich und schnell abgehandelt.
Es würde mich freuen wenn dieses Buch trotzdem Leser mehr erreicht als mich, am Ende ist es ja auch immer eine geschmackliche Sache.

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Veröffentlicht am 21.11.2022

Mal was anderes

A.R.T. - Coup zwischen den Sternen
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Angelockt hatte mich das schöne Cover und der Klappentext, aber leider viel es mir nicht immer leicht beim Lesen.
Viele Beteiligte, viele Stränge, die zusammen führen müssen, Charaktere die ein doppeltes ...

Angelockt hatte mich das schöne Cover und der Klappentext, aber leider viel es mir nicht immer leicht beim Lesen.
Viele Beteiligte, viele Stränge, die zusammen führen müssen, Charaktere die ein doppeltes Spiel spielen, Täuschungen, viele Wendungen, unvorhergesehenes, rätselhaftes.
Das letzte Drittel hat mich nochmal stark motiviert, es gab dort auch mehr zum Thema Kunst, nach meinem empfinden, was mir zu Beginn gefehlt hat.
Positiv für mich, es gab keine Liebesgeschichte die zu stark vom eigentlichen ablenkt. Es gab einiges an Action, wobei mir das zu Beginn leider nicht ausgearbeitet genug war. Es gab Platz für Humor und auch Zweifel an sich selbst.
Die Charaktere einzuordnen, auseinander zu halten, war nicht immer leicht, da diese nach Abschnitten wechselten und ich nicht immer wusste wer es gerade ist. Das dauerte imme ein paar Zeilen und hat mich verwirrt.
Der Schreibstil ist flüssig und locker und wenn man einmal drin St schön zu lesen, leider hat mich das ein und andere Fragezeichen immer wieder raus gehauen!
Das Ende hab ich so nicht vorhergesen und das gefällt mir immer ganz gut. Es war mal ein anderes Buch und ich bin mir noch nicht schlüssig ob ich damit richtig warm werde.
Lest es, macht euch ein eigenes Bild. Wie gesagt es war mal was neues für mich.

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Veröffentlicht am 27.03.2022

Verworren

A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia
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Angetan war ich zu Beginn von dem atemberaubend schönen Cover und den traumhaft schönen Buchschnitt! Ein Eye Catcher!!!
Aber leider habe ich sehr sehr schlecht in das Buch hinein gefunden. Vieles war verworren ...

Angetan war ich zu Beginn von dem atemberaubend schönen Cover und den traumhaft schönen Buchschnitt! Ein Eye Catcher!!!
Aber leider habe ich sehr sehr schlecht in das Buch hinein gefunden. Vieles war verworren und mir fehlte der rote Faden und ganz dringend etwas was mich packt.
Stattdessen war immer wieder die Überlegung es abzubrechen.
Karina und Malik sind sehr unterschiedlich, aber das sie nicht genau wissen, wo sie im Leben stehen, immer wieder auf ihre Art um Anerkennung kämpfen, haben sie gleich.
Karina kämpft auf ihre Art gegen ihre Migräne und den tot geliebter Menschen.
Malik plagen Panik - Attacken und Magie die wohl nur er wahrnimmt.
Karinas Part fiel mir um einiges leichter zu lesen, war für mich interessanter, wenn auch nicht immer schlüssig, aber plötzlich, obwohl nie gelernt den Thron besteigen zu müssen, davor um Anerkennung und wie sie glaubte nicht Liebe der Mutter zu kämpfen, war greifbarer als Maliks Part für mich. Er muss seine Schwester retten, aber das ganze ist für mich eher blass und sehr verworren.
Im ganzen konnte ich einfach leider nicht mit der Geschichte warm werden.

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Veröffentlicht am 06.02.2022

Jugendlich

Wir
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Das Cover hat mich sehr angelockt und der Klappentext hat mich neugierig gemacht.

Ich brauchte viele Seiten um mich an den Schreibstil aber vor allem an die Sprache zu gewöhnen.. Sie war mir leider selbst ...

Das Cover hat mich sehr angelockt und der Klappentext hat mich neugierig gemacht.

Ich brauchte viele Seiten um mich an den Schreibstil aber vor allem an die Sprache zu gewöhnen.. Sie war mir leider selbst für pupertierende Berliner Mädchen zu übertrieben.

Viele Szenen waren mir auch etwas zu überdreht.

Aber einiges hatte auch Tiefgang und hat mich mehr als neugierig gemacht und deshalb weiter lesen lassen.

Leider ist dieses Buch für mich kein Thriller, ein Unterhaltungsroman trifft es eher.

Trotz Drogen, Sex und Frauenhandel konnte es mich leider nicht richtig packen, aber vielleicht bin ich für dieses Buch nicht die richtige Altersgruppe (49)

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Veröffentlicht am 04.03.2025

Leider enttäuscht

The Stars are Dying
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Was für ein tolles Cover und auch der Einband unterm Schutzumschlag und der Farbeschnitt, alles traumhaft schön. Auch innen ist dieses Buch hübsch gestaltet. Aber leider ist es für mich nur von ...

Was für ein tolles Cover und auch der Einband unterm Schutzumschlag und der Farbeschnitt, alles traumhaft schön. Auch innen ist dieses Buch hübsch gestaltet. Aber leider ist es für mich nur von der Gestaltung schön.

Der Inhalt,eine düstere Romantasy rund um Vampire,Cellestials, Fae und vielen mehr und sterblichen. Sehr mysteriös,jede Menge Fantasy, Magie, Geheimnisse, Intrigen, Rätsel, Verluste, Liebe und Verrat.

Die Leseprobe war fesselnd, interessante Protagonisten,die Lust auf mehr machen. Dann allerdings begann die Entwicklung still zu stehen.
Besonders bei Astraea, sie bleibt immer Opfer, blass,farblos und eigentlich entwickelt sie sich eher ins unsympathische.
Nyte hat mir tatsächlich in der ganzen Geschichte am besten gefallen. Mysteriös, aber irgendwie hatte er auch tiefe und bei ihm könnte ich sein Handeln im Ansatz am besten nachvollziehen.Außer was er in Astraea gesehen hat, ist mir ein Rätsel.

Rätsel trifft es auf die ganze Geschichte. Es tut sich immer mehr auf,nur wenige werden gelöst und durch Ermangelung eines roten Fadens fühlt man sich noch nicht mal mehr verwirrt, sondern ich war ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch genervt.
Eigentlich wollte ich es abbrechen,aber leider blieb ich auch am Ende mit noch mehr Fragezeichen zurück.

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